Verüben Ausländer in Deutschland wirklich mehr und schlimmere Verbrechen als Deutsche?
56 Stimmen
7 Antworten
Es fällt auf, dass die Täter von Raubüberfällen, die bei den XY-Sendungen nachgestellt werden, überwiegend mit einem osteuropäischen Akzent sprechen.
Konkret ist der Menschenhandel (inklusive Kindern) in der BRD in der Hand von ausländische Staatsbürgern oder eingebürgerten Personen, welche mit diesen in Verbindung stehen.
Und Menschenhandel ist moderne Sklaverei und geht direkt einher mit Drogenhandel, Zwangsprostitution, Vergewaltigung, Mord, Totschlag etc.
So, wie du die Frage stellst, liest es sich so, als ob du eine Aussage von jemandem aufgreifen würdest. Es wäre interessant zu wissen, worauf genau du dich beziehst, damit man nachvollziehen kann, was genau du meinst, bzw. die aussagende Person meint, und auf Grundlage welcher Daten die Aussage getätigt wurde. Stichwort: Medien- und Informationskompetenz
Was die Frage angeht, kann ich das folgende Video empfehlen. Insbesondere den Teil ab Minute 9:52, ab dem es um die polizeiliche Kriminalstatistik geht.
Die unangenehme Wahrheit hinter Rassentheorie
Lt Statistik des BKA ist der Anteil von Straftätern mit Migrationshintergrund bei bestimmten Verbrechen (meines Wissens waren das sexueller Hintergrund, Körperverletzung, Raub usw) weitaus höher, als ihr Anteil in der Bevölkerung.
Es scheint also etwas dran zu sein.
Und für die ganz schlauen. Die Statistik ist öffentlich einsehbar auf der HP des BKA. Sucht selbst.
Kenne ich. Nur gibt es relativ wenig Raketenwissenschaftler unter den Migranten.
Dann habe ich auch null Verbrechen auf beiden Seiten, und alles ist gut?
Die Realität ist eine andere, und es zählen Fakten.
Kommen Sie den Opfern doch einfach mit Ihrem Verschönerungsversuch. Die werden sich freuen.
Kommen Sie den Opfern doch einfach mit Ihrem Verschönerungsversuch. Die werden sich freuen.
Befangene sind schlechte Richter, das führt also zu nichts.
Die Realität ist eine andere, und es zählen Fakten.
Die Fakten habe ich genannt und zitiert, es ist dein Problem dass dich das nicht interessiert.
Nicht umsonst liest man täglich in der Zeitung, dass ein Ausländer jemanden ermordet hat.
Mein Informatik- Professor hat uns das mal so erklärt:
Wenn ich auf der Straße von einem Hund gebissen werde, kann das schlimm sein oder werden. Das steht vielleicht in der Hochschule am schwarzen Brett, wenn ich einige Zeit keine Vorlesungen halten kann. Mehr aber nicht.
Wenn ich, Professor an einer Hochschule auf der Straße einen Hund beiße, ist wenig später ein Kamerateam dabei mich zu filmen, von Bild-Reporten ganz zu schweigen.
So wird der Informationsgehalt in Zahlenwerten eines Ereignisses bestimmt.
Ereignisse, die sehr häufig sind, haben einen niedrigen Zahlenwert (kein Schwein interessiert sich dafür).
Wenig oder ganz selten auftretende Ereignisse haben einen hohen Zahlenwert. Sie sind eine Sensation und finden allein den Weg in die Medien.
Jährlich werden in Deutschland fast täglich Frauen von ihren Partnern umgebracht. Stand da jemals der Bundeskanzler bei der Beisetzung am Grab? Hast du, wenn nicht gerade deine Nachbarin betroffen war, davon gehört?
In Solingen war fast die gesamte Bundesregierung anwesend.
Nicht umsonst liest man täglich in der Zeitung, dass wieder eine Frau getötet wurde.
Irre ich mich da?
Nicht umsonst liest man täglich in der Zeitung, dass ein Ausländer jemanden ermordet hat.
Ich lese das nicht "täglich". Ich weiß aber nicht welche Zeitungen du liest.
meine Zeitung (heute sage ich nicht welche, um nicht wieder mit Wolf Biermann konfrontiert zu werde) lese ich in Papierform, dann auch am PC, das geht auch mit dem Smartphone. Wenn ich das an aufeinanderfolgenden Tagen mache, ist es fast täglich. Dumm nur dass diese Zeitung nicht die ist, die Buchstaben für Blinde ist, die ist einfach nicht im Volk abgekommen und lässt so wichtige Informationen so erscheinen, wie sie sind.
Angesichts von 214 Morden pro Jahr in Deutschland ist das "fast täglich" schon statistisch gar nicht möglich, und es werden sicher nicht alle Morde von Ausländern begangen. Also lügst du schlicht dreist.
Du weißt, man muss manchmal übertreiben, um die Größenordnung zu erkennen.
Wie viele Tote müssen Ausländen zugeschrieben werden, wie viele richtigen Deutschen. Da steht es etwa 3: 214 . Die 3 haben aber dazu geführt, dass ein ganzes Heer von Polizisten die Grenzen überwacht, dass sich einige kaum auf die Straßen wagen, weil der eine Ausländer mit einem Messer vor der Tür stehen könnte. In Berlin hatte ich immer mehr Respekt vor Leuten mit Springerstiefeln als vor welchen mit dunklerer Haut.
Darf ich vermuten, du hast meine Aussage mit fast täglich ... falsch verstanden?
kein Problem. In "meinem früheren GF-Leben" habe ich auch oft mit Übertreibung andere zum Denken zu bewegen.
Selbst wenn das so wäre (ich kanns nicht bestätigen), heißt das nicht unbedingt dass die Frage damit belegt ist. Zeitungen sind nicht unbedingt neutral, und dass es da viel um Clickbait geht, ist jetzt auch nicht neu. Verkauft sich halt gut, wenn man mal wieder zeigt wie böse Ausländer sind. Sagt vermutlich mehr darüber, wie Zeitungen aussuchen worüber sie berichten, als sonst was.
Und für diese Statistik gilt
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminalitaet-thomas-fischer-ueber-den-periodischen-sicherheitsbericht-a-aa70639a-f518-45a4-ad87-21c3b187c439
Denn wichtig ist die Einordnung nach Peer-Groups