Wäre die Verstaatlichung der grundlegenden Mittel (Wasser, Strom, Landwirtschaft, Gas) vorteilhaft oder langfristig schlechter?
12 Stimmen
6 Antworten
...manche Dinge sollten nicht privatisiert sprich gewinnorientiert sein. Dazu gehört für mich die kritische Infratstrukur wie zB Strasse & Schinennetz, öffentlicher Nahverkehr, (Teile der) Energieversorgung, Kanalisation, Gesundheitssystem und Bildung.
Wo ein Trog steht, sammeln sich die Schweine.
Die inkompetentesten und korruptesten Vertreter unserer Spezies zuerst an die Tröge zu lassen löst garantiert keine Probleme.
Ich denke, dass es extrem auf die Umsetzung ankommt. Es kann gut sein, muss aber nicht
Die Landwirtschaft sollte man nicht verstaatlichen, aber stärker regulieren (im Sinne Naturschutz, Tierschutz....Strom, Gas , Waaser schon eher
Wenn man die Landwirtschaft stärker regulieren will, muss man zuerst mal bei den Lebensmittelkonzernen den Finger in die Wunde legen. Würden in Sachen Natur- und Tierschutz zu hohe Mehrkosten anfallen, käme das einer Beerdigung der heimischen Landwirtschaft gleich.
Wenn man sich überlegt vor 1994 die DB war pünktlich zuverlässig sauber
nach 1994 zerfiel sie viele die dem Neoliberalismus verfallen sagen der Staat macht zu viele Vorgaben zu daher ist die DB schlecht
das es perfekt zb aus GB gibt wo die privatesirung gescheiter wird irgnigorrt
daher man muss gucken wie es vorher ausahr