Winter oder Sommer als Reiter?

Winter (sehr kalt) 67%
Sommer (sehr heiß) 33%

9 Stimmen

6 Antworten

Winter (sehr kalt)

Wenn sich im Sommer Schweiß mit Staub und Haaren überall auf der Haut mischen und anfangen zu jucken - nee, danke! Auch Bremsen, Fliegen und Co. braucht doch niemand. Und wenn die Sonne auf die Oberschenkel beim Reiten brutzelt, ist das doch auch nur unangenehm...

Im Winter hingegen kann man sich mit Kleidung gegen die Kälte gut schützen. Und außerdem wird einem ja auch eh warm bei der Stallarbeit und allem, was rund um's Pferd so zu tun ist ;). Wenn es dann doch mal so richtig kalt ist und man etwas verfroren aus dem Stall nach Hause kommt, fix unter die warme Dusche und dann einkuscheln - wundervoll :)!


Weder sehr kalt, noch sehr heiß - tendenziell aber lieber kühler, als zu warm. Ich mag das Frühjahr und ich liebe den Herbst, gerade wenn es nochmal so "goldene" Tage hat mit sonnigen 18 - 20°C, kein nerviges Viechzeug mehr unterwegs wie im Sommer, die Pferde frisch und knackig aber man muss noch nicht so aufpassen wie im Winter (Bodenverhältnisse, Atmung, Schwitzen,...) und sich auch noch nicht so dick einpacken, wenn man man raus geht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pferdewirtschaftsmeisterin

Weder noch. Ich hasse extreme Bedingungen und frage mich da wie dort, warum ich nicht lieber eingefahren Briefmarken sammle oder sowas 😂😂😂

Winter (sehr kalt)

Gut, der Zosse hat dann meist den Allerwertesten sehr weit offen in seinem Verhalten und das Winterfell sieht nicht so sexy aus, aber dafür sterbe ich nicht^^

Ich liebe die Kälte, alles über 15 Grad ist für mich unnötig.

Winter (sehr kalt)

Im Sommer kann man halt entweder um 22 Uhr oder um 7 Uhr reiten im Winter muss man sich nur warm genug anziehen