Stehen wir vor dem 3. Weltkrieg?
Leute lasst uns die Fakten auf den Tisch legen. Wie kurz stehen wir dem dritten Weltkrieg bevor? Oder wird es eurer Meinung nach überhaupt einen geben?
17 Stimmen
5 Antworten
🙄 Täglich dieses Geschwurbel und Geschwaller...
Der dritte Weltkrieg ist seit Jahrzehnten vorüber.
Ein erneuter Weltkrieg ist in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten, natürlich weiß niemand, was in einhundert oder zweihundert Jahren sein wird.
Dann leg mal deine "Fakten" auf den Tisch. Meine Fakten sind: Putin braucht mittlerweile Nordkoreaner, weil er nicht mehr genug eigene Soldaten rekrutieren kann. Seiner Wirtschaft fehlen mittlerweile Millionen Arbeitskräfte. Seine Inflation ist geschönt bei knapp 9%, bezieht man es aber auf das was die Leute täglich brauchen, nämlich Lebensmittel, liegt sie bei knapp 18 %. Tendenz steigend. Deswegen wurden die Kreditzinsen auf 21 % angehoben - Toxisch für die Wirtschaft. Mittlerweile 23%? Noch ein bischen Toxische Schminke also. Um Anleihen zu bekommen, muss eine Firma mittlerweile 40% Ausschüttung zusichern - also geht der Markt davon aus, daß in nächster Zeit Masseninsolvenzen bevorstehen und das Geld "verbrannt" ist... Seine Depots, aus Sowjetzeiten, die er für einen Krieg mit der Nato in der Hinterhand hielt, sind mittlerweile je nach Waffengattung, so gut wie Vollständig "verbrannt". Schützenpanzer kann die Russische Wirtschaft z.b. 200 Jährlich max. produzieren - Sie haben tausende bisher in der Ukraine "verbrannt". Schwere Panzer liegt die Auswurfleistung noch niedriger...
Warum genau sollte, in der Ausgangslage, Putin also glauben, daß dies "besser" für Ihn laufen würde, wie die 3-tägige militärische Spezialoperation? Zumal der Wesen ja noch gar nicht auf Waffenproduktion umgestellt hat, im Gegensatz zu Russland, denen die Arbeiter ausgehen, um die Produktion aufrecht zu halten oder gar noch weiter steigern zu können. Selbst seine Atomraketen beruhen hauptsächlich auf Sowjetzeiten, was die Einsatzfähigkeit mit einem Fragezeichen versieht und zwangsläufig sofort eine Gegenreaktion auslösen würde, gegen die er nichts tun könnte und die Auslöschung von Ihm, seinem Mafia-Clan, den Oligarchen und Russland, wie man es heute kennt, bedeutet.
Nun erzähl mal von deinen "Karten"...
Nichts bindet stärker als wirtschaftliche Interessen. Börsenboom voraus. To the moon 🚀
Wenn es so wäre -wäre das schon geschehen und es gäbe weder Erde noch irgendwelche Lebewesen- wenn der Ami und der Russe sowie der Iran Atomraketen zünden ist alles weg
Kann ich momentan eher mit nein beantworten. Putin meinte (laut den heutigen Nachrichten) (wieder) dass er mit der Ukraine verhandeln möchte.
Sie müssen halt nur die von Russland beanspruchten, aber nicht mal vollständig eroberten Oblaste abtreten und auf NATO Mitgliedschaft verzichten. Dann will Putin gerne über einen Waffenstillstand verhandeln.
...
Das würde alles Putin natürlich in die Hände fallen und das würde die Ukraine niemals machen. Die eroberten Gebiete abtreten vielleicht schon, aber auf eine NATO Mitgliedschaft verzichten nicht. Das würde dann wiederum bedeuten, dass Russland jederzeit wieder angreifen wird. Putin hat auch schon bewiesen, dass er so verrückt ist, oder nicht?
Klar. Dann kann Selensky auch gleich Putins Truppen nach Kiew zur "Sizeing-Tour" einladen - schließlich hat es ja Gründe, warum Putin in den Oblasten nicht voran kommt - die würden dann allesamt Ihm in die Hände fallen und er würde, wie 2015, die Friedensverhandlungen halt Platzen lassen und schwups hat die Ukraine keine Verteidigungslinien mehr... Ist für die Ukraine natürlich überaus "Verführerisch"... Ich denke mal, das sind keine Verhandlungen, sondern der "4D-Schachspieler" hat begriffen, daß er auf dem Schlachtfeld nicht weiter kommt und Ihm seine Wirtschaft um die Ohren fliegt. Wenn nun Trump, wie es aussieht, mit seinem, "wenn ich gewählt werde, werde ich den Krieg in 24 h beenden" Versprechen scheitert, braucht dieser einen Schuldigen, um nicht wieder Großmäulige Clown da zu stehen - und das ist in dem Fall dann Putin, was bedeuten würde, die USA würden die Waffenlieferungen intensivieren und die Einsatzszenarien erweitern. Daher versucht Putin auf die Weise weiter zu kommen.