Zunehmende Queerfreundlichkeit im Fernsehen gut oder schlecht?

Positiv 40%
Neutral 40%
Negativ 20%

20 Stimmen

ErsterSchnee  29.03.2025, 11:32
nach klassischem Fernsehen ohne Beachtung von Diversität

Also berufstätige Männer und Frauen nur als Hausfrau? Alleinerziehende werden geächtet und Kinder geschlagen?

footballer10 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 11:34

Hast du eigentlich mal Filme aus den 80er Jahren geschaut? Da sehe ich wenig dergleichen.

Du hast echt radikale Gedanken

8 Antworten

Neutral
dass Diversität und Queerfreundlichkeit die Qualität des Fernsehens steigert oder haltet ihr viele der Handlungsstränge für nervig und damit qualitativ schlecht?

Das andere Farbgruppen oder Sexualitäten repräsentiert werden ist nicht schlimm, aber leider ist die Umsetzung oftmals soo schlecht, dass die Qualität darunter leidet. Oftmals ist die einzige Charaktereigenschaft einfach nur die Sexualität, das Geschlecht oder die Hautfarbe und es geht teilweise darum was für ein große Opfer man doch sei und wie dolle man unterdrückt wird. Diese Theme passen oft nicht in das Gesamtkonzept des Produkts, was dann wiederum für schlechte zahlen sorgt.

Remakes von alten Klassikern leiden darunter, neue Produktionen leiden darunter etc.

Die Gewünschte Zuschauerschaft entspricht oftmals nicht der Realität.


Goldlaub  29.03.2025, 12:07

Also queere Menschen einerseits ganz objektiv darstellen, als sei ihre Persönlichkeit nichts Besonderes?

Und dabei nicht darstellen, dass sie mitunter diskriminiert werden?

Krader303702  29.03.2025, 12:13
@Goldlaub
Also queere Menschen einerseits ganz objektiv darstellen, als sei ihre Persönlichkeit nichts Besonderes?

Es nicht zu ihrer gesamten Person zu machen ist kein hoher Anspruch. Ob nun Fiktiv oder real es ist erbärmlich seine Sexualität und sein Geschlecht zu seiner gesamten Persönlichkeit zu machen und interessiert auch keinen.

Und dabei nicht darstellen, dass sie mitunter diskriminiert werden?

Wenn es in die Story passt kann man das ruhig machen, aber in einem Universum wie star wars oder Herr der Ringe in dem sowas nie eine Rolle spielte macht es absolut keinen Sinn und wirkt nur aufgesetzt.

footballer10 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 12:24
@Goldlaub

Das Problem ist doch, dass die Überflügelung der LGBTQ-Community und ihre Unterstützung von medialer Seite zu einer stärken Spaltung zu denen hin sorgt, die sich nicht auf die Thematik einlassen. Statt sich die Hände zu reichen und sachlich darüber zu streiten, wirft die eine Seite der anderen strategische Opferpositionierung und Verweichlichung vor, dafür die anderen eben jenen Homophobie und Diskriminierung.

Wer da nicht die Diskrepanz erkennt, ist ignorant. Film und Fernsehen soll verbinden und nicht spalten. Disney hat beispielsweise mit der Verfilmung von Schneewitchen Benzin auf die Glut gekippt. Eben jene Anhänger der Bewegung fühlen sich durch den "mutigen" Schritt von Disney bestätigt und haben nun Boden für tiefgreiferende Forderungen, während parallel jene Gruppen, die sowieso eine ablehnende Haltung hatten, sich nun erst recht in ihrem Hass auf die Bewegung bestätigt sehen.

Genau um eine solche Spaltung zu thematisieren und offen zu debattieren, ist es falsch, die Aussage von @Krader303702 zu verurteilen.

Stattdessen sollte nach Lösungen gesucht werden, wie die polarisierten Gruppen koexistieren können, ohne sich gegenseitig die Köpfe einzuhauen.

