Mögt ihr Harry Potter?
35 Stimmen
9 Antworten
Ich finde, dass Harry Potter eine tolle Buchreihe und ein super Film ist, aber ich würde mich nicht Fan nennen
Die Geschichte ist ok. Ein toller Einstieg für Leser, die vielleicht wenig Kontakt mit Büchern oder Fantasy hatten.
Wer Ridcully, Harry Dresden, Siodhachan Ó Suileabháin oder John Taylor und dem Walker begegnet ist, dem bietet Harry Potter wenig neues. Rowling traf einen Nerv, das muss man ihr lassen. Einige Leser werden nach mehr suchen und so mit Sicherheit über die Scheibenwelt, das Never-Never oder die Nightside stolpern.
Es gibt eine Menge erstklassiger Welten da draußen.
Danke.
Ich persönlich halte das erste Buch noch für das beste der Reihe. Es erklärt gut die magische Welt und (teilweise) deren Regeln. Leider weichen diese Regeln in den weiteren Geschichten zu sehr auf und die Magie mutiert zur Deus Ex Machina.
Urban Fantasy kann spannend sein und gut funktionieren; Martinez oder Green machen es vor, aber in Harry Potter hatte ich immer das Gefühl, dass der "reale Teil der Welt" zu stiefmütterlich behandelt wird.
Natürlich. Aber gerade in der Fantasy muss sich die Welt an ihre eigenen Regeln halten, um glaubwürdig zu sein. Magie darf nie zur einzigen Erklärung werden, sonst wird sie zu mächtig - und das ist langweilig. Ein gutes Worldbuilding ist die halbe Geschichte. Ich erwarte ja keine wissenschaftliche Erklärung wie im Death Gate Cycle, aber "weil Magie" ist nicht mal irgendeine Erklärung.
Es ist schon ein wenig her, dass ich die Reihe gelesen habe, aber es gab immer mal wieder Details, die nicht stimmig waren und die Illusion störten. Zauberstäbe zum Beispiel:
Der Stab sucht sich den Zauberer. Jeder Zauberer hat einen persönlichen Zauberstab und ein beschädigter/fremder Stab ist gefährlich. Gute Idee, nichts gegen einzuwenden. Aber: Ron wird erlaubt (von Eltern und Lehrern) einen "Second Hand Stab" zu benutzen und irgendwo hat ein Schüler sogar einen angebrochenen Stab im Unterricht. Ja, Magie ist nicht ungefährlich, aber gerade aus dem Grund sollten magische Schulen besonders auf die Sicherheit ihrer Schützlinge bedacht sein.
Bin Potter Head, liebe die Bücher (habe mehrere Ausgaben), sammle den Merch und lese, was ich bekommen kann.
Die Filme mag ich hingegen überhaupt nicht.
Zuviel weggelassen, zuviel umgeändert, zuviel - was einfach nicht passt.
Auf jeden Fall!!
Ist nicht schlecht und ein doch wohlverdienter Erfolg wie ich finde. Aber auch mit gewaltigen Schwächen, die man sich als Autor nicht zum Vorbild nehmen sollte.
Harry Potter ist ein Marty-Stu-Charakter (männliches Gegenstück zur Mary Sue). Alles dreht sich nur um ihn, er steht immer im Zentrum jeglicher Ereignisse, die nur er lösen kann und alles was andere Charaktere leisten, ist nur eine Randnotiz.
Harry ist auch nach allem was wir wissen, die einzige Person dieser Welt bei der es jemals einen solchen "Liebesschutz" gegeben hat. Als wäre seine Mutter die erste gewesen, die sich für ihr Kind geopfert hätte.
Die Zauberer dieser Welt sind strunzdumm. Technologie soll nicht funktionieren weil Magie sie durcheinander bringt, weshalb Handys keinen Wert für sie haben. Aber sie können Elektrizität und elektrische Geräte wie Toaster oder Mixer und mechanische Geräte wie Uhren oder Autos verwenden.
Trotzdem ist nie jemand auf die Idee gekommen Voldemord oder seine Anhänger einfach zu erschießen. Dass es Schusswaffen gibt, wissen Zauberer.
Voldemord selbst war zu blöd Harry umzubringen. Er war ein Baby. Ein Ziegelstein oder Harry aus dem Fenster zu werfen, hätten völlig ausgereicht sich dieses Problem vom Hals zu schaffen.
