Maissirup ist ein Abfallprodukt aus der Maisproduktion und diese wird in den USA massiv subventioniert. Unter der Reagan-Regierung in den 80ern wurde bewusst Druck gemacht, die Zuckerrezepturen durch Maissirup zu ersetzen, um die heimische Industrie zu stärken. Dabei wurden u.a. drastische Zölle auf Zucker aus Südamerika eingeführt.

Selbstredend ist Maissirup nicht nur geschmacklich schlechter, sondern auch gesundheitlich bedenklich.

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Wenn man voraussetzt, das der Begriff heute mit der ursprünglichen Bedeutung nichts mehr zu tun hat, sondern eine ideologische-bornierte Weltsicht darstellt, die bestimmte Millieus anderen Aufdrücken wollen gegen den Willen der Mehrheit, kann man das nur, indem man diese Ideologie analytisch dekonstruiert und zerpflügt.

Dabei helfen Sozialwissenschaften und Psychologie:

Die Anhänger dieser Bewegung stammen soziologisch betrachtet, weitgehend aus wohlhabenden, bildungsbürglichen urbanen Millieus. Sie haben einen formal hohen Bildungsgrad, sind gesellschaftlich priviligiert und wohlbehütet aufgewachsen. Man findet sie oft in kommunikativen Berufen wie Lehrer, Professoren, Journalisten und Redakteure. Diese Berufe geben ihnen eine besondere kommunikative Macht und es erscheint, als sprächen sie für die Mehrheit der Gesellschaft.

Sie nehmen sich einfach heraus, im Namen und Interesse bestimmter Gruppen (z.B. Homosexuelle, Frauen, Schwarze, etc.) zu sprechen und instrumentalisieren diese Gruppen für ihre Zwecke. Die Gruppen für die sie sprechen wollen, sprechen eigentlich nicht mit ihnen. Entsprechend interessieren sie sich nicht für deren wirkliche Nöte und Probleme. Die Kritik und Forderungen verbleiben abstrakt und strikt auf einer symbolischen und semantischen Ebene und sind postmaterialistisch ausgerichtet. Sie gehen auf die Strasse, um gegen "Mohrenapotheken", gegen irgendwelche Begriffe oder Strassennamen voruzugehen oder irgendwelche obskuren Essgewohnheiten zu propagieren. Dabei laden sie die Diskussion moralisch und emotional auf anstatt rational zu diskutieren. Ihr gerede von Demokratie ist verlogen, es interessiert sie nicht, wenn Mehrheiten (z.B. auch die Mehrheit der Frauen gegen "Gendern") gegen ihre Forderungen sind.

Letztlich geht es dabei um Distinktion. Sie versuchen ihr eigenes Millieu im Kampf der Deutungshoheit innerhalb der oberen Mittelschichten moralisch aufzufüllen, weil ihnen die materiellen Ressourcen konkurrierender Millieus aus den oberen Mittelschichten fehlen. Diese Distinktion treibt immer absurdere Blüten um sich gegenüber den anderen gesellschaftlichen Gruppen abzugrenzen und als höherwertig zu inszenieren. Was als vernünftiger Kampf um Rechte für benachteiligte Gruppen begann, ist inzwischen eine unfreiwillige Parodie ihrer selbst geworden: Es werden Frisuren oder künstliche neue Pronomen diskutiert und so getan, als hänge das Wohl der Welt davon ab.

Ihre Moral bleibt dabei verlogen. Ihre vermeintliche "Vielfalt" und "Toleranz" findet schnell ein Ende, wenn jemand aus der Reihe tanzt, und die feinen Sprach- und Essgewohnheiten nicht teilt. Auch bleiben sie blind bei tatsächlichen Problemen, die viele Menschen umtreiben. Tatsächlich haben sie auch kein Problem durch ihren "Kampf" kleine arbeitende Leute mit Strassenblockaden zu treffen, die abends von der Arbeit nachhause fahren. Gegen Waffenlieferungen auf Strassen beispielsweise hat man von Blockaden noch nichts gehört. Sie treten also nur nach unten und spielen während des Studiums ein bißchen Revoluzzer. Es passeiert schon nichts, denn Papa sorgt schon für einen guten Job im öffentlichen Dienst.