Ein erster Schritt wäre, Film und Fernsehen nicht mehr staatlich fördern zu lassen, damit die Industrie allein auf die Interessen der Zuschauer angewiesen ist. Dadurch würden beliebte staatliche Programme wegfallen, aber es würde Raum entstehen, privatwirtschaftlich jene Projekte weiterzuführen, die gute Absatzzahlen erzielen.

Wenn also pro-LGBTQ-Filme, in denen Rassismus oder Diskriminierung etc. stark thematisiert werden, genügend Zuschauer haben, werden diese auch weiterhin gedreht.

Die schlechten Absatzzahlen von Schneewittchen zeigen, dass der Film nicht gut angekommen ist. Disney wird also in Zukunft 2 mal überlegen, ob ein Kinderfilm instrumentalisiert wird, um eine Opferposition von Minderheiten aufzuzeigen.

Goldlaub  29.03.2025, 13:39
@footballer10

Ich verstehe, was du darlegst.

Aber gerade an Schneewittchen zeigt sich doch, dass man den Begriff "Instrumentalisierung" eben genau untersuchen muss.

Ist es nicht so, dass über Jahrzehnte/Jahrhunderte hinweg das "weißhäutige" Schneewittchen eben durch die standardisierte Darstellung das Bewusstsein infiltriert hat, dieses Mädchen hat weißer Hautfarbe zu sein? Und das standardisierte Gesellschaftsprinzip kontra Anerkennung von queeren Mitmenschen ebenso in den Köpfen für Starrheit diesem Thema gegenüber gesorgt hat? Ich denk, ja!

Was du zudem vorschlägst ist ja wiederum, dieses Vorurteil bzw. vorgefertigte Urteil, genau dieser traditionellen Bevorzugung anzupassen: Weil viele dieses schon gefällte Urteil lieber weiter verfolgen, muss das Äußere einer traditionellen Figur beibehalten werden, muss die neue Integration von queeren Menschen verweigert werden.

Denn bei der queeren Sache ist es bislang ja vergleichsweise genauso: Viele wollen nicht, dass diese Menschen als normal, integriert, dargestellt werden. Dabei übersehen sie (denken nicht darüber nach), dass eben genau diese Einschätzung DIE sind anders, also besonders, also nicht zum Standard dazugehörig ausgeschlossen werden. Die Verweigerer geben also dieser Ausgrenzung den Status der Besonderheit! Besonders heißt sondiert, getrennt, woanders, extern. Ist man sich dessen bewusst, dass diese Ausgrenzung die Besonderheit ist, denn wenn sie keine wäre, wäre das, was ausgegrenzt ist, nichts Besonderes. Diese streben aber die Befürworter für Queere an, dass "Queerheit" nichts Besonderes mehr ist.

Es ist auch nichts Besonderes, wenn in Filmen z.B. Kinder als Opfer von Missbrauch und Gewalt dargestellt werden, weil sie es nun mal teilweise sind!

Sollte man es nicht tun, damit "erlesene" Denker darin nicht eine Überbewertung von Schwachen, respektive Kindern interpretieren können?

Ein Fazit Fazit von Schneewittchen: Ein nicht weißhäutiges Mädchen wird ausgeschlossen aus der "Normalität", dass es eben normal sein sollte, welcher Ethnie man angehört; im Falle von queeren Menschen, welcher sexuellen Orientierung.

Jeder, der dem widerspricht (darf er) ist nun mal nicht für Gleichheit (darf man auch sein). Aber das Bewusstsein, dass man dann eben feindlich=ausgrenzend, intolerant diesen "Außenseitern" gegenüber ist, müsste doch in halbwegs vernunftbasierten Menschen erkannt werden. Man darf die eigene Intoleranz auch ausblenden, durchaus.

Ich tu's nicht.