"Expelliarmus! Accio Zauberstab!" - Knick-Knack. ???
Um mal ein paar Punkte zu nennen.
So einfach ist das nicht und einige Leute da draußen, die derselben Meinung sind, werden mir zustimmen. Ich will keinesfalls sagen, dass du dumm bist oder so, aber anscheinend hast du diese Harry-Potter-Geschichte nicht so ganz verstanden. Gäbe es Voldemort wirklich, so hätte ich dich jetzt vor ihn gestellt und dich gebeten, ihn "einfach zu erschießen". Du wärst tot bis deine Waffe überhaupt geladen wäre. Es dreht sich übrigens alles um Harry, weil er die Hauptfigur ist. Es gibt ganz bestimmt noch mehr Kinder, dessen Eltern sich für sie geopfert haben, sicher, aber diese sind für die Geschichte eben nicht relevant. Voldemort war nicht zu blöd um Harry umzubringen, sondern Harry wurde der 7. Horkrux Voldemorts selber und seine Seele wurde durch den Außeinanderriss geschädigt.
Aber jeder hat seine eigene Meinung und wenn du das meinst, ist das ja auch okay. Ich bitte dich hiermit, eine bessere Geschichte zu schreiben als Harry Potter und sie auf Gutefrage zu stellen.
LG, 🐍
Du wärst tot bis deine Waffe überhaupt geladen wäre.
Mich nennst du durch die Blume dumm, aber du selbst gehst davon aus, dass man mit ungeladener Waffe zum Duell erscheinen würde...
Oder, dass es nötig wäre sich Voldemord entgegen zu stellen.
Eine Kugel lässt sich nicht derart einfach oder derart schnell abwehren.
Es dreht sich übrigens alles um Harry, weil er die Hauptfigur ist.
Das geht aber auch anders. Zahlreiche Autoren haben das bereits besser gemacht ohne Mary-Sue-ing zu betreiben.
Es geht hier nicht nur darum, dass sich alles um Harry Dreht, sondern dass Harry die Lösung jedes Problems ist und kein Problem ohne Harry gelöst werden kann.
aber diese sind für die Geschichte eben nicht relevant.
Offensichtlich verstehst du nicht, was das bedeutet. Es geht hier nicht nur um die Geschichte, sondern die ganze Welt in der sie spielt. Wäre das öfter passiert, hätte Voldemord, der ja eine schulische Ausbildung genossen hat, das ja wohl gewusst und Harry nicht durch einen Zauber zu töten versucht.
Voldemort war nicht zu blöd um Harry umzubringen, sondern Harry wurde der 7. Horkrux
Voldemord hat Harry versehentlich dazu gemacht. Das Horkrux ist keine Ausrede und dass das passiert ist, ist ein perfektes Zeichen für Voldemords Blödheit, bzw. die völlige Willkür der Geschichte.
Harry Potter mag eine nette Geschichte für Kinder sein. Aber Rowling zeigt damit auch, dass sie ihre Welt und die Geschichte die darin spielt, nie durchdacht hat. So musste sie im letzten Teil noch neue Extra-Regeln einführen weil ihre Geschichte ansonsten keinen Sinn gemacht hätte.
Das sind einige, teilweise schwerwiegende Fehler die man als Autor nicht nachahmen sollte.
Ich mag Harry Potter. Mochte ich schon immer, er war in den Büchern immer genau so alt wie ich, was mir zusätzlich irgendwie gefallen hat.
Aber ich bin bei solchen Dingen immer kritisch. Wenn man alles nur verteidigt und zu übernehmen versucht, wird man als Autor niemals besser.
Im Übrigen muss man auch gar kein Autor sein um Fehler und Mängel in Büchern erkennen und aufzeigen zu können.
Meine 3 Bücher sind über Amazon-Kindle zu haben. Link ist auf meinem Profil. Den darf ich in Antworten nicht angeben, weil das Werbung und damit Regelwidrig wäre.