Auch pychologisch gibt es Aspekte zu sehen: Gerade Millieus, die durch ihre Privilegien Machtausübung gewohnt sind, erleben besonders eine Hilflosigkeit und gefühlte Machtlosigkeit vor den Entwicklungen in der Welt. Wirtschaft wird dank des Neoliberalismus wie unverrückbares Schicksal erlebt, ökologische Themen treiben sie besonders um und wenden sich oft sogar in Weltuntergangsphantasien, auch verstärken zunehmende Kriege und der in diesen postmaterialistischen Millieus offene Hang zu Militarismus dieses Gefühl der Macht- und Hilfslosigkeit. Um sich dagegen einen Kanal zu schaffen und das Gefühl von Einflusnahme und Macht zu simulieren, werden um so verbissender Forderungen auf der semantischen und symbolischen ebene gesucht: Eine Strassenumbennenung, eine kleine Demo gegen irgendwas, eine verbreiteter Radweg oder mehr veganes Essen in Kindergärten und Schulen geben ihnen das Gefühl von Macht und Dinge im Griff zu haben und zugleich zur Avantgarde der Gesellschaft zu gehören. Wirkliche Probleme, die die Existenzen von Menschen berühren werden dabei gezielt umgangen.

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es ist nicht die Frage, welche Blätter man liest, sondern wie man Texte analysiert und einordnet. Grundsätzlich kommt als Quelle alles in Frage. Es wäre falsch, sich nur auf Mainstream-Medien ausschliesslich zu verlassen. Wichtiger ist, die Konzepte, Ideologien und Meinungsziele der jeweiligen Medien zu erfassen und sich verschiedenen Darstellungen anzusehen. Ein gutes Werkzeug ist eine materialistische Anschauung im Marx'schen Sinne, die objektive Interessen der jeweiligen Akteure beleuchtet und Ideologie ("Überbau") von diesen auf ihren (ökonomischen) Kern heruntergebrochenen Interessen ("Basis") unterscheidet.

Es macht zudem Sinn, sich möglichst viel Allgemeinwissen in allen interessanten Bereichen anzueignen, um Themen besser zu verstehen (nicht zwanghaft, sondern entsprechend der Neugierde).

Auch würde ich mich davor hüten, am Anfang irgendwelche Schubladen wir "Konservativ" aufzumachen. Es geht ja auch darum die eigene Weltanschauung besser zu reflektieren und die eigenen Interessen und Wertvorstellungen zu entdecken. Es ist ja auch sehr umstritten, was Begriffe wie "links", "rechts", "progressiv" oder "konservativ" heute überhaupt bedeuten.

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es ist sehr gut, dass der Maissirup aus den US- Lebensmitteln wieder verschwindet. Dieser wurde als Abfallprodukt des Maisanbaus in den USA unter Präsident Reagan in den 80ern in der Lebvensmittelbranche eingeführt durch massive Subventionen bei gleichzeitigen hohen Zöllen auf Rohrzucker aus Südamerika. In Europa wurde dieser Dreck zum Glück nie eingeführt.

Es ist gut, dass die neue US-Regierung nun einige fragwürdigen Lebensmittelzusätze verbieten wird, die teilweise in der EU längst verboten sind und das aus guten Gründen.

Die Befürchtungen einiger Leute hier kann ich nicht nachvollziehen. An den europäischen Rezepturen (sind eh in jedem Land anders) ändert das nichts. Und in den USA bedeutet das ja eine Rückkehr zum Original. Die meisten werden hierzulande nicht mal gemerkt haben, wie vor einigen Jahren an den Rezepturen hierzulande rumgepfuscht wurde (wengier Zucker, mehr Frucht bei Fanta, Sprite etc.).

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Böse ist nicht der Kampf gegen eine Terrororganisation wie die Muslimbruderschaft (das ist ja eigentlich das, was man hier immer als "Hamas" bezeichnet), sondern das brutale Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung und die totale Zerstörung der Infrastruktur und inzwischen rund 100.000 Tote (fast alles Zivilisten). Stell dir mal einfach ein solches Vorgehen Russlands in der Ukrainer vor (wo die westlichen Medien wegen sehr viel geringeren Zerstörungen klagen) und du hast deine Antwort.

Israel hat im Übrigen in Gaza nichts verloren und Pläne, wie man dieses Gebiet verwandelt, ohne die dortige Bevölkerung einzubeziehen, ist im Besten Fall Kolonialismus.

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sicher länger als die westlichen Staaten bei ihrem Proxikrieg in der Ukraine. Natürlich ist eine Kriegswirtschaft auf Dauer nie gesund, aber Russland besitzt massiv Rohstoffe und Industrien, um einen großen Teil seines Bedarfes autark decken zu können. Den Rest erledigen Zulieferer wie China, Indien, Kasachstan, usw.

Es sind die USA und ihre NATO-Vasallen, die ihre militärischen Kapazitäten gerade völlig überdehnen, indem sie gerade auf einen 3-Frontenkrieg (Ukraine, Naher Osten, China) zusteuern. Sie besitzen garnicht die industriellen Kapazitäten, logistisch und produktionstechnisch den Bedarf für solche längeren Auseinandersetzungen zu decken. Auch dauert es, die eigenen Waffensysteme von teuren Schaufenster-Systemen, die an einer Front kaum lange taugen, auf brauchbare Massenproduktion umzustellen, ganz zu schweigen von moderner Kriegsführung mit Drohnen, etc.

