Nee, natürlich gibt es keine öffentlichen! Ruf die Reitställe in deiner Gegend an und frag nach, ob es die Möglichkeit gibt als Auswertiger am Springtraining teilzunehmen und/oder Halle/Platz und Equipment zu mieten. Natürlich gibt es das nicht umsonst und einige Reitställe verlangen Abzeichen/LK als Nachweis, dass die Personen dort wissen was sie tun und somit auf deren Anlagen kein Schindluder getrieben wird - wissentlich oder unwissentlich - und nicht grad wenige verlangen die Mitgliedschaft in deren Verein, um die Anlage nützen zu dürfen.

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Warum reagiert er so?

Ich 22W bekam eine nachricht auf snap von einem alten mobber. Ich kann mich nicht genau erinnern was er tat weil dies ungefähr 7 jahre her ist. Ich kann mich nur erinnern, dass er mich zwischendurch auslachte. Er schrieb mir und wir unterhielten uns über normale sachen. Ich dachte mir schon, dass er mich nicht erkannt hat und da mein Name anders ist in den sozialen Medien kam er nicht drauf wer ich war, bis ich es ihm sagte.

Er sagte dann ,,neee nh du bist essss", ,,voll cool dich wiederzusehen und später als wir uns über neues austauschten entschuldigte er sich über sein verhalten und meinte, dass er mich gar nicht erkannt hatte.

Als er nicht wusste wer ich war sage ich mal, schrieb er mir jeden tag und obwohl er 8 Stunden arbeitet, bekam ich immer eine nachricht, wo ich bin und schrieb mir wie es mir geht. Er machte mir sogar komplimente.

Aber als er dann wusste wer ich war, gingen fast sogar 24 Stunden vorüber und ich bekam manchmal erst ein Tag danach eine antwort. Er machte sehr kurzen smalltalk und gab nix mehr von sich. Ich wusste dass er nach der arbeit immer mit kumpels unterwegs war oder einfach zu Hause stundenlang mit zockte.

Kaum weiss er wer ich bin, kam keine antwort und als ich es ihm sagte, was los war und ich mich nach dem herausfinden sag ich mal, vernachlässigt fühle. Ich hatte es ihm verziehen und da ich auch gerne zockte, hätten wir freunde seien können, da er total nett war und immer antworte bevor er wusste wer ich war.

Er entschuldigte sich immer kurz und reagierte kaum auf ein Gespräch. Bis ich dann nach einem Monat kontaktabbruch machte. Seitdem hat er sich auch selbst nicht mehr gemeldet.

Klar es interessiert mich nicht mehr, was bei ihm abgeht, aber ich frage mich, warum er sich so verhielt? Mein Aussehen war ja immer noch gleich, nachdem er nach 3 Tagem erkannte wer ich war und das Gespräch über den Alltag oder zocken ging weiter. Ich frage mich einfach warum er kaum antwortete und total abgewandt war.

Villeicht könnten Mädchen von ihren erfahrungen berichten oder die Männer unter euch, was ihr darüber denkt :) Ich bin sehr sensibel aber freundlich, also bitte nur hilfreiche und nette Antworten DANKE

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Denke mal, die alten Geschichten stehen da einfach zwischen euch. Wird ja einen Grund gegeben haben, warum er dich mal gemobbt hat. Spricht für dich, dass du die Vergangenheit ruhen lassen kannst, aber er scheinbar eben nicht.

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20stes Jahrhundert und immer noch Boxen in der Pferdehaltung... oft sogar noch vollvergittert. Ach ja...

Als Stallbetreiber (ich habe einen Offenstall, nur die Berittpferde haben Paddockboxen, selbstverständlich aber mit Weide) musst dir überlegen, was du für ein Publikum haben möchtest. Was du bereits bist, dafür zu tun, wieviel Arbeit du dir aufhalsen möchtest. Mal abgesehen von allem, was selbstverständlich sein sollte wie Sauberkeit und Ordnung, Stallhygiene (ordentliches Misten, ordentliche Einstreu), Anlage inkl. Weiden und Co. pflegen und in Schuß halten, jederzeit Zugang zu sauberem Wasser, qualitativ hochwertiges Futter, genug freie Bewegung an der frischen Luft mit ausreichend sozialen Kontakten sollte in einem Freizeitstall zumindest ein (beleuchteter) Reitplatz vorhanden sein. Etwas gehobener dann zusätzlich mit Halle. Noch gehobener dann mit Longierhalle, Dressur-/Springplätzen, Solarium, Sohlekammer(hänger), Laufband, Aquatrainer, Führanlage. Sanitäre Anlagen, ausreichend Parkplätze, auch für Hänger. Für die Prosecco-Fraktion und die Pferdeprofis an der Bande ein Stüberl.

