Verträgst du gut Zucker?

Joa 68%
Ne 32%

25 Stimmen

10 Antworten

Joa

Ja - den vertrage ich definitiv.

Bei den Mengen an Zucker die ich esse müsste ich eigentlich schon Diabetes haben xD
Ich esse wirklich zu viel Zucker am Tag, versuche es aktuell aber auch zu vermeiden. Nur weil es mir nicht schadet heißt dass ja nicht, dass es vielleicht in 30-40 Jahren Auswirkungen hat.

LG


PachamamaSquaw  05.05.2025, 17:46
… müsste ich eigentlich schon Diabetes haben …

Nur alleine von viel Zucker erkrankt

niemand an Typ2-Diabetes und an

💉💉 Typ1-Diabetes💉💉sowieso nicht.

PachamamaSquaw  05.05.2025, 18:10
@Thesecretguy

Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)

entsteht hauptsächlich durch:

• starkes Übergewicht/Adipositas

• und eine jahrelange ungesunde (kohlenhydrat- und fett -reiche) Ernährung

• und chronisch zu wenig Bewegung.

• Meistens ist auch eine genetische Disposition vorhanden.

PachamamaSquaw  05.05.2025, 18:12
@Agnos2

Ich beschäftige mich seit 18 Jahren mit Diabetes-Erkrankungen, deren Ursachen, Behandlungen, usw….

PachamamaSquaw  05.05.2025, 18:42
@Agnos2

Bitte lesen:

Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)

entsteht hauptsächlich durch:

• starkes Übergewicht/Adipositas

• und eine jahrelange ungesunde

(kohlenhydrat- und fett -reiche) Ernährung

• und chronisch zu wenig Bewegung.

• Meistens ist auch eine

genetische Disposition vorhanden.

Agnos2  05.05.2025, 18:44
@PachamamaSquaw

Beantworte meine Frage, spielt da Zuckerkonsum keine Rolle.Ich mag nicht wenn man fragen nicht präzise beantwortet.

PachamamaSquaw  05.05.2025, 19:11
@Agnos2

Achso, ich wusste ja nicht,

dass du nicht weißt, dass Zucker

= kurzkettige KH (Kohlenhydrate) sind.

PachamamaSquaw  05.05.2025, 19:15
@Agnos2

Was passt dir denn jetzt nicht?

Ich habe deine Frage doch beantwortet!

Thesecretguy  05.05.2025, 19:22
@Agnos2

Doch, das hat er. Wäre nett wenn du jetzt entweder die Kommentare nochmal liest oder wenigstens aufhören würdest nach einer Erklärung zu fragen die schon vorhanden ist.

ChatGPT kann es dir sicherlich auch nochmal gerne erklären.

Thesecretguy  05.05.2025, 19:25
@Agnos2

Dann stelle jetzt exakt diese Frage noch einmal, dann kann er es ja tun

PachamamaSquaw  05.05.2025, 19:41
@Agnos2
Zucker spielt da keine Rolle?

Da ich ja anscheinend diese Frage noch nicht beantwortet habe: kannst du bitte diese Frage mal präzisieren, danke.

Agnos2  05.05.2025, 19:50
@PachamamaSquaw

PachamamaSquawvor 1 Stunde, 31 Minuten

@Thesecretguy

Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)

entsteht hauptsächlich durch:

• starkes Übergewicht/Adipositas

• und eine jahrelange ungesunde (kohlenhydrat- und fett -reiche) Ernährung

• und chronisch zu wenig Bewegung.

• Meistens ist auch eine genetische Disposition vorhanden.

Darauf meine Frage

Agnos2vor 1 Stunde, 21 Minuten

@PachamamaSquaw

Zucker spielt da keine Rolle ?

Damit meine ich Kristallzucker aus Zuckerrüben und sonstigen Früchten und kein Brot oder sonst was

PachamamaSquaw  05.05.2025, 19:57
@Agnos2

Ja, ich weiß…

Also:

Ja, Kristallzucker spielt auch eine Rolle,

da dieser Zucker (Saccharose) auch zu

den KH (Kohlenhydraten) gehört.

