Sahra Wagenknecht oder Alice Weidel?
51 Stimmen
3 Antworten
Dann doch lieber einen Stein mit Wackelaugen, der würde wenigstens keinen Schaden anrichten....
Mit Wagenknecht wird das sicher nichts mit tieferen Steuern und einer florierenden Wirtschaft. Stattdessen würden wir eine soziale Marktwirtschaft erleben, die eher nach sozialistischen als marktwirtschaftlichen Grundsätzen liefe. Eine Politik der potenziellen Enteigung und Verstaatlichung von Privateigentum und Vermögen, eine Politik der Umverteilung, die Firmen, dem Mittelstand und reichen Leuten das Geld wegnimmt und solange umverteilt, bis sie alle pleite sind - und dann ist bald auch der Staat pleite. Wagenknechts Versprechen können für die Ärmsten im Staat kurzfristige Linderungen bringen, aber was danach kommt, ist noch mehr Armut.
Deshalb nein zu Wagenknecht-Politik, und ja zur liberalen AfD-Wirtschaftspolitik. Eine Politik, wie sie die CDU näherungsweise in den 70er und 80er Jahren einmal betrieb. Damit ist Deutschland damals gut gefahren. Nach den ruinösen Ampeljahren braucht es dringendst Impulse für die deutsche Wirtschaft, und nicht immer neue Gängelung der Unternehmen.
Sehr richtig! Es braucht eine Politikwende. Die kriegen wir nur mit der AfD.
Weder noch, es ist die Wahl zwischen Not und Elend.
Es sei denn man schmeißt ihn in Scheiben…😵😅