Je mehr Geld du nimmst, desto höher die Ansprüche, nicht immer alles gut für das Stallklima, und natürlich desto weniger Toleranz der Einsteller, wenn es mal nicht so rund läuft.

Ach ja - und meine eigenen Pferde hätte ich never ever irgendwo eingestellt, wo die Personen keine Ahnung von Stallführung haben, nicht wissen wo man gut aber hochwertig einkauft und entsorgen lässt, falls man selbst keine Möglichkeit hat, nicht wissen wie ein kolikendes Pferd aussieht und wie man einen Druckverband anlegt. Erfahrung in der Pferdehaltung mit einer gewissen Routine und hoher Verlässlichkeit hatten für mich zu Einstellerzeiten neben der Haltungsform und der Versorung hohe Prio - und seit Jahren in umgekehrter Form als Stallbetreiber hat sich das nicht geändert.

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Ein Pferd, welches über dem Zügel geht, möchte man nicht haben. Denn dann drückt es den Unterhals raus und den Rücken weg. Schätze, du redest von "am Zügel" reiten und "durch" das Genick...? Die richtigen Begrifflichkeiten wären da schon mal ein Anfang, einfach weil über dem Zügel und am Zügel verschiedene Dinge sind. Daher bin ich mir hier auch nicht sicher, ob du weißt, was am Zügel reiten wirklich bedeutet, geschweige denn, dass es richtig umgesetzt wird. Mitnichten läuft ein Pferd am Zügel, wenn es lediglich vorne runter gezogen wird. Was man leider sehr oft zu sehen bekommt. Sondern, dass heißt, das es Genick aufmacht, den Rücken hergibt und Schub aus der Hinterhand kommt. Somit tritt es an da Gebiss heran und es entsteht die vielgerühmte Anlehnung. Und die Aufrichtung.

Ansonsten würde ich sagen - ziemlich am Anfang. Nicht runter fallen, auch ohne Sattel/Bügel, ist kein Kriterium. Das kriegt jeder relativ schnell gebacken. Definiere "relativ ruhige Hand"? Bahnfiguren in allen Gangarten? Sauber?

Deine RL sieht dich vor Ort und sollte dir sagen können, wie es aktuell um dein Können bestellt ist. Ansonsten reite doch einfach mal eine E-Aufgabe nach und sieh, wie du klar kommst bzw. lass dir dabei zusehen, denn darum wird es dir ja vermutlich gehen.

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Was FN-Turniere betrifft gibt es einmal die Wettbewerbsordnung (WBO) für den Breitensport, für WBO-Turniere gelten andere Bestimmungen als im Leistungssport, da diese einer breiteren Masse zugänglich sind.

Desweiteren gibt es die Leistungs-Prüfungsordnung (LPO), dort gelten bestimmte Voraussetzungen zur Teilnahme, zB gibt es einen festgeschriebenen Ausrüstungskatalog, dazu muss das Pferd als Turnierpferd eingetragen sein, der Reiter braucht eine Turnierlizenz, muss Mitglied in einem bei der FN eingetragenen Verein sein,...

Alle Infos hierzu findest du auf den Seiten der FN https://www.pferd-aktuell.de/turniersport/regelwerke-und-merkblaetter

Für andere Reitweisen wie Westernreiter, Turniere speziell für Islandpferde, Working Equitation,... gelten natürlich die hierfür spezifischen Regularien.

Es ist immer sinnvoll, sich rechzeitig vorher über alles zu informieren, manches erfordert Vorlauf wie zB die verpflichtenden Impfungen um bei öffentlichen Turnieren starten zu können, zB Influenza https://www.pferd-aktuell.de/ausbildung/pferdehaltung/impfung/influenza-impfung (gilt nicht nur FN-Turniere, sondern auch für andere Reitweisen).

