Sind die Generationen ab den 90er bis heute mehr Zuckerabhängig als die Leute von 1930-1980?
Sind die Generationen ab den 90er bis
heute mehr Zuckerabhängig als die Leute von 1930-1980 ?
ich trinke schon seit meine kindheit immer cola usw
und täglich süsskram , von den älteren wo ich kenne , die sagen immer :
ich trinke höchstens mal bei einem restaurant besucht ein glas cola,
und sonntags ein stück kuchen ? ist das normal ?
auch hört man immer wieder das den älteren alles viel zu süss ist!
8 Stimmen
4 Antworten
Dürfte eher genau umgekehrt sein. Gerade für die Kriegsgenerationen. In den letzten Jahrzehnten hat das Gesundheitsbewusstsein stark zugenommen.
der Zuckerkonsum ist seit gut 100 Jahren normal "hoch" gewesen, bis die Kampagnen dagegen in den 90ern und 2000ern anfingen
Ja, definitiv. Aber das liegt auch an der Industrie, welche die Konsumenten verführt
Mit Sicherheit. Wenn wir damals einen Lolly oder mal ein Eis bekamen, dann leckten wir Kinder reihum an dieser Köstlichkeit und teilten mit den anderen Kindern. Süßigkeiten bekamen wir nicht häufig. Klar, Großmutter backte Kuchen, Kekse, es gab auch Pudding und Milchreis gelegentlich, aber so viele Süßigkeiten wie heute, wurden damals in den 50er, 60er Jahren bei weitem nicht konsumiert. Kann mich noch an die Schützenfeste erinnern, mit gebrannten Mandeln, Liebesäpfel mit Zuckerglasur und Lebkuchenherzen. Aber so ein Schützenfest gab's nur einmal im Jahr.
Schon zu meiner Kindheit gab es solche, die statt Wasser hauptsächlich Limo und Cola tranken.
In Sachen Süßigkeiten sah es auch nicht viel anders aus.
Außer, dass es manche Sachen noch nicht gab.
Andererseits sind Süßigkeiten vom Markt verschwunden.
aber war den zuckerkonsum in den 90er sehr stark ?