Ist es nicht Umweltschädlich das Co2 zu reduzieren?

Nein 80%
Ja 20%

20 Stimmen

5 Antworten

Hallo

CO2 ist einfach nicht der limitierende Faktor für das Pflanzenwachstum. Der üppige Regenwald am Amazonas existierte schon Tausende Jahre bei geringerer CO2- Konzentration als heute, und es ging ihm besser als heute.

Nein

Wie wir sehen haben die Pflanzen ihr Leben bei 280 ppm wunderbar leben können. Dichte Urwälder überall, auf dem ganzen Planeten. Gedeihst du besser wenn man dir 7.500 kcal jeden Tag in den Hals stopft? Und was nützt es den Pflanzen nochmal, wenn sie vor Hitze verdorren, vertrocknen wegen Wassermangel, oder durch Sturzfluten ins Meer gespült werden???

Nein

Da steckt ein Denkfehler drin. Pflanzen brauchen CO₂, aber nicht in Massen. Vor der Industrialisierung hatten wir etwa 280 ppm CO₂ in der Luft, jetzt sind’s über 420 ppm. Das ist nicht „mehr Futter für Pflanzen“, sondern heizt das Klima auf, sorgt für Dürren, Überschwemmungen und Stress für die Natur. Pflanzen wachsen übrigens auch bei 280 ppm prima – wir müssen den Pegel einfach wieder auf ein gesundes Maß bringen.

Wir brauchen auch Wasser, um zu leben, aber Überschwemmungen sind trotzdem umweltschädlich (und lebensbedrohend).

Die Menge macht's (s. Beiträge von Nachtmensch0711 u. a.).

Würde nicht sagen, dass es schaden würde, die Natur erhält sich einfach im Gleichgewicht

Weniger CO2, weniger Wachstum. Mehr CO2, mehr Wachstum. Vielleicht haben wir in 1000 Jahren wieder üppige Bepflanzung, wie bei den Dinosaurier, vielleicht werden dann auch die Menschen und Tiere grösser

Woher ich das weiß:Hobby – Interessiere mich für Tiere & habe verschiedene zuhause