Och, grundsätzlich nicht verkehrt. Klar haben die ihr Ding und machen Sachen oder nicht, welche ältere/andere aufregen - aber war das nicht schon immer so? Ein bisschen weniger Weichei könnten sie allerdings sein. Und es gibt die krassen Klugscheißer, die in ihrem Leben außer behütet von Mutti noch nix geleistet haben aber selbstverständlich Bescheid wissen - und dann gibt es die, die sich mit den einfachsten Dingen überfordert fühlen und daher verstecken. Beides schwierig.

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Was hält dich davon ab, Satzzeichen zu benutzen...? Voll unübersichtlich und wirr, dein Text. Keine Ahnung, ob ich es jz richtig verstanden habe - in Kurzform: deine Freundin geht heute spontan woanders hin, obwohl sie mir dir verabredet war? Und das stört dich? Meine Meinung: nicht ok, dass sie dir zusagt und dann ohne wenigstens mir dir drüber zu reden, einfach alles umschmeißt und woanders zusagt. Allerdings ist deine Party ja scheinbar ohne Anlass und das andere ein Geburtstag. Wenn ihr nicht miteinander reden könnt und sie dich mit solchen Aktionen aufregt, dann ist wohl besser das zu beenden.

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  1. Doch, kann man. Aber erst vor Ort. Also zuhause vorarbeiten und am Turnier hochstecken.
  2. Ihr sagen, dass du es erst auf dem Turnier machst
  3. Mähne mit Mähnenspray oder Schaumfestiger vorbehandeln

Warum ist einnähen keine Option? Gerade für längere, dicke und ungegleichmäßige Mähne gut geeignet. Und mit ein wenig Übung auch schnell.

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Gar nicht! Das ist so zum K...., diese Selbstgefälligkeit und dieser Anspruch, dass Eltern eben mal ein paar viele Tsd € locker machen für die Anschaffung und dann jeden Monat hunderte € Stallmiete bezahlen, das Drumherum (Versicherungen, Hufbearbeitung, Impfen, Wurmkuren, Ausrüstung, Unterricht, Osteo, Zahnarzt, Sattler, ggf Zusatzfutter, etc. pp), locker 4 - 5stellige Beträge für Tierarzt auf der Seite ahben, und den Nachwuchs evtl. auch noch immer schon da hin karren und wieder abholen. Im Worstcase stehen sie dann auch noch iwann alleine mit dem Pferd auf weiter Flur, weil der Nachwuchs dann in Buxtehude studieren möchte, obwohl man in Rosenheim wohnt. Oder nach dem Schulabschluss erstmal eine Runde Welttingeln veranstalten möchte.

Es ist piepegal, wie lange du schon reitest. Oder was du sonst für "Argumente" aufführst - deine Eltern müssen den Geldbeutel aufmachen und zwar sperrangelweit und dafür gibt es überhaupt gar kein Argument, außer, dass SIE das selbst wollen!

Ein Pferd holt man sich wenn man es selbst finanzieren und unterhalten kann, genug Erfahrung hat (vor allem was die Haltung, Fütterung,... angeht) und absehbar ist, dass es nicht gleich übermorgen wieder verkauft werden muss, weil man noch so gar nicht weiß, wo man in ein paar Jahren so steht. Schule, Ausbildung, Studium,...

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Wenn dein Pferd steigt und buckelt, läuft halt schon mal grundlegend was schief. Es wehrt sich scheinbar permanent - warum? Gegen was? Ausbildungslücken beim Pferd und/oder beim Reiter? Unpassende Ausrüstung? Gesundheitliche Baustellen?

Gerade wie du dann diese Situation beschreibst um die es dir geht, ist das schon unschön für das Pferd. Es läuft gut, hört dir zu, du bist zufrieden und du hast sogar gemerkt für das Pferd ist jetzt gut. Und dann? Statt es mit einem positiven Abschluss aus der Arbeit zu entlassen musst du ihm deinen Willen aufzwingen und es noch weiter reiten (du hättest ebensogut absteigen und es noch ein paar Runden führen können, wenn es noch abschwitzen sollte, whatever... ). Noch schlimmer - dann wird rum diskutiert weil es stehen bleibt und du bist quasi gezwungen, etwas zu unternehmen, damit es "damit nicht durchkommt". Prima. Diese Situation ist überflüssig wie ein Kropf! Dann steigst du endlich ab, willst aber als Sieger aus der Situation hervorgehen uns steigst wieder auf.

Verstehe nicht, was du als Teamarbeit bezeichnest, wenn du es bevorzugst, gegen dein Pferd zu kämpfen. Deine Vorstellung von Spaß beim Reiten scheint scheinbar eine ganz andere zu sein als die deines Ponys. Lerne, besser zuzuhören und auf dein Pferd einzugehen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, im Gegenteil!

