Ist der Sozialstaat zu teuer?

In der Form sicher nicht mehr, wenn Straßen Brücken Kitas Schulen und so weiter leiden.

Deshalb sollte Schluss sein mit allem was unnötig ist. Dazu gehört die besondere Unterstützung von Ukrainern, die Mütterrente, die Bevorzugung und Besserstellung von Beamten gegenüber normalen Arbeitnehmern und so weiter.

Ebenso sollte die Subventionierung von Firmen wegfallen. Es kann nicht sein dass man Firmen subventioniert die nachher pleite sind beispielsweise. Oder das Geld einsacken, die Bedingungen gerade so erfüllen und dann wieder abhauen.

Erstaunlicher ist eigentlich, für wie blöd die Regierenden das Stimmenvieh halten. Blackrock-Kanzler Merz hat genug Geld, großen Konzernen weitere Steuererleichterungen zuzuschustern, während kleine Unternehmen um ihre Existenz kämpfen; die deutsche Regierung tut auch in der EU alles dafür, eine effektive Mindestbesteuerung von Konzernen und Reichen zu verhindern und will künftig knapp die Hälfte (!) des Staatshaushaltes für Rüstung verpulvern. Auch wurden Steuererhöhungen für Reiche und Kapital ausgeschlossen, während z.B. Rentner immer mehr besteuert werden und beim Bürgergeld trotz hoher Inflation eine Nullrunde verordnet wurde (währenddessen sind die Abgeordneten-Diäten um 600€ gestiegen - wegen Teuerungen^^).

Nun erdreistet sich dieses Pack (im Gleichklang mit dem korumpierten Medienapparat) zu sagen, es sei für den Sozialstaat kein Geld da. Wie das nur kommt?

Der Sozialstaat ist die Grundlage unseres Wohlstandes.

Wenn wir nicht die halbe Welt retten und finanzieren würden, müssten wir uns darüber keine Gedanken machen.

Auch nicht über die Renten usw

aber das Geld wird ja großzügig in andere Länder verteilt

Nein, es gibt zu viele Superreiche.