Natürlich muss man kritisch sein, da hast du recht. Allerdings ist eine Geschichte eine Geschichte und nicht die Realität. Außerdem: Würdest du in der Realität alles 100-mal durchdenken, bevor du handelst? Ach ja: Dein Buch scheint für Erwachsenen zu sein, also kann ich es nicht lesen. Ja, ich bin ein Kind. J.K. Rowling ist nur ein Mensch und Menschen sind nicht perfekt. Außerdem hat sie sich den gesamten Inhalt ihrer Bücher schon überlegt, bevor ihr erstes Buch herausgekommen ist. Und wenn du schließlich den 8. Teil gelesen hast, ergibt alles einen Sinn. Natürlich hat Voldemort Harry nicht absichtlich zu einem Horkrux gemacht. Aber woher sollte er vorher wissen, dass es passiert? Hättest du es gewusst? Und NEIN, ich glaube nicht, dass du dumm bist. Du bist sehr gerissen, aber auf die falsche Art. In Harry Potter gibt es Magie und Voldemort hätte deine Kugel mit einem Schutzzauber abgewehrt und dich dann getötet. Die Welt ist nicht so einfach, auch in der Wirklichkeit.
Ich glaube nicht, dass du im 5. Teil das mit der Prophezeiung verstanden hast. Voldemort wusste davon und wollte deswegen nur Harry töten. Ich bin selber Autorin, aber natürlich nicht von Beruf (wie soll man das auch mit 12) und ich finde, wenn man immer nur die schlechten Dinge sieht, wird man selber davon auch nicht besser.
🐍
und nicht die Realität.
Das ist keine Ausrede. Insbesondere nicht für schlechtes Schreiben. Und die Sache mit dem schnell gewonnenen Duell, ist praktisch unverzeihlich.
Würdest du in der Realität alles 100-mal durchdenken, bevor du handelst?
Das hat damit absolut nichts zu tun.
Ach ja: Dein Buch scheint für Erwachsenen zu sein, also kann ich es nicht lesen
Nein. Gerade mein erstes Werk "Thalin" ist absolut für Kinder geeignet.
Ja, ich bin ein Kind.
Merkt man.
Aber woher sollte er vorher wissen, dass es passiert?
Ja, wie sollte der Mann, der vermutlich mehr Horkruxe als jeder andere hergestellt hat und als absolute Koryphäe und unübertroffener Experte auf dem Gebiet gilt, nur ahnen können, dass man auch versehentlich so etwas herstellen könnte?+
und Voldemort hätte deine Kugel mit einem Schutzzauber abgewehrt und dich dann getötet.
Auch Voldemord denkt nicht in 900 Metern pro Sekunde. Eine Kugel schon. Und es müsste nicht einmal eine offensichtliche Pistole sein. In Harry Potter ist nur ein Zauber vorgestellt worden, der so etwas fertigbringen würde: Die Blase in der Voldemord Nagini geschützt hatte.
Die Welt ist nicht so einfach, auch in der Wirklichkeit.
Oh, sie ist teilweise noch viel einfacher. Stein auf den Kopf wäre auch schon genug.
Ich glaube nicht, dass du im 5. Teil das mit der Prophezeiung verstanden hast
Natürlich nicht. Offensichtlich kannst du generell nicht glauben, dass irgendjemand eine andere Meinung als du über dieses Werk haben könnte, weshalb du solche Leute mit negativen Eigenschaften assoziieren musst.
Nach dem Motto: "Die denken nicht wie ich, das finde ich blöd. Die sind blöd."
Voldemort wusste davon und wollte deswegen nur Harry töten.
Persönlich, ja. Er hat auch Neville angreifen lassen, schon vergessen?
ich finde, wenn man immer nur die schlechten Dinge sieht, wird man selber davon auch nicht besser.
Lob fühlt sich gut an, aber man lernt nichts daraus. Im Gegenteil kann es sogar sein, dass man anfängt sich dadurch für so toll zu halten, dass man nur schlechter wird.
Kritik mag sich vielleicht nicht gut anfühlen, aber sie ist es woraus man lernen kann. Als Autor muss man mit sich selbst der schärfste Kritiker sein. Aber auch andere Werke muss man kritisch betrachten um aus Fehlern anderer zu lernen.
Mit deiner Einstellung würdest du zum Beispiel alle Fehler von Rowling selbst wiederholen, weil du für jeden eine Ausrede hast und sie daher nicht als Fehler betrachtest. Umso mehr, wenn dir die Inhalte besagter Fehler sogar noch gefallen.
Das ist ein ganz gefährlicher Weg für einen Autor.
