Pedelec oder "normales Fahrrad", was nutzt ihr?
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6 Antworten
Nicht falsch verstehen! Ich mag E-Bikes und halte sie für eine geniale Sache. Aber, - Noch habe ich nicht aufgegeben! Ich würde lieber über den Lenker kotzen, als zu sagen, - Da komme ich ohne Motor nicht hin! Mir wird übel, wenn ich junge Lackel und Ampere-Athleten sehe, die sich von einem Motor durch die Gegend ziehen lassen, wo sie auch mit eigener Kraft hinkämen!
Damals sind sie mit stinkenden Mopeds gefahren. Würdest du dir da lieber die Vergangenheit zurück wünschen? Also ich finde es so besser.
ns Scheinbar kommen diese eben dann doch nicht aus eigener Unzulänglichkeit , diversen Körperlichen Gebrechen oder eben auch zumeist aus purer Faulheit eben sonst nicht an Ihr Ziel und sind auf solch einen Krankenfahrstuhl angewiesen
Genau genommen ist aber auch das normale Fahrrad eine Erleichterung, mit den Gängen und sich hinrollen lassen, da dies einfacher ist, als aus eigener Kraft alles zu Fuß zu gehen. Mit dem normalen Fahrrad wird da also genau so viel geschummelt...
Nach zeitlicher Nutzung pro Jahr:
ca. 250 h Pedelec (davon mehr als 95 % ohne E)
ca. 5-10 h normales Fahrrad
ca. 22 h Auto
Nach Kilometer Nutzung pro Jahr:
ca. 2.500 km mit Pedelec (>95% ohne E)
ca. 2.200 km mit dem Auto (Miet-/Leihwagen)
ca. 50-100 km normales Fahhrad
Fazit: Zeitlich gesehen nutze ich mit Abstand das Pedelec am meisten (daher als ausschließlich markiert).
Also ich hab ein Fahrrad noch vom meinen Opa, war eins der ersten Modelle mit Gangschaltung und hat noch keine Federung.
Wird sich auch nicht ändern solange ich noch ik Besitz meiner Kronjuwelen bin , ein eMofa kommt mir bei weitem nicht ins Haus
Mein Gravelbike wird morgens am Frühstückstisch geladen.
Ich habe umständlich ausgedrückt das mein Fahrrad keine elektrische Unterstützung hat.
Die Energie mit der ich fahren will, muss ich in die Pedale treten und mein Körper bekommt diese Energie aus dem was ich esse.
!?