Agnos2  05.05.2025, 20:11
@PachamamaSquaw

PachamamaSquawvor 2 Stunden, 20 Minuten

… müsste ich eigentlich schon Diabetes haben …

Nur alleine von viel Zucker erkrankt niemand

Kann aber schon sein bei einer gewissen Menge da Kohlenhydrat.

Frage beantwortet

PachamamaSquaw  05.05.2025, 20:26
@Agnos2
Kann aber schon sein bei einer gewissen Menge da Kohlenhydrat.

Nein… falsch❗️

Selbstverständlich erkrankt auch niemand

nur alleine von vielen Kohlenhydraten

(inklusive Zucker) an Typ2- Diabetes

(Übergewichts - Diabetes) ❗️

Agnos2  05.05.2025, 21:05
@PachamamaSquaw

Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Insulinresistenz tritt als Phänomen beim Typ-2-Diabetes mellitus und seinen Vorstadien auf, und zwar als Störung des Stoffwechsels im Glukose- und Insulin-Haushalt der Zellen und als deren Folge mit Störungen in der Funktionalität der betroffenen Organ-Gewebe.

Als Risikofaktoren gelten Übergewicht und Adipositas. Der Konsum von rotem Fleisch und verarbeiteten Fleischprodukten sowie der tägliche Konsum von zuckergesüßten Getränken sind assoziiert mit einem höheren Risiko, an Diabetes zu erkranken.[3]

Die genauen Mechanismen, welche zur Insulinresistenz führen, sind deshalb in intensiver Erforschung, da die Kosten dieser Vorstufe der „Epidemie des 21. Jahrhunderts[4] erheblich sind und steigen.

Du weißt angeblich mehr Hmm....

PachamamaSquaw  05.05.2025, 21:25
@Agnos2

Ne, du weißt angeblich mehr.

Du hast doch behauptet:

"die kann auch so entstehen“.

PachamamaSquaw  05.05.2025, 21:43
@Agnos2

Die Insulinresistenz betrifft sowohl schlanke als auch übergewichtige Typ-2-Diabetiker, allerdings ist Übergewicht ein wesentlicher Risikofaktor. Die Kombination aus familiärer Disposition (sowohl für Adipositas, für Diabetes mellitus Typ 2 wie auch für die herabgesetzte Insulinempfindlichkeit) und ein Überangebot an Kohlenhydraten aus der Nahrung führt zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und steigert die Fettsäuresynthese von freien Fettsäuren im Blut durch oxidative Decarboxylierung von Pyruvat in der Glykolyse. Dies wiederum steigert verschiedene Gesundheitsrisiken, zum Beispiel Fettstoffwechselstörung (Hypertriglyceridämie), Übergewicht, Thrombose oder Arteriosklerose der Blutgefäße.[5][6] 

Dieses häufige Überangebot an Glukose im Blut nach Nahrungsaufnahme von Kohlenhydraten und Zucker charakterisiert die Insulinresistenz. Als Reaktion kommt es zu einer gesteigerten Insulinausschüttung (Hyperinsulinismus) mit Übergewicht. Dies führt zu einer Herabregulationder Insulinrezeptoren an den Zellen, die Resistenz nimmt weiter zu. Das Insulin als Fett aufbauender (adipogener) Faktor steigert die Fettspeicherung (Adipositas), um Glukose aus dem Blut zu bekommen, der Mensch nimmt weiter an Gewicht zu, weil die Nahrungsaufnahme von Zucker und Kohlenhydraten als Primärursache nicht vermindert wird.

Agnos2  05.05.2025, 17:46

Viel glück

Hallo 💃🏻🕺🏻DancingDog, 🎶🐕👋

Verträgst du gut Zucker?

ja,

denn ich habe keine Zuckerunverträglichkeit….

