Seid ihr auch der Meinung?
15 Stimmen
5 Antworten
Diese Aussage ist durch und durch vage.
Was ist denn genau "andere Form des Deutschseins"? Deutsch-nationale Nazis? Deutschsprechende Islamisten? Deutsche als Teil Europas oder der internationalen Gemeinschaft?
Nein, man muss nicht alles tolerieren, was irgendjemand als "Deutschsein" auffasst.
Der Verfasser dieses Satzes hat vermutlich einen Kontext um diesen Satz hinzugefügt, der ihn verständlich macht. So lange er alleine steht, erfordert er, dass dem Leser die Phantasie durchgeht. Dann kann man es aber gleich runterbrechen auf: "Migration - ja oder nein".
Wer das sagt könnte man sich denken.
Ich meine, wir müssen garnichts.
Wer könnte das denn sagen? Vermutest du da eher Rechte, Rechtsextreme, Nationalisten, Linke, Demokraten, Liberale, Migranten, Muslime, Christen, Humanisten, Franzosen oder die Jugend?
Die Deutschen werden ja wohl selber wissen, was und wer sie sind. Da brauchen sie niemanden von außen der ihnen sagt, was oder wie sie zu sein haben.
PS: Bin aus Ö.
Definiere "deutschsein"!
Was soll denn das sein? Fasching, Fastnacht oder Karneval? Berliner, Pfannkuchen oder Krapfen? Oktoberfest, Krabben pulen oder Saumagen?
Ein Südbayer und jemand von der Küste sind zwei verschiedene Kulturen. Die Stärke einer Nation liegt in ihrer Vielfalt.
Das kommt ganz darauf an wie es gemeint ist und wer es sagt. Wenn es heisst ,,Nazi sein ist auch deutsch sein,, vergiss es. Wenn es heisst ,,schwarze sind auch deutsch,, ja sicher.
Ich würde nicht behaupten dass jeder AfD wähler Nazi ist, aber ja, das stimmt das ist paradox. Liegt aber an der Entwicklung und dem Anschluss der DDR an die BRD. Und vor allem, wie die Politik seitdem gemacht wurde und wie nach dem Zerfall Nazi Deutschlands dort entnazifiziert wurde
Und werden bezahlt und führen gewisse Handlung an Putins Kugeln aus...
Es gibt ja sehr viele Nazis aus Osteuropa was sehr paradox ist