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Doofe Situation am Stall?

Ich stehe in einem Offenstall mit meinem Jungpferd (er ist jetzt 5 Jahre alt) und bin mir echt unsicher, was ich machen soll, vielleicht kann mir ja jemand hier helfen.

Das Pferd fühlt sich eigentlich schon wohl, ich sehe ihn liegend schlafen, sich wälzen, mit anderen Pferden putzen und er hat eine Freundin gefunden, mit der er die ganze Zeit zusammen rum läuft.

Leider gibt es keine anderen Wallache mehr in seinem Alter, nur Stuten und die sind teilweise schon älter, teilweise noch recht jung.

Dazu kommt, dass die SB (Ehepaar) mich entweder nur Anschweigen, maximal Grüßen wenn man kommt oder geht, oder anmaulen wenn ich vermeintlich was falsch gemacht habe. Das letzte mal gab es eine böse Ansprache, weil ich ca. 3-4h im Gelände mit meinem Pferd unterwegs war, ohne Bescheid zu sagen.
Hat vorher noch nie wen interessiert und ich war schon immer allein unterwegs.
Als ich los gegangen bin am Stall, war auch niemand da, erst als ich wieder gekommen bin, waren die SB da und haben mich eben angemault.

Ich weiß jetzt nicht, wann ich denen was sagen soll, wenn ich mit dem Pferd auf einen Kurs fahren würde, sag ich natürlich Bescheid, aber wenn ich denen vor jedem Spaziergang schreibe oder anrufe, werden die doch auch irre, oder?

Am Anfang hieß es auch, Beritt/ Korrekturberitt wäre überhaupt kein Problem, jetzt habe ich einen Bereiter, der gut mit meinem Sensibelchen kann, der auch versichert und angemeldet ist, und hab auch Bescheid gegeben, der ist seit dieser Woche auch ein Problem, davor nicht. Auch nach Vorlage aller Versicherungspapiere von mir und ihm...

Im gleichen Zug hab ich eine Liste mit Namen bekommen, die ich nicht holen darf, weil die Frau SB die nicht leiden kann, oder deren Trainingsweise nicht gut findet, auch wurde mir verboten, mit meinem Pferd zu den Leuten an den Stall zu fahren zum Üben.

Mein Problem ist: Dem Pferd geht es gut und ich finde so schnell keinen neuen Offenstall vor dem Winter...
Und mein Pferd geht mir vor, egal wie man mich behandelt!

Was soll ich tun?

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Schwierig... auch weil es tatsächlich, wie du ja auch selbst schreibst, sehr knapp würde jetzt noch in einen anderen Offi umzuziehen. Heißt, in Ruhe was suchen kannst du jetzt nicht. Und über's Knie brechen ist halt meist unschön für das Pferd, weil es dann oft genug heißt, nach dem Wechsel gleich wieder ein Wechsel.

Ich habe seit Jahren einen eigenen Stall, war aber früher auch immer so, dass mir das wichtigste war, dass die Pferde sich wohl fühlen, wo sie standen. Die müssen ja schließlich 24/7 ihr Leben da verbringen, während man selbst nach ein paar Stunden wieder nach Hause fährt... Ich selbst war also durchaus bereit Kompromisse zu machen, was mich betrifft und irgendwas gibt es ja immer und in jedem Stall. Allerdings geht es bei dir insofern zu weit, wenn sie deinen Trainer auf einmal nicht mehr akzeptieren den du definitiv brauchst für ein junges Pferd und es einfach ein Unding ist, wenn du den richtigen gefunden hast den dann nur wegen SB wieder abzuschießen!

Und klar kannst du Bescheid sagen, wenn du solange unterwegs bist, sie haben sich wohl offensichtlich Sorgen gemacht, was ja auch nicht verkehrt ist. Spricht eigetnlich für sie, denn manch Stallbetreiber hätte wahrscheinlich nicht mal bemerkt, dass überhaupt ein Pferd fehlt... Und sein kann natürlich auch mal was, gerade mit einem Jungpferd.

An deiner Stelle würde ich nochmal das Gespräch suchen und in Ruhe erklären, worum es dir geht (Trainer) und nochmal nachfragen, was sich denn für die SB scheinbar verändert hat. Wenn natürlich in deinem Vertrag steht, dass keine freie Trainerwahl besteht, und das steht in sehr vielen Verträgen, kannst du vermutlich nichts ausrichten. Ansonsten Zähne zusammen beißen, dir läuft gerade bei einem 5j. über den Winter mal gar nichts weg, und diesen Winter noch durchstehen, in Ruhe einen geeigneten Stall suchen (eh gut, wenn man im Winter Ställe anguckt, denn da sieht man so viel mehr wie es da wirklich ist als im Sommer...) und im Frühjahr umziehen.