Und wie es bei euch am Stall gehandhabt wird und welche Voraussetzungen gelten, ob das Turnier intern oder öffentlich ist, etc. pp. erfährst du beim Veranstalter.

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Stoßwellentherapie hilft hier vielen Pferden sehr gut, und ja, auch normales Reiten ist oft hinterher wieder möglich. Je nach dem - die genauen Umstände und was das Pferd sonst für Baustellen hat, weiß hier ja niemand... Dein TA sollte dir ja Therapiemöglichkeiten vorgeschlagen und das weitere Vorgehen, die Prognose, mit dir besprochen haben?

Wichtig ist moderate Bewegung, keine tiefen Böden, keine engen Wendungen. Mit speziellen Futterzusätzen ist das so eine Sache, da gibt es einen sehr großen Markt mit einem großen Haufen nutzloser Produkte - oder zB auch Produkte, die tatsächlich helfen können, aber dann wiederum anderweitig Probleme verursachen können, wie zB Teufelskralle (geht auf den Magen). Ein gutes und hilfreiches Zusatzfutter ist tatsächlich zB das Magnoflexal oder Magnokollagen von iWest - wird aber leider oft schlecht gefressen. Kannst dir ja mal Testpackungen schicken lassen, ob dein Pferd das annimmt.

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Klar fände ich das als Besitzer in Ordnung, wenn da kein Schindluder getrieben wird und ihr euch pferde-/stallaffin verhaltet.

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Meinung des Tages: Brauchen wir im Sinne des Tierwohls ein Feuerwerksverbot an Silvester?

Obgleich ausgiebige Neujahrsfeierlichkeiten, anschließende Katerstimmung sowie die obligatorischen Böller und Feuerwerkskörper Mitte des Jahres für uns noch weit weg scheinen, wird höchstwahrscheinlich auch in diesem Jahr vielerorts wieder über die Sinnhaftigkeit von Böllern und Feuerwerkskörpern an Silvester diskutiert werden.

Dass das Silvesterfeuerwerk für den Menschen häufig negative Folgen haben kann, spüren insbesondere Notfallsanitäter und Ärzte Jahr für Jahr. Doch betroffen ist vor allem die Welt der Wild- und Haustiere, für die das laute Silvesterspektakel häufig mit Stress, traumatischen Erlebnissen und anderen Gefahren verbunden ist...

Verunsicherung und Stress durch Silvesterböller

Inzwischen leiden immer mehr Hunde, Katzen oder Wildtiere, wenn wir an Silvester ausgiebig feiern und unser alljährliches Silvesterfeuerwerk abbrennen. Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen. Bereits eine Silvesterrakete oder ein Böller kann ausreichen, um ein (Haus-)Tier massiv zu verängstigen und zum Fluchtverhalten zu animieren. Vor allem Hunde, die über ein sehr sensibles Gehör verfügen, werden durch Feuerwerkskörper vielfach in panische Angst versetzt.

Wildtiere, die durch den lauten Knall eines Böllers aufgeschreckt werden, können fluchtartig über Straßen oder Autobahnen flüchten und somit Unfälle produzieren. Weiterhin zerrt das Fluchtverhalten bei Wildtieren an deren Energiereserven, die sie im Winter vor allem fürs Überleben brauchen. Für Vögel in der Brutzeit bringt das Feuerwerk ebenfalls eine Vielzahl an negativen Begleiterscheinungen mit sich: Störche und Reiher könnten aus dem Nest stürzen. In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, dass das Migrationsverhalten von Vögeln angesichts des Lärms nachhaltig gestört oder verändert wird.

Umweltverschmutzung betrifft auch die Tierwelt

Die insbesondere in größeren Städten häufig ausschweifende Böllerei belastet Tiere hinsichtlich der Geräuschentwicklung allerdings nicht nur direkt, sondern mit Blick auf die Umwelt(-verschmutzung) mehr oder weniger indirekt. Laut Umweltbundesamt steigen die Feinstaubwerte in der Silvesternacht in vielen Städten auf die höchsten Werte des gesamten Jahres: Hier können teilweise Spitzenwerte von bis zu 900 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden; der vorgeschriebene Grenzwert liegt bei 50. Die durch die Explosion freigesetzten Metallverbindungen können von Mensch und Tier eingeatmet werden und gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen.

