Verträgst du gut Zucker?
25 Stimmen
10 Antworten
Ja - den vertrage ich definitiv.
Bei den Mengen an Zucker die ich esse müsste ich eigentlich schon Diabetes haben xD
Ich esse wirklich zu viel Zucker am Tag, versuche es aktuell aber auch zu vermeiden. Nur weil es mir nicht schadet heißt dass ja nicht, dass es vielleicht in 30-40 Jahren Auswirkungen hat.
LG
Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)
entsteht hauptsächlich durch:
• starkes Übergewicht/Adipositas
• und eine jahrelange ungesunde (kohlenhydrat- und fett -reiche) Ernährung
• und chronisch zu wenig Bewegung.
• Meistens ist auch eine genetische Disposition vorhanden.
Ich beschäftige mich seit 18 Jahren mit Diabetes-Erkrankungen, deren Ursachen, Behandlungen, usw….
Bitte lesen:
Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)
entsteht hauptsächlich durch:
• starkes Übergewicht/Adipositas
• und eine jahrelange ungesunde
(kohlenhydrat- und fett -reiche) Ernährung
• und chronisch zu wenig Bewegung.
• Meistens ist auch eine
genetische Disposition vorhanden.
Beantworte meine Frage, spielt da Zuckerkonsum keine Rolle.Ich mag nicht wenn man fragen nicht präzise beantwortet.
Achso, ich wusste ja nicht,
dass du nicht weißt, dass Zucker
= kurzkettige KH (Kohlenhydrate) sind.
Doch, das hat er. Wäre nett wenn du jetzt entweder die Kommentare nochmal liest oder wenigstens aufhören würdest nach einer Erklärung zu fragen die schon vorhanden ist.
ChatGPT kann es dir sicherlich auch nochmal gerne erklären.
Dann stelle jetzt exakt diese Frage noch einmal, dann kann er es ja tun
Zucker spielt da keine Rolle?
Da ich ja anscheinend diese Frage noch nicht beantwortet habe: kannst du bitte diese Frage mal präzisieren, danke.
PachamamaSquawvor 1 Stunde, 31 Minuten
Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)
entsteht hauptsächlich durch:
• starkes Übergewicht/Adipositas
• und eine jahrelange ungesunde (kohlenhydrat- und fett -reiche) Ernährung
• und chronisch zu wenig Bewegung.
• Meistens ist auch eine genetische Disposition vorhanden.
Darauf meine Frage
Agnos2vor 1 Stunde, 21 Minuten
Zucker spielt da keine Rolle ?
Damit meine ich Kristallzucker aus Zuckerrüben und sonstigen Früchten und kein Brot oder sonst was
Ja, ich weiß…
Also:
Ja, Kristallzucker spielt auch eine Rolle,
da dieser Zucker (Saccharose) auch zu
den KH (Kohlenhydraten) gehört.
PachamamaSquawvor 2 Stunden, 20 Minuten
… müsste ich eigentlich schon Diabetes haben …
Nur alleine von viel Zucker erkrankt niemand
Kann aber schon sein bei einer gewissen Menge da Kohlenhydrat.
Frage beantwortet
Kann aber schon sein bei einer gewissen Menge da Kohlenhydrat.
Nein… falsch❗️
Selbstverständlich erkrankt auch niemand
nur alleine von vielen Kohlenhydraten
(inklusive Zucker) an Typ2- Diabetes
(Übergewichts - Diabetes) ❗️
.
Als erstes entsteht eine Insulinresistenz
= Prädiabetes mit Hyperinsulinämie
= gestörte Glukosetoleranz.
(Nüchtern 100-125 mg/dl und postprandial 140-200 mg/dl)….
Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Insulinresistenz tritt als Phänomen beim Typ-2-Diabetes mellitus und seinen Vorstadien auf, und zwar als Störung des Stoffwechsels im Glukose- und Insulin-Haushalt der Zellen und als deren Folge mit Störungen in der Funktionalität der betroffenen Organ-Gewebe.
Als Risikofaktoren gelten Übergewicht und Adipositas. Der Konsum von rotem Fleisch und verarbeiteten Fleischprodukten sowie der tägliche Konsum von zuckergesüßten Getränken sind assoziiert mit einem höheren Risiko, an Diabetes zu erkranken.[3]
Die genauen Mechanismen, welche zur Insulinresistenz führen, sind deshalb in intensiver Erforschung, da die Kosten dieser Vorstufe der „Epidemie des 21. Jahrhunderts“[4] erheblich sind und steigen.
Du weißt angeblich mehr Hmm....