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Nee. Und sicher nicht innerhalb eines Monats. Wer länger nicht auf dem Pferd saß, muss halt wieder rein kommen, aber 4 Wochen sind nicht "länger", da kannst du vermutlich recht schnell da anknüpfen, wo du aufgehört hast.

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Angepasstes Mineral, bei Kraftfutterbedarf Hafer im ganzen Korn. Im Fellwechsel kann Zink dazu gegeben werden.

Ansich sind gesunde Pferde ohne wirkliche Arbeit mit Gras und Heu bereits gut versorgt - Mineral brauchen aber fast alle dazu und wenn das Heu schlechte Qualität hat, dann schaden (kräuterreiche) Heucobs dazu auch nicht.

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Es gibt aber auch soviele Leute - und aktuell werden es mit den gestiegenen Lebenshaltungskosten, Sprit, neue GoT,... - immer mehr - die sich kein Pferd (mehr) leisten können.

Woher weißt du, dass es klappt, dass dein Pferd den ganzen Tag auf der großen Weide mit den anderen steht? Vllt wird es davon zu fett oder es bekommt Hufrehe oder es verträgt irgendwas nicht, verletzt sich, wird verletzt, whatever... auf sowas kann und darf man sich nie verlassen. Es kann immer sein, dass die angedachte Haltung, der bevorzugte Stall, die kalkulierten Kosten durch unvorhergesehens nicht mehr passen. Unter Umständen muss man also in einen teureren Stall umziehen, oder eine weitere Strecke fahren - oder beides, das Pferd braucht spezielles Futter, Medis,...

Tatsächlich wird es in meiner Gegend, Nähe München, schon recht eng mit Pferd unter einem Verdienst von 3k netto. Die Stallmieten hier sind für Selbstversorger schon bei etwa 250 - 300€, Offis und kleinere Ställe kosten ab ca. 450€, große Anlagen ab 6 - 700€+. Dazu kommen dann noch Fahrtkosten, Ausrüstung, Osteo, Hufbearbeitung, Impfen, Wurmkuren, Zahnarzt, Versicherungen, Sattelkontrolle, Unterricht, evtl. Zusatzfutter, evtl. Sattelanpassung und es sollten unbedingt Rücklagen für Tierarzt und unvorhergesehens gebildet werden. Kommen also auf's Monat gerechnet nochmal sicher um die 2-300€ on Top. Schwupp bist du also schon mal bei über 500, evtl. um oder sogar über 1000€ nur für Pferd.

Von was leben möchtest du auch noch, Miete, Auto, Versicherungen, Rücklagen,... kann man also zumindest in meiner Ecke nochmal minimum 1000€ rechnen, eher mehr. Hast du dann "nur" einen Verdienst um die 2 - 2,5k, bleibt halt nicht mehr wirklich was übrig... lass dann man noch das Pferd eine Verletzung haben, die zB wöchentliche TA-Kontrolle erfordert, Medikation, etc. bist du ganz schnell im 4stelligen Bereich. Sich hier dann auf OP-/Pferdekrankeversicherung zu verlassen, geht schief. Es wird längst nicht alles übernommen und gerade letztere sind oft sehr teuer, haben - gerade mit der neuen GoT - strenge Aufnahmekriterien und kündigen die Kunden auch gerne, wenn es dann mal was gegeben hat.

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Rechne einfach damit, dass du sehr viel Zeit mit Arbeiten und im Vergleich sehr wenig Zeit auf dem Pferd bzw. - nennen wir es Qualitytime - mit deinem Pferd verbringst. So ein kleiner Selbstversorger hat auch meist keine Maschinen (Traktor, Hoflader,..) welche einem die Arbeit erleichtern. Es sind dann zwar "nur" 3 Pferde, aber das ist für eine Person, welche diese täglich komplett versorgen muss, inkl. Weidepflege und Instandhaltung sehr viel Arbeit. Du verbringst dort täglich Stunden. Viele. Oft musst du vllt sogar mehrmals am Tag kommen, zB im Winter um zu kontrollieren ob das Wasser nicht einfriert, oder mehrmals am Tag streuen, vllt muss auch täglich morgens extra gefüttert werden oder irgendeine Weide aufgemacht, whatever...