Durchaus gravierend sind darüber hinaus die Auswirkungen für Böden, Wasser und Flüsse, da sich hier Schwermetalle absetzen können, die am Ende des Tages in den Nahrungskreislauf der Tiere gelangen. Zurückbleibender Abfall wie Böller- oder Raketenreste, die selbst viele Tage nach Neujahr noch auf den Straßen und Wegen zu finden sind, werden von vielen Tieren gelegentlich mit Futter verwechselt und versehentlich gefressen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
  • Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
  • Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
  • Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
  • Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach der moralischen Legitimität von Tierversuchen oder die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2023/12/13/10-besten-tipps-fuer-haustiere-mit-silvesterangst/

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gefahr-silvester-feuerwerk-fuer-tiere-und-umwelt-100.html

https://www.wwf.at/artikel/silvester-wieso-feuerwerke-so-schaedlich-fuer-tiere-und-natur-sind/

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/feuerwerk-wie-gross-der-schaden-fuer-die-umwelt-wirklich-ist-100.html

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Ja, Böller sollten im Sinne des Tierwohls verboten werden, weil..

Ich finde Feuerwerk schön - aber warum muss es mit Krach und Lärm verbunden sein? Kann eine Silvesterrakete nicht auch ohne Kawumms funktionieren? Böller zünden, mit Gaspistolen schießen,... hat für mich ohnehin überhaupt keinen Sinn.

Zudem ist es mittlerweile ja leider Usus, dass schon den Tag/Nacht davor und auch den Tag danach noch rumgeböllert wird, und das oft nicht gerade wenig. Also ist das Argument mit dem ja kurzen Zeitraum zum Jahreswechsel irgendwie auch keines mehr. Mal abgesehen vom Umweltaspekt bzgl. Feinstaub und Müll.

Ob es nun komplett verboten werden sollte, kann ich so nicht sagen, aber manche Orte/Städte erlauben ja ohnehin nur noch ein zentrales Feuerwerk, das wäre dann vllt eine Alternative. Oder eben eine Lasershow - ist ja auch schön anzusehen, ohne Lärm, Müll und Feinstaub. Und eben ohne darunter leidende Tiere.

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Als 12j., nicht durchgängig Unterricht und RA 9 = definitiv Anfänger. Das mal vorweg. Ist aber natürlich nicht schlimm, waren wir alle mal! Nur muss man eben auch realistisch sein und sich selbst nix vormachen. Es wäre schön, wenn man in Bezug auf Tiere nicht von Schuld spricht... es sind Tiere! Die Stute hat sich jetzt nicht ausgesucht, dass sie ein Schulpferd ist und auch nicht, dass du oder jmd anderer nun da drauf kletterst. Sie hat in dem Moment halt eben einfach ihren Unmut kundgetan - woher auch immer der kam. Kann sein, sie hatte einfach einen schlechten Tag, kann aber auch sein sie hatte Schmerzen, nicht grad wenige Schulpferde laufen mit unpassender Ausrüstung oder sind einfach chronisch überlastet, gerade wenn sie viel Reiter tragen die noch nicht richtig sitzen können, kann sein du bist ihr beim Antraben in den Rücken gefallen oder hast im Maul gezogen oder auch auch alles zusammen...

Jedenfalls ist das alles kein Drama - außer, du hättest dich verletzt...?! - und in meinen Augen ist es immer die bessere Lösung lieber einen Schritt zurück, als in einer Gruppe mitzureiten, die einen überfordert oder auch ein Pferd zu reiten, welches einen überfordert. Keine Sorge, das wird alles.

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Sorry, aber der Krampf wird ja immer größer... statt das Pferd von Fachleuten untersuchen zu lassen "diagnostiziert" die Besi selbst - nee, is klar...

Dann hat sie wohl selbst Leber und Nierewerte bestimmt, supplimentiert bedarfsgerecht und hat dazu selbst Blutbilder gemacht - und nun gesehen, dass Zink, Selen, Mangan, evlt. auch Eisen im unteren Bereich liegen oder sogar unterschritten werden, auch hat sie die Zähne untersucht und festgestellt, das dort eine Demineralisierung vorliegt, etc. pp. Und aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz hat sie demzufolge eine gesicherte Diagnose gestellt von einer Krankheit, welche die Tiermedizin nicht mal als Kranhkeit betitelt. Läuft.