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Unter dem Begriff »Zuckerunverträglichkeiten« wird eine Reihe von nicht-immunologischen Erkrankungen zusammengefasst (Grafik).

Gemeinsam ist ihnen, dass ein Zucker, der mit der Nahrung aufgenommen wird, nicht resorbiert oder nicht verstoffwechselt wird. Der nicht resorbierte Zucker gelangt in den Dickdarm, wo er osmotisch wirkt und/oder von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren, Methan, Kohlendioxid und Wasserstoff verstoffwechselt wird.

Das Beschwerdebild ist oft ähnlich: Diarrhö, Meteorismus, Flatulenz sowie Bauchschmerzen und -krämpfe. Die Beschwerden setzen oft schon 30 Minuten nach der Mahlzeit ein und können sechs bis neun Stunden anhalten. Nachts und bei Nahrungs­karenz sind die Betroffenen dagegen meist beschwerdefrei.

Die häufigsten Intoleranzen treten bei Lactose, Fructose und Sorbitol auf. Es wird geschätzt, dass 7 bis 20 Prozent der Bevölkerung Lactose nicht vertragen, 15 bis 25 Prozent nicht Fructose und 8 bis 12 Prozent nicht Sorbitol (1).

Da Beschwerden wie Flatulenz, Diarrhö und Bauchschmerzen sehr unspezifisch sind, haben die Betroffenen oft einen langen Leidensweg hinter sich, bis die Ursache ihrer Beschwerden geklärt wird.

Diagnostisch abzugrenzen sind beispielsweise Nahrungsmittelallergien, Reizdarmsyndrom, chronische Infektionen und eine bakterielle Überwucherung des Dünndarms.

Eine medikamentöse Behandlung ist nicht möglich. Die Therapie besteht ­darin, die Aufnahme des betreffenden Zuckers zu vermeiden oder zu reduzieren beziehungsweise die Zusammensetzung der Mahlzeiten zu verändern.

Dabei muss die Kost vielseitig und schmackhaft bleiben und es darf keine Mangelversorgung mit Vitaminen oder Mineralstoffen entstehen. Apotheker sollten Kunden mit entsprechenden Symptomen abraten, auf eigene Faust eine Ernährungstherapie durchzuführen und einfach bestimmte Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen.

Eine langfristig einseitige Ernährungsweise schränkt nicht nur die Lebensqualität ein, sondern birgt immer auch die Gefahr, dass ein Nährstoffmangel entsteht – wenn die Betroffenen beispielsweise rigoros auf Milch und Milchprodukte oder Obst und Gemüse verzichten.

Somit steht die fundierte Diagnose immer an erster Stelle. Danach sollte ein Ernährungsberater hingezogen werden, der den Betroffenen über einige Wochen bei der Ernährungsumstellung begleitet.

Von diesen Unverträglichkeiten sind die hereditäre Fructose-Intoleranz und die Galactosämie abzugrenzen, die auf einer anderen Pathophysiologie beruhen und zu wesentlich schwereren Symptomen führen.

……usw……usf………

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-182015/mit-karenz-beschwerdefrei/

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Btw: Diabetes-Erkrankungen sind

keine Zuckerunverträglichkeiten.

~~~~~~~

LG 🙋🏻‍♀️🪶

~~Tägliches Berechnen aller Kohlenhydrate ~~

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Diabetes Typ1 (LADA) seit 2006 ~ Insulinpumpe + rtCGM 🩸
Ne

Vertragen schon, aber ich wurde davon dick.

Deswegen konsumiere ich nur noch zuckerfreie Lebensmittel (z.b. Cola Zero)

Ich habe dadurch sehr viel abgenommen.

LG 👍

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Joa

So gut ein Körper Zucker eben vertragen kann.

Ne

Nicht auf Dauer.

Aber für Süßspeißen manchmal geht es klar.


PachamamaSquaw  05.05.2025, 18:09

Welche Unverträglichkeit hast du denn?