Und jetzt, du schreibst: Stattdessen sollte nach Lösungen gesucht werden, wie die polarisierten Gruppen koexistieren können, ohne sich gegenseitig die Köpfe einzuhauen.

Ich denke, die Lösungen sind mit dem Festhalten an konservative Überzeugungen nicht gegeben. Nur die Lösung, es soll verdammt nochmal jeder diese konservative Meinung haben, dann gibt es keine konträre "neue" Problembewältigung. Frei nach dem Motto: Jeder, der traditionelle Werte mit gesamtinhaltlicher Rückständigkeit erweitert, spaltet ja in eine neue Anerkennung. Nämlich in die, die sich neuen Gesichtspunkten wie ethnische Schauspielerin für eine Figur, die ursprünglich eine nicht gleiche Ethnie verweigert. Darf man auch, klar.

Dass sich Bewusstsein und Akzeptanz ändern (wie seit Jahrtausenden) liegt nicht an der sturen Strategie, so war es immer schon und so soll es auch bleiben.*

Hätte die sich immer durchgesetzt, gäbe es keine Weiterentwicklung bis heute.

*Selbstverständlich darf man auch dieses Glauben sein.

Krader303702  29.03.2025, 13:56
@Goldlaub
Aber gerade an Schneewittchen zeigt sich doch, dass man den Begriff "Instrumentalisierung" eben genau untersuchen muss.
Ist es nicht so, dass über Jahrzehnte/Jahrhunderte hinweg das "weißhäutige" Schneewittchen eben durch die standardisierte Darstellung das Bewusstsein infiltriert hat, dieses Mädchen hat weißer Hautfarbe zu sein? Und das standardisierte Gesellschaftsprinzip kontra Anerkennung von queeren Mitmenschen ebenso in den Köpfen für Starrheit diesem Thema gegenüber gesorgt hat? Ich denk, ja!

Das macht keinen Sinn. Schneewittchen wurde nicht nur so interpretiert sondern im Original beschrieben mit "Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz" Du hast also eine genau Beschreibung ihres äußerlichen Eindrucks. Daraus dann eine Latina zu machen kann in den Augen der Fans und Kritiker nur schief gehen.

Wenn einem Repräsentation so wichtig ist könnte man doch stattdessen neue Märchen erfinden. Vaiana war ein riesen Erfolg und viele Afrikanische Geschichten etc. sind noch dabei entdeckt zu werden die mit Sicherheit erfolgreich werden könnten.

Goldlaub  29.03.2025, 14:36
@Krader303702

Danke für deinen Einwand. Natürlich hast du in dem Punkt recht.

Aber ganz ehrlich: Weist "Haut, so weiß wie Schnee" nicht darauf hin, dass Schneewittchen eine Albino gewesen sein muss? Oder eine Elfe (ich glaube, die haben generell auch viel hellere Haut, als nordische Europäerinnen)?

Ergo ist doch jede Vorstellung von Schneewittchen, wenn sie eine normale, nordisch europäische und nicht schneeweiße Hautfarbe darin hat, schon mal falsch!

Dann wäre ja auch jede bisherige Darstellung von ihr, sei es in Bilderbüchern oder Filmen grottenfalsch, oder nicht?

Du kannst jetzt meine Darlegung als spitzfindig abtun. Aber ist sie nicht konkret richtig, wie dein Einwand? Wenn nicht, dann müsstest du doch anstatt wie oben so argumentieren: Schneewittchen wird im Original wie eine Albino (der Elfe) beschrieben, denn nur die haben eine "Haut, weiß wie Schnee ...", wie es im ursprünglichen Text heißt. Daraus dann eine Europäerin zu machen (die ja niemals so schneeweiße Haut hat) ist doch mit nichts zu rechtfertigen, außer, dass die traditionelle Übernahme, sie sei eine Europäerin, eben sehr einfältig ist, genauso, wie die Vorstellung von Gott, der einen weißen Bart trägt.