Braucht viel Enthusiasmus und immer einen Plan B, gerade wenn man auch mal krank oder verletzt ist, oder verletztes Pferd welches dann mehrmals/Tag kontrolliert oder versorgt werden muss... man ist halt wahnsinnig angehängt. Bleibt nicht mehr viel Zeit und Kraft für anderes, vor allem wenn man dazu noch Vollzeit arbeiten geht.

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Versuch macht kluch - ich würde vermuten, es geht wahrscheinlich schon. Und du musst ja nicht gleich Vollgas geben.

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Mag halt nicht in den Regen

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Wenn sie dir nix zu sagen hat, ignorieren. Aber natürlich schon drauf achten, dass du dir nichts zu schulden kommen lässt, woraus sie dir uU einen Strick drehen könnte... Oder, wenn es dir nicht zu blöd ist, zahl es ihr mit gleicher Münze heim. Oder ihr direkt sagen, dass sie den Unfug einfach mal lassen kann bzw. nachfragen, was sie sich eigentlich dabei denkt.

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Ja, sicher. Wie machst du es denn, wenn jmd Geburtstag hat? Den begrüßt du doch sicher auch und wünscht ihm dann direkt alles Gute? ZB "Hallo (guten Tag...) liebe (Frau) xy, herzlichen Glückwunsch zum 25jährigen Dienstjubiläum und vielen Dank für die Einladung". "Auf viele weitere Jahre" würde ich lassen.

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Einer meiner Söhne ist auch in seiner Jugend Motocross gefahren - das ging aber nur über den Club, dem auch die Strecke gehörte. "Einfach so" durfte dort niemand fahren. Also wende dich an den Betreiber der Strecke und frag nach, wie das dort gehandhabt wird. Wären da keine Leute, gäbe es auch nicht diese Strecke.

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Ich arbeite seit vielen Jahren mit dem Tierschutz zusammen und habe 1 - 2 Pflegestellen für Pferde (und auch für Hunde, Katzen, Hühner,...) auf meinen Hof. Abgegeben werden die Tiere ausschließlich nach umfangreicher Überprüfung an passende Menschen und die Schutzgebühr ist aus gutem Grund auch nicht gerade nur 1,50€...

Ich freue mich sehr, wenn Tiere ein passendes Zuhause finden, aber gerade bei Pferden gibt es nicht gerade wenige Leute, die denken dass sie auf diesem Weg billig ran kommen. Und die leider so gar keine Ahnung haben. Weder von Pferden an sich noch von den Kosten, die da auf sie zu kommen. Außerdem sollte an sich klar sein, dass solche Tiere meistens nicht gerade easy going bedeuten - sie wären ja nicht im Tierschutz gelandet, wenn nicht irgendwelche - logischerweise meist unschönen - Umstände das verursacht hätten. Pferde als Wanderpokale, traumatisiert, krank, körperlich abgewrackt, sind die Regel, nicht die Ausnahme.

Klar geben wir die Tiere erst dann wieder ab, wenn sie wieder einen guten Zustand erreicht haben. Das heißt aber oft nicht, dass die dann in jedem Fall wieder völlig fit und gesund sind. Traumata sitzen oft sehr tief und bedürfen auch beim neuen Besitzer weiter Behandlung. Genauso brauchen manche Pferde weiterhin Medikamente, spezielles Futter, regelmäßig Physio,...

Daher bitte vorher sehr gut abwägen, ob man wirklich in der Lage ist - finanziell, ausreichend Erfahrung, geistig und köperlich belastbar - solchen Tieren gerecht zu werden. Gerade hier bewahrheitet sich das Sprichwort "gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht" leider viel zu oft.

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Dein Ernst....??? Weißt, du wieviel du dann davon brauchst und was das kostet... da kannst du dir die komplette Garage damit voll packen - und das wäre dann der Bedarf für 1/2 oder für 1 Woche. Je nach Größe deiner Garage.

Da fährt man in den Landmarkt oder zur BayWa, gibt es auch in manchen Baumärkten, und holt sich das im BigPack, extra für Pferde oder bestellt es im Internet. Nicht grad wenige holen Späne auch direkt im Sägewerk.

Ist das gut für das Pferd, wenn auf Späne steht? Oder wäre Stroh besser oder Boxengold oder Gummimatten? Sorry, aber "Pferd adoptiert" und soll aber niemand dazu der Ahnung hat, weil Kosten sparen, selber dann aber so gar kein Plan ist schon schwierig.

Wo steht denn das Pferd, dass ihr euch selbst um Einstreu kümmern müsst und niemand Bescheid weiß...? Hoffentlich nicht iwo alleine (tierschutzwidrig, sowas bedarf einer begründeten Ausnahmegenehmigung) im Garten um die Ecke!!!!

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