Es ist kein Zufall, das die US-Regierung nun alles aus den EU-Vasallen herauspresst ("5% BIP - Ziel" = knapp die Hälfte des Staatshaushaltes), um alles an Ressourcen heranzuschaffen, was geht. Das wird die jetzt schon maroden und ökonomisch im Abstieg begriffenen europäischen Länder nahe an den Kollaps führen. Das ist den US-Eliten aber letztlich egal.

Es geht im Kern geht es um die geopolitische Auseinandersetzung zwischen der abstzeigenen Supermacht USA und der aufsteigenen Supermacht China. Bereits seit den 90ern zerstören die USA auf hybride Weise fast alle Länder im nahen Osten und Nordostafrika, nur um das chinesische Seidenstrassenprojekt zu torpedieren und zu bremsen. Mal durch direkten (endlosen) Krieg, mal durch Putsche, mal durch bewaffnete "Opposition", die durch NROs organisiert werden oder schlichte Proxikriege durch gekaufte Milizen.

Auch der Währungskrieg spielt eine wichtige Rolle. Das US-Imperium konnte seit 1991 (Zusammenbruch UdSSR) praktisch die ganze Welt mehr oder weniger kontrollieren und hat sich dabei völlig überdehnt. Finanzierbar war das nur durch den sog. Petrodollar und die Aufgabe des weltweiten Goldstandards in den 70ern. Sie konnten so endlos Geld drucken ohne eine massive Inflation zu riskieren, weil das Geld vom Rest der Welt gekauft wurde, um zwischenstaatliche Geschäfte abzuwickeln. Diese Phase neigt sich dem Ende zu, weil immer mehr Länder vom Dollarsystem Abstand nehmen und dies das Dollarsystem immer mehr destabilisiert.

Auch die mediale Verblödung und Propaganda spielt ihre Rolle. An der Frage des Fragestellers schön abzulesen: Einerseits wird uns hierzulande eingetrichtert, Russland halte nicht mehr lange durch (und der verdutze Zuschauer fragt sich, warum sie immer noch da sind) und schamlos wird gleichzeitig behauptet, der phöse Russe stehe kurz vor dem Einmarsch in die EU. Wie beides zusammengehen kann, muss die Obrigkeit schon garnicht mehr erklären. Das machst eigentlich am meisten Angst.

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Grundsätzlich wäre es zu befürworten, das alte 2-Wahlplattformen-System (ich würde da garnicht von "Parteien" sprechen) zu sprengen. Taktisch ist es auch realistisch, sich erstmal bundesweit auf wenige aussichtsreiche Sitze im Senat und Haus zu konzentrieren, um Zünglin an der Waage zu werden.

Wenn wir allerdings genauer hinsehen, fällt auf, dass politische Inhalte und Ziele hier keine Rolle spielen und ein Milliardär lediglich sein eigenes Spielzeug aufziehen will, so wie die beiden anderen Wahlplattformen auch ihre milliardenschweren Strippenzieher haben. Die Inhalte und Ziele dürften sch von den beiden anderen "Parteien" nach den bisherigen Aussagen also kaum unterscheiden. Es klingt eher nach weniger Schulden durch noch weitere Staatskürzungen (abseits des militärisch-polizeilichen Komplexes).

Diese "Gründung" fällt in eine Zeit, in der die beiden etablierten Wahlplattformen das Vertrauen weitgehend aufgebraucht haben und auf der Stelle treten. Dazu fällt mir nur der Spruch ein, "alles muss anders werden, damit alles so bleibt wie es ist").

Nötig wäre tatsächlich eine politische Alternative, die auf die Reduzierung von materieller Ungleichheit, den Ausbau sozialer Sicherheit und masive Abrüstung steht. Dafür steht allerdings keiner dieser Oligarchen und dies entlarvt das Ganze letztlich als das was es ist: Ein Polit-Zirkus zur Unterhaltung der Massen in einem plutokratrisch-imperialistischem Regime.

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Leg ab 14 +

Jugendliche gelten als reif genug, juristisch belangt zu werden, zu arbeiten, zur Bundeswehr eingezogen zu werden und haben idR. auch Sex (und das hierzulande auch legal). Ich verstehe daher rational nicht, wie man überhaupt gleichzeitig eine Diskussion darum machen kann, dass entsprechende Bilder plötzlich illegal oder böse sein sollen. Die Kultur hat sich geändert und digitale Medien begleiten uns im Alltag überall und ews ist quasi eine natürliche Entwicklung, dass solche Medien nicht vor dem Schlafzimmer halt machen. Früher gabs die Nacktbilder (auch von Jugendlichen) in jeder Bravo, in Büchern und sonstwo, heute halt digital.