Wenn es im übrigen tatsächlich KPU sein sollte, dann ist auch hier die Ursache - wie auch schon in deiner anderen Frage angegeben - eine gestörte Darmflora durch falsche Fütterung und falsche Haltung.

Bringt doch bitte bitte das arme Tier in eine Klinik, holt euch eine fachlich abgeklärte echte Diagnose und behandelt dann entspreched, damit dem Pferd geholfen werden kann!!!!!!!!

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Je nachdem kann man Schabracken durchaus im einem alten Bettbezug bei 40-50°C waschen. Alternativ Dampfstrahlen (vorsichtig). Zudem gibt es auch spezielle Waschmittel vom TA bei Schädlingsbefall.

Was nicht maschinenwaschbar ist, mit Wasser und Neutralseife einer Handwäsche unterziehen und anschließend desinfizieren.

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Das ist aber schön geworden, der Ausdruck gefällt mir sehr gut! Die Beine sind noch etwas unproportional, vorne links zu kurz, hinten links sieht die Winkelung aus dem Sprunggelenk zu stark aus, das Bein insgesamt zu kurz, zu ungleichmäßig und zu weit vorne unter dem Bauch angesetzt.

Dafür finde ich die Schulterpartie und auch die Kruppe sehr isitypisch, das ist dir wirklich gut gelungen.

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Ich kann nicht verstehen, wie man solch ein Pferd in dem Zustand auch noch reiten mag... das aber nur vorweg.

Solch ein Pferd gehört auf Herz und Nieren durchgecheckt - ab in die Klinik und auf jeden Fall Magen- u. Darmspiegelung machen. Da ist 100% was zu sehen, Magengeschwüre, Ibd, vermutlich sogar beides ... Zudem gehören Haltung und Fütterung angepasst - weniger Stress, weniger Ekzem, weniger Verdauungsthematik, weniger Kotwasser.

Wie kann man ein Tier so leiden lassen... macht mich echt sauer, sowas!

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Neubau

Oh wow - darf man fragen, wo du lebst? In meiner Ecke bekämst du dafür genau nichts. Vllt noch eine 1 - 2-Zimmer Wohnung. Aber leider neverever ein Haus, auch nicht sanierungsbedürftig, nicht mal eine Bruchbude, auch kein erschlossenes Grundstück in der Größe für das Geld.

Aber ja - Option 1.

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Prinzipiell - ja. Kommt aber natürlich drauf an, wie es dir sonst geht bzw. ob du schon merkst, es bahnt sich was an - dann besser nicht - oder einfach nur ein bisschen Schnupfen oder Allergie...und wie du das mit etwaiger Ansteckungsgefahr für andere handhabst, musst du selbst wissen.

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Äh - ja. Für viele Menschen völlig normal. Wohne ca. 30 km von München, ein Großteil an Schülern und arbeitender Bevölkerung pendelt hier täglich in die Stadt. Was soll an 30 km Langstrecke sein? Und ist der Hyundai i10 ein anderes Auto als andere? Was soll dem fehlen, wenn der täglich grad mal ~60 km fährt....?! Ist sogar besser, als wenn der nur sporadisch ein paar km läuft.

Musst du halt dein Auto auf mehr km/Jahr versichern und der (zeitl.) Aufwand mit Öffis ist doch auch völlig überschaubar.

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Kann man nicht sagen. Vermutlich klingt es auch innerhalb der nächsten Tage wieder ab, spätestens wenn der neue Wallach integriert ist. Aber ob das insgesamt gut geht, zeigt die Zeit. Kenne einen Wallach, der stand 18 Jahre nur mit Stuten, war nie irgendwas, zog mit 23 J. um in gemischte Herde und fing als 25j. an, aufzuspringen... das hat sich auch nicht wieder gelegt, der musste raus genommen werden.

Soll heißen, kann natürlich sein, dass die Dame immer mal wieder Frühlingsgefühle entwickelt... auch in ihrem fortgeschrittenen Alter.

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