Sollte Home-Schooling in Deutschland erlaubt sein?
...und falls ja, unter welchen Voraussetzungen?
26 Stimmen
6 Antworten
Ich finde es wichtig, dass Kinder mit Gleichaltrigen in Berührung kommen und dadurch auch lernen mit Konflikten umzugehen.
Die Kinder werden aber oft wegen dem Zwnagsunterricht so verplant
Auf gar keinen Fall. Sieht man ja in den USA, dass dies besonders häufig Leute nutzen, die ihre Kinder definitiv nicht unterrichten sollten. Ansonsten denke ich auch, dass es für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wichtig ist, dass sie gemeinsam mit ihresgleichen lernen. Schule ist mehr als ein Bildungsfaktor. Die soziale Komponente darf man nicht unterschätzen.
Für die sollte es besondere Angebote geben. Aber es sollten professionelle, pädagogische Angebote sein.
Was bringt das wenn ein Kind z.B. ständig gemobbt wird? Nichts
Ich würde ja eher denken, dass es einem solchen Kind nichts bringt, sich Zuhause zu verstecken.
Doch es muss sich nicht jeden einzelnen Schultag diesem Stress aussetzen. Ich wurde selbst mal in der Schule gemobbt. Ich hatte jeden Tag Angst vor der Schule, weil ich ja nicht wusste was mir heute wieder angetan wird.
Deine persönlichen Schulerfahrungen in allen Ehren, aber sie sind für mich kein Argument, dass klassischen Hausunterricht stützt.
Das ist Unsinn. Dann würde es auch nur eine staatliche Plattform geben, die unterrichtet.
Man lernt nur unter anderen, nicht für sich. Das könnte nur die Hyperintelligenz und das sind bekanntlich nur 15 %.
Ausserdem geht es wie seit Kindergarten-tagen an, es lernen, mit anderen Menschen klarzukommen und sich abzunabeln. (Auch von Spielsüchten).^^
Wenn Präsenzunterricht aufgrund unzumutbarer Umstände (Extremwetter, Heizungsausfall im Winter) nicht möglich ist.
Warum sollte es so ein Problem sein? Einfach die Schüler Prüfungen machen lassen und so überprüfen, ob sie genug lernen.
Das geht doch außerhalb der Schule.