Du sprichst nur so mit mir, weil ich ein Kind bin. Du würdest dich niemals trauen, so mit einem Erwachsenen zu reden! Und mein Motto ist Leben und Leben lassen. Ja, jeder Mensch macht Fehler, aber man muss die richtigen erkennen. Und ich habe schon gesagt, es ist okay, wenn jemand anderer Meinung ist. Übrigens: Nur wer keine Ideen für Ausreden mehr hat, sagt: "Das hat damit gar nichts zutun.". Aber so mit mir zu reden, ist gefährlich. Merk dir meine Worte. Irgendwann bereust du das. Versprochen.
Ich rede mit allen Leuten so. Vor allem wenn ich versuche ihnen etwas beizubringen und sie sich davor verschließen.
Und wieder negative Assoziationen...
Wenn etwas mit dem Thema nichts zu tun hat, hat es damit nichts zu tun. Ausreden erfindest in diesem Gespräch nur du, ich versuche dir die Fakten darzulegen.
Ach und inwiefern soll das gefährlich sein? Hast du jetzt vor Cybermobbing zu betreiben, weil ich es gewagt habe nicht so zu leben wie du mich hättest leben lassen wollen?
Rache weil ich Harry Potter kritisiert habe? Wäre absolut erbärmlich deinerseits.
Denk dir bessere Sprüche aus. So oft wie ich alleine hier auf dem Portal bereits mit Gewalt und dem Tod bedroht wurde, wirkt deine Aussage ziemlich lächerlich.
Das sagst du, weil du weißt, dass ich ein Kind bin. Und noch dazu ein Mädchen. Wehrlos bin ich, was? Emotional? Da täuschst du dich. Du kennst mich nicht. Ich habe nicht vor, dir irgendwas zu tun, aber bleib doch einfach mal ruhig! Fakten: Wir haben gerade ein Gespräch und sind unterschiedlicher Meinung. Und jetzt bezeichnest du mich als lächerlich. Im Ernst...das ist ein Kindergarten-Streit! Und wenn du immer so redest, solltest du vielleicht ein wenig deine Ausdrucksweise ändern. Wenn wir beide in Hogwarts wären und uns gegenüber stünden und wir hätten unsere Zauberstäbe - ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen könnte.
Und wieder nur negative Assoziationen. Merkst du gar nicht, dass du schon die ganze Zeit versuchst dir in meiner Person ein Feindbild zu schaffen und mich zu beleidigen?
Ich hab dir nichts getan und du gehst hier an die Decke. Du solltest also mal deinen eigenen Rat befolgen und ruhig bleiben.
Sinnerfassendes Lesen ist in solchen Unterhaltungen sehr hilfreich. Ich sagte deine Drohung ist im Angesicht vergangener Drohungen die ich bereits erhalten habe, lächerlich. Nicht du als Person.
Du bist nicht das Gesagte.
Und wieder versuchst du mir zu drohen. Und wenn wir beide in Hogwarts wären, wären ich aufgrund des Altersunterschieds wohl dein Lehrer. Man sollte generell niemanden angreifen, aber seine Lehrer noch weniger.
Tja, stell dir mal vor, das habe ich schon getan. Es tut mir leid, dass ich sofort so aggressiv werde, ich gebe es sogar zu. Aber es liegt an meiner Vergangenheit. Ich habe Schlimmeres erlebt, als mal einen Freund zu verlieren oder so.
Wenn dich diese Vergangenheit derart aggressiv macht, dann solltest du dir unbedingt eine Psychotherapie suchen, falls du das noch nicht hast.
Und nein, du bist kein Feind. Aber ich verstehe nicht, wieso du mich als erbärmlich bezeichnest, wenn du angeblich ganz ruhig sprechen willst. Du solltest dich außerdem mal fragen, ob deine Meinung nicht auch falsch sein kann. ☠️🐍
Therapien können wahnsinnig hilfreich sein. Gerade in deinem Alter, welches dir da sehr zugute kommt. Je länger man psychische Probleme unbehandelt lässt, desto mehr können sie sich festsetzen und gären (wie ich es gerne nenne).
Je früher du dich einer Behandlung unterziehst, umso größer ist die Chance einer kompletten Genesung.
Es gibt auch Traumatherapie, sollte so etwas dein Problem sein.
