Sollte die Gesellschaft für die Gesundheitskosten aufkommen, die durch Rekord Gangbangs aufkommen?


30.05.2025, 10:44

Selbst verschuldet sind !

Nein 67%
Ja 33%

12 Stimmen

Schnuppi3000  30.05.2025, 10:18

Welche Kosten entstehen denn daraus?

Path1974 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 10:22

Bei der einen die 584 Männer in 5 h hatte, waren es knapp 30000 Aud . Wie kann ich mit Endometriose sowas machen. Ich würde als Krankenkasse nicht zahlen

Schnuppi3000  30.05.2025, 10:26

Was hat die Endometriose mit der Aktion zu tun? Und welche medizinische Maßnahmen wurde durch die Aktion notwendig?

Path1974 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 10:33

Müsste ich genau Recherchieren hat im der englischen Zeitung nicht dabei gestanden

5 Antworten

Ja

Wenn wir plötzlich aufhören Leute zu behandeln die ihren gesundheitlichen Zustand selbst verschuldet haben, dann öffnet das die Tür für völlige Ungerechtigkeit. Auch ist das gesellschaftlich nicht zielführend wenn ein Haufen Menschen als Arbeitskraft dadurch ausfällt. Von daher ist dein Vorschlag in meinen Augen totaler Unsinn.


swisstime  30.05.2025, 10:48

Und bei manchen Krankheiten lässt sich in der Rückschau auch nicht sicher feststellen, wann und wodurch man sie erworben hat, Grippe, Lungenentzündung, Geschlechtskrankheiten.

Was zum F**k ist das für ne merkwürdige Frage?

Meinst du mit "Rekord Gangbangs" jetzt, dass wir heutzutage eine Rekordzahl von Gangbangs haben, oder meinst du damit diese Challanges in denen eine Erotik-Influencerin Sex mit einer bestimmten Zahl von Männern in einer bestimmten Zeit hat?

Zum Ersteren, wer in die Krankenkasse einzahlt hat natürlich seine entsprechenden Ansprüche.

Zum Zweiten. Ich glaube Gesamtgesellschaftlich sind die Kosten dahingehend völlig irrelevant.


Path1974 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 11:07
Bund muss Zuschuss an Krankenkassen vorziehen

Die Rücklagen der Krankenkassen sind kleiner als gedacht, jetzt muss der Bund einspringen. Gesundheitsministerin Warken spricht von einem »System in den tiefroten Zahlen«.

Sollte das ein Grund zum Jubeln sein

IanGaepit  30.05.2025, 11:34
@Path1974
Sollte das ein Grund zum Jubeln sein

Nein, es sollte wohl eher ein Grund sein, das Mischsystem wie es in Deutschland herrscht in Frage zu stellen. Da gebe ich z.B. DAK-Vorsitzenden recht:

Während der Bund bereits mit Millionenspritzen die akuten Finanzlöcher der Krankenkassen stopft, denkt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, bereits weiter: Eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems sei unumgänglich. Im Podcast „’ne Dosis Wissen“ der Apotheken Umschau plädierte er für eine „Kernsanierung des Gesundheitswesens“ und stellt sogar die Systemfrage neu: Ist die Trennung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung noch zeitgemäß?

wa: Krankenkassen vor Kollaps: Neu-Ministerin Warken warnt vor „tiefroten Zahlen

Ein besser Alternative zu deiner Vorstellung Kassenleistung entsprechend "Eigenverschulden," trotz immer weiter steigender Beiträge zu verweigern dürfte dies auf alle Fälle darstellen.

Path1974 
Beitragsersteller
 30.05.2025, 10:28

Andere Sachen werden nicht bezahlt werden die Sinnvoll wären es ärgert mich immer , wenn ich solche Sachen lese

IanGaepit  30.05.2025, 10:33
@Path1974

Dann solltest du deinen Ärger allerdings mehr gegen die Profitorientierung der Krankenkassen, heute leider auch der gesetzlichen richten.

Zwar haben wir in DE noch keine US-Verhältnisse in denen die Menschen sich nur noch mit Gewalt zu wehren wissen. Aber Griffel des Neoliberalismus machen leider auch nicht vor dem Gesundheitsystem halt...

Ja

Die jeweilige Krankenkasse oder Krankenversicherung zahlt das, zumal sich nicht immer die Ursache genau ermitteln lässt.

Ja

Sonst müsste jeder für selbstverschuldete Krankheitskosten selbst aufkommen. Wo zieht man die Grenze? Ist nicht machbar

Nein

Natürlich nicht,aber auch nicht durch Rauchen und Alkohol und Fressen


swisstime  30.05.2025, 10:56

Es gibt einen gemeinsamen Bundesausschuss, der festlegt, was die Kassen bezahlen. Da kann sich der Fragesteller hinwenden.

Bei selbtgeschaffenen Gefahren sind die Krankenkassen auch jetzt schon nicht immer leistungspflichtig.