Aber der Film dient doch nur als eine Art Parallele zu der Diskussion bzgl. Queerfreundlichkeit im TV.

Die ursprüngliche Gleichheit im Sinne der Menschenrechte betrifft schon immer auch queere Menschen. Da ist nie zu lesen: "Ausgeschlossen von der menschlichen Würde und Gleichstellung sind Farbige, Latinos, Schwule, Lesben etc. oder Andersgläubige!"

Krader303702  29.03.2025, 21:25
@Goldlaub

Ne tatsächlich hatte ich bei dem schneewitchen Argument den selben Gedanken, allerdings hat sie schwarze haare und rote Lippen was bei Albinos soweit ich weiß nicht möglich ist. Deswegen kann man davon ausgehen, das damit helle haut gemeint ist.

Abgesehen davon bleibt mein vorheriges Argument besetehen. Wenn es passt wird es keinen stören. Kurzgefasst. Keine Lust das nochmal auf dem Handy einzutippen

Goldlaub  30.03.2025, 00:32
@Krader303702

Ok. Danke für die kurze Debatte!

Schneewittchen ist ja eine Märchenfigur, die auch als eine Art Metapher zu verstehen ist. Metaphern sind auf die Menschheit bezogen, nicht auf eine spezielle ethnische Eigenschaft. Die innewohnende Aussage trifft nicht nur auf Weiße zu. Ebenso wenig wie Fabeln auf Tiere zutreffen oder russische Märchen nur auf Russen, chinesische Märchen nur auf Chinesen. Das Prinzip des Schneewittchens ist durchaus auch auf eine Prinzessin in Afrika, in Ägypten oder in Mexiko übertragbar.

Offensichtlich ist dies den Zuschauern nicht so wichtig, hauptsächlich Schneewittchen sieht so aus wie du präferierst, ja.

Und so scheint es auch in der ursprünglichen Frage zu sein. Queerfreundlichkeit gefällt denen nicht, die davon ausgehen, dass Queerfeindlichkeit das Original, die Tradition, das Unverfälschte sei und deshalb auch so dargestellt werden muss!

Krader303702  30.03.2025, 21:11
@Goldlaub
Schneewittchen ist ja eine Märchenfigur, die auch als eine Art Metapher zu verstehen ist. Metaphern sind auf die Menschheit bezogen, nicht auf eine spezielle ethnische Eigenschaft.

Behauptet ja auch keiner. Eine Prinzessin in Afrika kann sich genauso gut mit Schneewittchen Identifizieren, wie ein Mädchen mit Hicks oder ein schwarzer mit Luke Skywalker. Wenn ein Charakter so und so beschrieben wird sollte man den charakter auch genau so bzw. möglichst passend casten. Das ist kein hoher Anspruch.

Krader303702  30.03.2025, 21:14
@Goldlaub

Wenn man Dinge komplett ändert braucht man sich nicht aufregen und mit Rassismus oder queer Feindlichkeit kommen. neue Charaktere einzuführen ist das eine, aber Charaktere unnötig zu verändern und ganze Konzepte einzubringen die nie Teil dieser Welt waren sind das andere.

Jeder würde sich über eine Neuverfilmung über black panther mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle aufregen.

Goldlaub  31.03.2025, 10:22
@Krader303702

Danke für deine Ansichten.

Im Grunde stimme ich zu. Mit dem Nachdenken allerdings, die deine Aussage betrifft: Wenn man Dinge komplett ändert braucht man sich nicht aufregen und mit Rassismus oder queer Feindlichkeit kommen.

Ist "Queerheit" mit zu vielen Auftritten solcher Personen im TV zu rechtfertigen, bzw. ist es richtig, dass dann Feindlichkeit entsteht?

