Sollte der ÖRR über alle Messerangriffe in Deutschland berichten?
28 Stimmen
9 Antworten
Wenn über alles berichtet würde was an Straftaten jeden Tag begangen wird, dann dauern die Nachrichten jeden Tag 24 Stunden. Wir reden von ca. 6 Millionen Straftaten pro Jahr.
Was ist an Messerattacken so besonders hervor zu heben, dass über jede berichtet werden sollte, aber nicht über jede sexuelle Nötigung, jede schwere Körperverletzung, jeden Raub, jedes Drogenvergehen, etc. pp.?
Und wenn im Nachbardorf eine Mülltonne umkippt, soll dann auch noch berichtet werden? Die Medien sollten sich auf die Schwerpunkte konzentrieren. Über jeden kriminellen Akt zu berichten, würde in eine 24-Stunden-Berichterstattung ausarten und wäre uninteressant.
Bei um die 40 Messerangriffe pro Tag in D wäre das ziemlich ermüdend...
Nur Messerangriffe von Muslimen und anderen Ausländern. Immerhin bezahlt das deutsche Volk dafür. Da dürfen die Medien uns nicht schlecht reden.

Um das zu unterscheiden müsste wohl der Ariernachweis wieder eingeführt werden?
Ich zweifle nicht daran, dass Leute wie Höcke genau das vorhaben. Die sind zwar angeblich keine Rassisten und haben einen Quotenschwarzen, einen Quotenjuden und eine Quotenlesbe, aber genau dies dürfte der Plan nach der Machtergreifung sein.
Interessiert niemanden.
Dann könnte man auch über jede Anzeige häusliche Gewalt berichten.
Vielleicht würde das abschreckend wirken - die Frage ist: abschreckend auf die Opfer oder auf die Täter...
Also, nur um sicherzugehen, ich rede hier von den Anzeigen häuslicher Gewalt. Weil das ein wirklich wichtiges Thema ist.
Ich weiß nicht, ob es wirklich Angst schüren würde. Ist ja eine reale Gefahr in einer Beziehung, leider. Welche Angst denkst du, würde geschürt werden, wenn es mehr Thema öffentlichen Berichterstattung wäre?
Wenn man jeden Tag lesen würde, hier im Dorf wurden x Mädels von ihren besten Freund vergewaltigt, x Frauen von ihrem Vater, Bruder, Lebensgefährten halb tot geschlagen.
Haben x Trainer ihre Kids Missbraucht usw. würde wohl das Vertrauen weiter erschüttert!
Unwahrscheinlich! Da viele dieser Übergriffe bis vor paar Jahren noch vollkommen normal waren. so ist das Züchtigungsrecht in der Ehe erst 1928 aufgehoben worden und gegen Kinder erst 2000.
Bis zum Jahr1997 waren eheliche Vergewaltigung und eheliche sexuelle Nötigung nicht nach den Strafgesetzbuch-Paragraphen 177 und 178 strafbar.
Man braucht auch nicht mehr Aufmerksamkeit. Die Opfer benötigen mehr Hilfe.
Auch müssen mehr Männerhäuser her. Frauenhäuser gibt es wie Sand am Meer.
Das ist schon richtig! Seit 1900 nicht mehr angewendet, aber aufgehoben ist es erst seit 1928.
Frauenhäuser sind auch zu wenige, btw
Da b in ich anderer Meinung, da gibt es auch zu viele die deren Schutz eigentlich nicht bedürfen und den echt schutzbedürftigen die Plätze rar machen!
würde das auch für Ausländer mit deutschem Pass (eingebürgert), für Bio-Deutsche, die zum Islam konvertiert sind, für Menschen, vor Jahrzehnten nach Deutschland eingewandert sind und sogenannte Mischlinge auch zutreffen.
Um das zu unterscheiden müsste wohl der Ariernachweis wieder eingeführt werden?