Die Insulinresistenz betrifft sowohl schlanke als auch übergewichtige Typ-2-Diabetiker, allerdings ist Übergewicht ein wesentlicher Risikofaktor. Die Kombination aus familiärer Disposition (sowohl für Adipositas, für Diabetes mellitus Typ 2 wie auch für die herabgesetzte Insulinempfindlichkeit) und ein Überangebot an Kohlenhydraten aus der Nahrung führt zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und steigert die Fettsäuresynthese von freien Fettsäuren im Blut durch oxidative Decarboxylierung von Pyruvat in der Glykolyse. Dies wiederum steigert verschiedene Gesundheitsrisiken, zum Beispiel Fettstoffwechselstörung (Hypertriglyceridämie), Übergewicht, Thrombose oder Arteriosklerose der Blutgefäße.[5][6]
Dieses häufige Überangebot an Glukose im Blut nach Nahrungsaufnahme von Kohlenhydraten und Zucker charakterisiert die Insulinresistenz. Als Reaktion kommt es zu einer gesteigerten Insulinausschüttung (Hyperinsulinismus) mit Übergewicht. Dies führt zu einer Herabregulationder Insulinrezeptoren an den Zellen, die Resistenz nimmt weiter zu. Das Insulin als Fett aufbauender (adipogener) Faktor steigert die Fettspeicherung (Adipositas), um Glukose aus dem Blut zu bekommen, der Mensch nimmt weiter an Gewicht zu, weil die Nahrungsaufnahme von Zucker und Kohlenhydraten als Primärursache nicht vermindert wird.
Hallo 💃🏻🕺🏻DancingDog, 🎶🐕👋
Verträgst du gut Zucker?
ja,
denn ich habe keine Zuckerunverträglichkeit….
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Unter dem Begriff »Zuckerunverträglichkeiten« wird eine Reihe von nicht-immunologischen Erkrankungen zusammengefasst (Grafik).
Gemeinsam ist ihnen, dass ein Zucker, der mit der Nahrung aufgenommen wird, nicht resorbiert oder nicht verstoffwechselt wird. Der nicht resorbierte Zucker gelangt in den Dickdarm, wo er osmotisch wirkt und/oder von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren, Methan, Kohlendioxid und Wasserstoff verstoffwechselt wird.
Das Beschwerdebild ist oft ähnlich: Diarrhö, Meteorismus, Flatulenz sowie Bauchschmerzen und -krämpfe. Die Beschwerden setzen oft schon 30 Minuten nach der Mahlzeit ein und können sechs bis neun Stunden anhalten. Nachts und bei Nahrungskarenz sind die Betroffenen dagegen meist beschwerdefrei.
Die häufigsten Intoleranzen treten bei Lactose, Fructose und Sorbitol auf. Es wird geschätzt, dass 7 bis 20 Prozent der Bevölkerung Lactose nicht vertragen, 15 bis 25 Prozent nicht Fructose und 8 bis 12 Prozent nicht Sorbitol (1).
Da Beschwerden wie Flatulenz, Diarrhö und Bauchschmerzen sehr unspezifisch sind, haben die Betroffenen oft einen langen Leidensweg hinter sich, bis die Ursache ihrer Beschwerden geklärt wird.
Diagnostisch abzugrenzen sind beispielsweise Nahrungsmittelallergien, Reizdarmsyndrom, chronische Infektionen und eine bakterielle Überwucherung des Dünndarms.
Eine medikamentöse Behandlung ist nicht möglich. Die Therapie besteht darin, die Aufnahme des betreffenden Zuckers zu vermeiden oder zu reduzieren beziehungsweise die Zusammensetzung der Mahlzeiten zu verändern.
Dabei muss die Kost vielseitig und schmackhaft bleiben und es darf keine Mangelversorgung mit Vitaminen oder Mineralstoffen entstehen. Apotheker sollten Kunden mit entsprechenden Symptomen abraten, auf eigene Faust eine Ernährungstherapie durchzuführen und einfach bestimmte Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen.
Eine langfristig einseitige Ernährungsweise schränkt nicht nur die Lebensqualität ein, sondern birgt immer auch die Gefahr, dass ein Nährstoffmangel entsteht – wenn die Betroffenen beispielsweise rigoros auf Milch und Milchprodukte oder Obst und Gemüse verzichten.
Somit steht die fundierte Diagnose immer an erster Stelle. Danach sollte ein Ernährungsberater hingezogen werden, der den Betroffenen über einige Wochen bei der Ernährungsumstellung begleitet.
Von diesen Unverträglichkeiten sind die hereditäre Fructose-Intoleranz und die Galactosämie abzugrenzen, die auf einer anderen Pathophysiologie beruhen und zu wesentlich schwereren Symptomen führen.
……usw……usf………
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-182015/mit-karenz-beschwerdefrei/
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Btw: Diabetes-Erkrankungen sind
keine Zuckerunverträglichkeiten.
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LG 🙋🏻♀️🪶
~~Tägliches Berechnen aller Kohlenhydrate ~~
Vertragen schon, aber ich wurde davon dick.
Deswegen konsumiere ich nur noch zuckerfreie Lebensmittel (z.b. Cola Zero)
Ich habe dadurch sehr viel abgenommen.
LG 👍
So gut ein Körper Zucker eben vertragen kann.
Nicht auf Dauer.
Aber für Süßspeißen manchmal geht es klar.
Nur alleine von viel Zucker erkrankt
niemand an Typ2-Diabetes und an
💉💉 Typ1-Diabetes💉💉sowieso nicht.