Solche Diskussionen sind nur ein Ausdruck der verlogenen Prüderie, die aus Amerika seit den 90ern nach Europa schwappte.

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Es ist ein Lebensmittel, dass den Körper mit notwendigen Energien versorgt. Drogen hingegen machen süchtig und verändern das Bewusstsein.

Dieser Verteuflungsschwwachsinn von Lebensmitteln nimmt immer groteskere Züge an. Schon in den 90ern hat man Fett, Salz und Glutamat den kampf angesagt, heute dem Zucker. Die Argumente wurdne imemr verblödeter. Ich warte noch auf die Kampagne gegen Wasser und Luft.

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keine rosige Zukunft für die CDU

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wenn die Hälfte des Staatshaushaltes (das sind nämlich diese 5% des BIP) im wahrsten Sinne in die Luft gepustet werden, gibt es eigentlich nicht viel zu verteidigen. Deutschland wird ein Loch, in dem alles an Infrastruktur noch mehr zerfällt und Armut in einem Ausmaß zunehmen wird, wie seit 200 Jahren nicht mehr.

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Andere Antwort

naja man kann nicht sagen, sowas hätte es "garnicht" gegeben, andererseits gab es eine Zunahme in sozialen Brennpunkten, auch - aber nicht nur - durch die Zunahme bestimmter eingewanderter Milieus.

Es hilft weder, billlige ausländerfeindliche Klischees zu bedienen, noch die Augen vor der beginnenden Ghettorisierung in mehreren Großstädten mit all ihren gewalttätigen Folgen zu verschliessen.

Es ist ein bewusstes und gewolltes politisches Versagen, denn sonst müsste man sich ja mit Themen wie fehlende Mittel für Integration, fehlendem sozialen Wohnungsbau, zunehmende gesellschaftliche Segregation nach Klassen, der soziale Ungleichheit und Armut beschäftigen. Das passt natürlich nicht in ein Land, in dem es angeblich allen gut geht, die hohen Profite Reicher um jeden Preis gesichert werden und die Hälfte des Staatshaushaltes künftig für Aufrüstung verpulvert werden.

Die rechten Parteien wie CDU und AFD können mit den Ängsten und Vorurteilen ihrer Klientel spielen und die grünen Parteien wie SPD, Grüne und Linke ihre moralisierte Wohlfühlpose für ihre bildungsbürgerliche Wählerschaft aufführen. Beide Seiten profitieren davon, indem sie so ihre Klientele bedienen.

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Ja, der Satz "Die Linken sind die besseren Grünen" stimmt. Nur freuen kann ich mich nicht darüber. Wir haben schon genügend grüne Parteien, aber keine wirklich klassisch linken Parteien, deren Politik solide auf materialistischer Analyse beruht und die zugleich in der Lage sind, einfache Leute abseits der grün-bildungsbürgerlichen Blase anzusprechen.

Die Linke hat in der Vergangenheit schon Themen komplexer und differenzierter bearbeitet. Heute erscheint mir das mehr als Pose statt Politik und inhaltlich wenig überzeugend.

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In einem Wirtschaftskrieg verlieren letztlich beide Seiten. Russland ist durch seine Größe relativ autark und kann vieles davon wegstecken. Das heisst aber nicht, dass es nicht in vielen Bereichen (wie Hochtechnologie) Probleme gibt und Abhängigkeiten zu Ländern wie China oder Kasachstan wachsen. Auch macht der Ausschluss von SWIFT kurz- und mittelfrsitig internationale Geschäfte/Handel sehr schwierig, wird sich langfristig aber als Bumerang erweisen, da endlich immer mehr Länder sich vom Dollar als Handelswährung abkoppeln und damit die Grundlage des US-Imperiums zerfällt. Der größte Verlierer des Wirtschaftskrieges ist die EU, die blind US-Interessen folgt und nicht mehr in der Lage ist, eigene Interessen zu formulieren oder gar zu folgen. USA, Indien und China profitieren derzeit am meisten davon.

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Deutschland? Warum dann nicht direkt in Moskau? Man sucht natürlich einen halbwegs neutralen Ort.

Nachdem Selenski mit seiner abstrusen Forderung eines sofortigen Spitzentreffens versuchte, das Angebot des Kremls zu hintertreiben, konnte man nicht mehr viel erwarten. Natürlich müssen erstmal Verhandlungen durch Teams über alle Punkte und Details einem Spitzentreffen vorausgehen. Was sollen die 2 denn konkret zum jetzigen Zeitpunkt machen außer Fotos? Es gibt ja nix handgreifbares zum unterschreiben.

Die Führung in Kiew spielt auf Zeit und erwartet scheinbar ein Wunder. Ihr müsste klar sein, dass jede Verlängerung nur das Unvermeidliche hinauszögert und einen Frieden für die Ukraine teurer werden lässt.

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