Wer verdient mehr Hilfe und Aufmerksamkeit?
35 Stimmen
Was versthst du denn unter "verdienen"?
Das man denn menschen mehr Beachtung und Aufmerksamkeit gibt
5 Antworten
Sehr merkwürdiger Vergleich. Und wieso muss überhaupt eine Personengruppe mit mehr Hilfe und Aufmerksamkeit bedacht werden. Wir Hilfe benötigt der soll Hilfe bekommen.
Ich wüste jetzt aber nicht wieso Trans Menschen bestimmte Hilfe und Aufmerksamkeit benötigen. Sie sollten nur einfach akzeptiert werden wie sie sind.
Und als Mensch mit Behinderung bin ich jetzt auch nicht darauf aus besondere Aufmerksamkeit zu erhalten. Und idealerweise sind die Hilfsmittel und die Gestaltung des Umfeld so ausgerichtet, dass möglichst wenig fremde Hilfe notwendig ist und ich selbständig agieren kann. Aber wie gesagt dort wo Hilfe benötigt wird, soll sie auch zur Verfügung stehen.
Aufmerksamkeit.. im Sinne von das Leute drauf Achten sollten.
Bzw. sag ich als Trans person.
Nein Danke.
Man brauch nicht gleich Gendern...aber ich denke wenn du Leute, überwiegend Neutral reden bzw bei Siezen/Dutzen bleiben. Dann säh die Welt , auch für uns trans menschen , besser aus, .
Bzw. Behindnerte Menschen, ist nen thema für sich.
Mein Bruder hat damals, mit nen Autisten Kind gearbeitet. Das war schwierig.
Die leute , wollen auch nur ihr leben, leben.
Ich denke da , ist nen Problem zumindestens , die es könnten. Das es mehr Jobs bzw. Gut bezahlte /Ausreichend gut bezahle Jobs, geben sollte, für Behinderte menschen. Gibt einige die in Behindertenwerkstätten arbeiten.
Beides gleichermaßen. Es kommt immer drauf an, welches Bewusstsein bei den Einzelpersonen größer ist und welches nicht
Je nachdem, welches Bewusstsein Menschen für beides haben. Ist das Bewusstsein für Trans Menschen groß und das für Menschen mit psychischen oder physischen Einschränkungen klein, muss man dies vergrößern. Ebenso anders herum
Ganz klar. Komischer Vergleich.
Behinderte können nichts dafür dass sie so geboren wurden, wir müssen den schwachen unserer Gesellschaft helfen.
Transmenschen entscheiden sich aber bewusst dafür ihren gesunden Körper mit Hormonen zu vergiften und unnötigen OPs zu unterziehen, die leider steril machen und lebenslang abhängig von Medikamenten.
Kein Behinderter Mensch entscheidet sich aber freiwillig dazu. Kein gesunder Mensch kommt auf die Idee "hey das wär mal geil behindert zu sein, ich hack mir mal ein Bein ab". Das also mit einer freiwilligen Entscheidung zu vergleichen kann man überhaupt nicht!
Was hat denn die "Größe des Bewusstseins" (was auch immer das sein könnte) mit der Fragestellung zu tun?