Ist es für dich nicht einfach akzeptabel, Schneewittchen von einer "Latina" spielen zu lassen und etliche Schauspieler queere Leute im TV? Wobei ja die Schauspieler selbst oft gar nicht queer sind. Oder meinst du, man solle queere Protagonisten auch nur von Schauspielern mit dieser sexuellen Ausrichtung spielen lassen? Denn das ist es doch auch, was den Vergleich mit Schneewittchen ausmacht.

Augenzwinkernde Frage: Sollten Aliens auch nur von echten Außerirdischen gespielt werden, damit sich niemand aufregt? ;-)

Krader303702  31.03.2025, 18:29
@Goldlaub
Ist es für dich nicht einfach akzeptabel, Schneewittchen von einer "Latina" spielen zu lassen und etliche Schauspieler queere Leute im TV? 

Ne tatsächlich nicht. Und das hat mit Rassismus nichts zu tun.

 Wobei ja die Schauspieler selbst oft gar nicht queer sind. Oder meinst du, man solle queere Protagonisten auch nur von Schauspielern mit dieser sexuellen Ausrichtung spielen lassen?

Ne.

Denn das ist es doch auch, was den Vergleich mit Schneewittchen ausmacht.

Das eine ist eine Äußerlichkeit die man nicht ändern kann, das andere ist etwas ehr innerliches.

Goldlaub  31.03.2025, 23:50
@Krader303702

Danke für deine Meinung.

Innerliches kann man ändern. Ja, da bin ich auch deiner Meinung. Eine Meinung ist ja auch nichts Äußeres.

Positiv

Ich finde Aufklärung, sofern diese passend und gut integriert ist, sehr gut.

Scheint ja aktuell immernoch notwendig zu sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst Teil davon und kann in vielen Bereichen mitreden.

Krader303702  29.03.2025, 11:49
sofern diese passend und gut integriert ist

Ja und genau das ist das Problem. Das wird sie nicht

Goldlaub  29.03.2025, 12:01
@Krader303702

Wie könnte man deiner Ansicht nach die Tatsache, dass es queere Menschen wirklich gibt und man ja auf Tatsachen wert legt (ich weiß nicht, ob dir DAS wichtig ist) in deinem Sinne "passend" und gut integriert darstellen bzw. vertreten?

Krader303702  29.03.2025, 12:25
@Goldlaub

Wenn man keinen zu großen Fokuss darauf legt. Mal angenommen es gibt eine neue Star wars Serie und dort gibt es eine lesbische Frau. Sie steht auf Frauen und Punkt. Kein großes Dilemma darum erstellen, weil es in star wars nie explizit etwas dazu gab. Jetzt ein großes Drama darum zu machen "Oh mein Gott sie ist lesbisch" "das geht gar nicht" macht keinen Sinn. Star wars hat nie seinen Fokus auf sowas gesetzt.

Negativ

Es ist absurd fiktive Figuren wie Ariel schwarz zu machen - damit will man ja offensichtlich "Diversität" fördern, für mich wirkt es wie schnelle Geldmache. Ich bin selbst schwarz und fühle mich nicht mehr oder weniger integriert weil eine fiktive Figur jetzt dunkelhäutig ist.

Neutral

Es ist mir soweit egal, solang es glaubwurdig ist.

Problem habe ich dabei, wenn Klassiker aus meiner Jugend umgeschrieben werden

Zunächst mal finde ich die Bezeichnung "queer" absolut unsinnig und lehne dieses widerliche Label in jeder Hinsicht ab.

Unabhängig davon, sehe ich keinen Grund, wieso gleichgeschlechtliche Beziehungen und homosexuelle Charaktere nicht in Filmen, Serien und Fernsehen existieren dürfen sollten.

Haltet ihr es für wichtig, dass die Repräsentation von Minoritäten gefördert

Nein, ich halte es weder für notwendig noch sinnvoll, die Repräsentanz von nichtheterosexuellen Menschen aktiv zu fördern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin homo[a]sexuell [nicht "queer"]