Nein

Ich bin mit einem gewalttätigen Vater groß geworden. Entsprechend habe ich mich in meiner Jugend entwickelt und ich hab meine eigenen Defizite damit kompensiert, dass ich gegenüber anderen gewalttätig wurde. Ich hab häufig Schlägereien gesucht und herausgefordert.

Mittlerweile habe ich mich entwickelt und ich gehe körperlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg. Aber nicht weil ich Angst davor hätte, sondern weil es nichts bringt und ich niemandem mehr etwas beweisen muss.

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Nein den mag ich nicht so gerne

Mit 20 hätte ich dir vielleicht Recht gegeben. Aber seitdem ich mir echten Käse leisten kann, ist sowas nicht mehr wirklich lecker für mich. ;)

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Genau das bedeutet es. Ich bin ein Arsch und will es auch bleiben! Vielleicht nicht unbedingt aus Faulheit, sondern einfach, weil einem die Befindlichkeiten von anderen Menschen völlig egal sind und man gerne so ist, wie man ist.

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Der Typ hat einen Fehler gemacht. Er hat ihn eingestanden, sich entschuldigt, er hat die Konsequenzen gezogen und ist zurückgetreten. Fall erledigt. Ist ja nicht so, als ob er den Steuerzahler um eine Menge Geld gebracht hat. Grüße an Herr Spahn - einfach mal ein Beispiel nehmen und nicht am Sessel kleben!

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Schlecht

Mir war da nie klar, was das genau heißt. Was schaffen wir? Das wurde nie genauer definiert. Dann wäre das Wie sicherlich auch wichtig gewesen. Man konnte auch rätseln, wer mit "Wir" genau gemeint war.

Politik gibt ja häufiger mal Ziele aus, wo keiner weiß, wie man sie erreichen will. Aber hier wurde nicht mal ein genaues Ziel definiert. Das blieb alles sehr diffus und am Ende, hat das jeder sehr subjektiv bewertet.

Da sah sich dann wohl niemand in der Verantwortung, am "Wir schaffen das!" dran zu bleiben und irgendwas zu schaffen. Schaffen klingt ja auch anstrengend. Wenn mein Chef mir nicht genau sagt, was ich zu tun habe und was in meiner Verantwortung liegt, halte ich mich auch eher zurück. Da hätte ich mir genauere Erklärungen gewünscht.

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Es wird wohl nicht ins Hochgebirge gehen. Da sind die schon im Ordnung. Nimm die Oberen, die geben dem Sprunggelenk mehr Halt.

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Die Umstände meiner Empfängnis bestimmen nicht meinen Wert als Mensch.

Da hat er völlig Recht. Aber die Umstände seiner Empfängnis, geben ihm nicht das Recht, die Selbstbestimmung von Frauen grundsätzlich infrage zu stellen. Und wenn es um minderjährige Opfer von sexueller Gewalt geht, sollte er den Ball lieber ganz flach halten und am Besten schweigen. Denn über das Leid seiner Mutter, weiß er offenbar nichts.

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Natürlich gibt und gab es nie, sprechende Schwäne. Das ist im Gesetz einfach nur eine elegante Art zu sagen, dass die Königsfamilie alle Schwäne für sich beansprucht, ohne zu sagen, dann man wirklich ausnahmslos alle Schwäne für sich beansprucht. Denn man beansprucht ja nur die, die nicht sprechen können. ;)

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Das ergibt sich aus der britischen Kolonialgeschichte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Britisches_Weltreich

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Das ist ja eine rein subjektive Aussage. Wenn sie das so empfindet, dann kann man nichts dagegen sagen. Andererseits kann man sich mit der Einladung von manchen Gästen auch selbst beleidigen. Natürlich rein subjektiv.

Aber mir ist jetzt irgendwie nach Musik. Irgendwie möchte ich jetzt Vicky Leandros hören - keine Ahnung warum. 😂😂😂

https://www.youtube.com/watch?v=7_FsW8RPCTc

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Frau Weidel ist die Demokratie in Deutschland doch völlig egal. Irgendwann wenn sie genug hat oder ein Parteitag sie zugunsten von Höcke abwählt, fährt sie nach Hause in die Schweiz und lebt dort glücklich ihre Regenbogenfamilie. Bis dahin tut sie alles, um unserer Demokratie und ihre Institutionen anzugreifen und zu schwächen.

Und Willy Brandt würde zu Weidel und AfD wohl eher sagen, dass die Demokratie ihre Feinde bekämpfen muss und das man den Intoleranten niemals mit Toleranz begegnen darf.

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