Wie viel Geld müsste eigentlich ins Bildungssystem fließen, statt erneut Billionen Sonderverschuldungen zu beschließen?
11 Stimmen
8 Antworten
Wie viel Geld müsste eigentlich ins Bildungssystem fließen, statt erneut Billionen Sonderverschuldungen zu beschließen?
Vorsicht! Bitte nicht Äpfel mit Birnen mischen!
Das Wörtchen "statt" ist hier irreführend und nicht statthaft! Denn das sog. Bildungssystem ist vorallem eine Angelegenheit und Aufgabe der Länder. Mit den notwendigen Ausgaben für Infrastruktur und militärische Verteidigung des Bundes hat diese Pflichtaufgabe der Länder erst einmal nichts zu tun!
Außerdem rate ich ab, in Panikmache zu verfallen. Wieviel Geld und Sonderverschuldungen diese und nächste Bundesregierungen brauchen werden, um die unabdingbar notwendigen Aufgaben zu erledigen, steht keineswegs fest. Keine Suppe muss so heiß gegessen werden, wie sie gekocht wurde!
Noch ein überraschender Tipp zum Abschluss: Bildung ist etwas, das sich jeder Mensch, wenn er will, nach Absolvierung des staatlichen Bildungssystems auch selbständig erarbeiten bzw. interessengeleitet vertiefen kann.
Ja, nur gibt es nicht nur so clevere Leute wie dich!
Aber manche könnten an ihrer Bildung arbeiten. Oft fehlt allein der Wille...
Nie war es so einfach und günstig an Wissen zu gelangen, wie heute...
Niemand wird dadurch intelligenter, klüger aber durchaus...
Bildung ist Ländersache, Verteidigung ist Bundesache. Aber Herr Lesch hat sich eh zum Dummschwätzer entwickelt. Es wichtig eine gute Bildung zu garantieren und eine gute Verteidigung zu haben. Vielleicht sollte man Steuerhinterziehung besser verfolgen, die Vermögenssteuer wieder einführen und Steuerschlumpflöchern von Großkonzernen schließen.
Weder hat das eine mit dem anderen etwas zu tun noch ist Geld das einzige Problem des Bildungssystems.
Weil du eine 0815 Antwort in Allgemeinkekseformat abgibst und denkst du hättest die Welt erklärt.
Weder noch.
Du bist nur neidisch, dass du in deinem Leben nix wertvolles gelernt hast und musst dich wohlfühlen wie der dümmste Mensch auf der Welt.
Wie wohl fühlst du dich denn?
Geld ist doch keine Lösung!
Gibt man dort mehr aus, werden andere auch nach mehr Geld schreien.
Weniger Geld und einfach alle Systeme deutlich verschlanken ist die die Lösung.
Schulen Rückbauen wo eben möglich, Hochschulstandorte deutlich reduzieren.
So das es nicht mehr über 20 000 Studiengänge gibt, Studiengebühren einführen die erheblich belasten ähnlich wie in den USA, hier aber mit den Möglichkeiten sich bei Systemwichtigen Studiengängen, von diesen Gebühren befreien zu lassen, wenn man für die "Allgemeinheit arbeitet".
Die Leute sollten eher mal erklären, was Geld ist und wie es sich bis heute entwickelt hat.
Pump auf Pump, Kreditgeldschöpfung, Schulden und Guthaben, verzinstes Schuldgeldsystem, Geldkreislauf.
Dann erkennen die Leute langsam, dass es egal ist, ob Torsten dem Günther nun 1€ gibt oder 5€. Das Konstrukt des Systems bleibt dasselbe.
Wie kann es funktionieren, wenn alle Menschen sich in einem Geldsystem befinden, in der die grundlegende Kapitalmenge an Schulden und Guthaben etwa gleich hoch ist?
Alle Menschen teilen sich einen Apfelkuchen, der zur Hälfte vergammelt ist.
Jeder braucht zwangsweise das leckere gute Stückchen.
Würde jeder mit Guthaben die Schulden bezahlen, würde am Ende fast alles an Geld getilgt und vernichtet werden.
Es gäbe kein Geld mehr.
Das System erhöht den künstlichen Stress.
Inflation, Deflation etc. sind permanente Risiken.
Geld bringt dir keine Intelligenz, sondern nur lernen und nachdenken.
Wieso sollte es sonst künstlichen Mangel geben während einer industriellen Überproduktion, wo jeder 20 Paar Schuhe und 5 Autos hat???
Dieses Geldsystem als gesellschaftliche organisatorische Abmachung ist Mist.
Nicht unbedingt das Schulsystem oder sonstiges.
Man kann nicht sein Leben auf Schulden aufbauen, sondern nur mit dem, was da ist.
Der Schöpfungskreislauf von Schuld und Guthaben muss unterbrochen werden.
Man kann nicht 1000 Geldeinheiten plus + und 1000 Geldeinheiten minus - herstellen, den Menschen geben und wahrhaftig denken, das sollte klappen.
Das wird jedes Mal alle 100 Jahre fast komplett zusammenbrechen und Kriege auslösen.
Wenn ich 20 Stück habe, dann habe ich 20 Stück und weiß, dass ich das habe, wenn ich dazu noch minus - 20 Stück habe, dann weiß ich, dass das ganz schön eng werden könnte.
Wenn einer + 10 Millionen € Guthaben hat, dann sollte man sich auch fragen, wer - 10 Millionen € Schulden hat. Es hätte genauso andersherum sein können grundsätzlich.
Wenn diese jetzt ihr "Vermögen" zusammenlegen, dann ist die Schuld getilgt, das Guthaben vernichtet und es gibt keine Kohle mehr.
Der Wirtschaftsnobelpreis ist Dir sicher. Du muss es nur noch zu Papier bringen und die Fachwelt überzeugen.
Es ist leider etwas schwer Drogenbosse zu überzeugen, dass ihre Drogen schlecht sind für die Gesundheit.
Außer man stopfe eine beträchtliche Menge direkt in ihre Münder.
Ja, nur gibt es nicht nur so clevere Leute wie dich!