Ich empfehle dir daher umso vehementer dich einer psychologischen Untersuchung und dann einer entsprechenden Therapie zu unterziehen.
Ein Feindbild. Dabei zeichnet man sich (mental in diesem Fall) ein Bild einer Person das man mit negativen Eigenschaften ausschmückt. So erlebt man die Person und alles was sie sagt oder tut als negativ und kann sie viel leichter hassen.
Ich habe da im Konjunktiv gesprochen. Ich sagte "Das wäre erbärmlich deinerseits." Das bedeutet ich habe dich nicht erbärmlich genannt, sondern dein Verhalten zu einer Bedingung gemacht und das im gesamten Kontext erbärmlich genannt, sollte sich die Bedingung bewahrheiten.
Noch einmal: Ich habe hier in den Kritiken nicht meine eigene Meinung kundgetan, sondern eine (professionelle) Beurteilung abgegeben.
Das kommt reichlich spät. Und du sagtest, du hättest häufig Morddrohungen bekommen. Das was ich dir geschrieben habe, war keine Morddrohung. Und wenn du findest, J.K. Rowling hätte einige Fehler gemacht, nimm es ihr doch nicht so übel. Im Ernst, kennst du einen Menschen, der mega perfekt ist? ☠️🐍
Ich nehme es ihr nicht übel. Wie gesagt, mag ich die Serie ja selbst.
Aber Fehler sind eben Fehler und die sollte man nicht imitieren.
Es ist nie zu spät sich Hilfe zu suchen.
Fehler kann man auch selber begehen. No one is perfect. Aber ich finde, Fehler sind nicht immer gleich Fehler. Es gibt kleine und große. Und die großen sind die Schlimmen, nicht die kleinen. Ich brauche keine Hilfe. Ich habe Freunde. Treue Freunde.
Freunde können zwar stabilisieren, aber nicht therapieren. Ich kann dir Hilfe nur empfehlen, mehr kann ich diesbezüglich nicht machen.
Ich habe kleine und große Fehler aufgezählt.
Und auch die kleinen Fehler sind schlimm, insbesondere wenn sie gehäuft und/oder regelmäßig auftreten.
Als Autor sollte man versuchen jegliche Fehler zu vermeiden.
Ja, schon. Dann mach es eben besser, wenn du es kannst. Wenn du kannst. Ich bezweifle, dass noch jemand so gut schreiben kann wie J.R.R. Tolkien und J.K. Rowling. Unrealistische Zielen zu folgen ist unklug. Ich brauche keine Hilfe. Ich brauche keine Therapie. Ich bin nicht krank.
Tatsächlich gibt es Autoren die besser sind als beide. So ungern ich das bei Tolkien zugeben muss. Informiere dich mal über Terry Pratchett, vor allem seine Scheibenwelt-Romane.
Ich habe in jedem meiner Bücher versucht es besser zu machen. Und ich habe bei jedem Buch versucht es besser als die Vorgänger zu machen.
Es geht hier nicht darum (unrealistischen) Zielen zu folgen, sondern sich Vorbilder zu nehmen, von ihnen zu lernen und dann etwas eigenes zu machen und aus seinen eigenen Fehlern zu lernen.
Ich will kein zweiter Tolkien sein, ich will der erste Andrastor sein.
Du machst den Fehler, dass du versuchst, unbedingt besser zu sein als die anderen. Versuche doch stattdessen einfach, du selber zu sein!
Nimm dir ein Vorbild an den richtig guten Autoren und schneide dir eine Scheibe von ihnen ab. Oder du versuchst es einfach auf deine Weise.
Wäre ich Dumbledore, hätte ich jetzt gesagt: Was du immer verzweifelt versuchst, wird dir niemals gelingen, doch was du ruhig und mit Bedacht angehst, wirst du schaffen.
Aber wieso ist das Buch so schlecht bewertet?
Es hat insgesamt 3 Bewertungen. Eine mit 5, eine mit 4 Sternen und eine mit 1 Stern. Diese eine Bewertung zieht das Gesamtergebnis sehr runter. Und dabei hat der User der diese Bewertung verfasst hat, das Buch noch nicht einmal gekauft.
War wohl ein Gutefrage-Nutzer der sauer auf mich war.
Ich würde sagen, mach dir selbst ein Bild davon.
Bei mir ist es genauso…