Unternehmensverbände planen Aufstand gegen die Regierung?

Witzig 50%
Nicht witzig 50%

8 Stimmen

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7 Antworten

Unternehmensverbände planen Aufstand gegen die Regierung

Eine Demo ist kein Aufstand.

Und gegen "die Regierung" macht auch keinen Sinn denn deren Tage sind gezählt.


ManuelPalmer 
Beitragsersteller
 18.01.2025, 11:05

Nach der Wahl sind die alle wieder still und artig linientreu 🤡

Wer so dämlich ist, die AfD für "Unternehmensfreundlich" zu halten, der darf dergleichen halt witzig finden.

Nicht witzig

Die behaupten zwar, sie vertreten Millionen von Arbeitnehmern. Aber das sind nur die Leute, die dort eben arbeiten müssen. Tatsächlich sind es bundesweit etwa 10.000 Superreiche, die von ihnen vertreten werden.

Da reichen Traktoren nicht aus, um sich wichtig zu machen. Die müssten schon mit einer Flotte von Yachten über die Spree fahren. Aber da würden wohl einige auf Grund laufen.

Unternehmen und auch Reiche sind immer für niedrigere Steuern, das ist nichts neues. Am liebsten würden sie überhaupt keine Steuern bezahlen.

Und ein Aufstand ist das wohl kaum.

Industrie und Handwerk haben übrigens immer vor der AfD gewarnt, da sollte man keine Märchen verbreiten. Auch die Bauern wurden von der AfD instrumentalisiert. Man hat den Bauern aus guten Gründen verschwiegen, dass die AfD alle Subventionen abbauen will.

Hast Du den Artikel überhaupt gelesen und hast ihn verstanden?

Ich habe fast aufgehört zu lesen, als ich las

"Wie die "Bild" berichtet..."

Also alles Hörensagen ohne konkreten Inhalt. Was sich bestätigt, wenn man z.B. bei der DEHOGA auf der Homepage nachsieht, da findet sich nämlich überhaupt nichts (!) zu einem solchen Großevent, der ja angeblich schon in 11 Tagen sein soll.

Ansonsten wäre das Anliegen

"...niedrigere Steuern und Sozialabgaben sowie Bürokratieabbau..."

zu unterstützen. Das trifft ja nicht nur Industrie und Gewerbe, sondern auch Privatleute. Aber das wird es mit einer CDU-geführten Regierung nicht geben, weil sie Politik für Reiche machen.

Und genau deswegen will man diesen Warntag machen: nicht für die jetzige, scheidende Regierung, sondern für die neue:

"Mit dem Wirtschaftswarntag kämpfen wir für eine Wirtschaftswende. Die Bundestagswahl 2025 solle zur "Volksabstimmung" werden."

sagt die Chefin des Verbands der Familienunternehmer, Marie-Christine Ostermann.