Ist die Bibel verfälscht oder ist der Koran die Fälschung?

Der Koran ist die Fälschung der Bibel 53%
Andere Antwort 33%
Die Bibel ist verfälscht 14%

36 Stimmen

9 Antworten

Der Koran ist die Fälschung der Bibel

Der Koran hat eine Entstehungsgeschichte und viele Autoren. Er ist nicht göttlichen Ursprungs und wird garantiert so nicht im Himmel verwahrt.

Dies wird in islamischen Kreisen vehement bestritten.

Diese Zitate verdeutlichen die Problematik:

„Als einzige Buchreligion leistet sich der Islam den Luxus, neu aufgetauchte Texte und neue Forschungsergebnisse zu ignorieren.“ (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg).

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

Sollte nicht der ("göttliche") Koran auf Hocharabisch, der Sprache Allahs sein?!

Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.

Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.

Quasi ein Stichpunktezettel für die christliche syrische Liturgie des 6. / 7. Jahrhunderts.

1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.

Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.

Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Hier nur einige Übersetzungsfehler im Koran!

Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:

„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)

Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):

1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.

2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?

3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.

4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.

5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)

Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.

Das traditionelle Koranarabisch hat es im 6. oder 7. Jh. N. Chr., der Zeit Muhamads und der behaupteten Herabsendung des Korans, nicht gegeben.

Gesprochen wurde im damaligen Arabien also Aramäisch und/oder der jeweilige arabische Dialekt. Geschrieben wurde durchwegs in Aramäisch. Daneben war in der Bildungsschicht Griechisch recht verbreitet.

Semitische Schriften bestanden nur aus Konsonanten. In der Aussprache setzte man Vokale nach Erfahrung. Aufs Deutsche übertragen, könnte man also Rst je nach Kontext lesen als Rast, Rost, Rest, Rist, Erst, Erste und was es sonst noch an Möglichkeiten gibt.

Was heißt Lbnstnlst?

Lieben ist eine Lust! Oder eher Leben ist eine Last?

Es kommt aber noch schlimmer. Das früharabische Alphabet bestand aus 15 Zeichen, von denen ihrerseits aber nur sieben Zeichen eindeutig waren. Von den übrigen Zeichen waren sechs zweideutig, ein Zeichen drei- und ein weiteres Zeichen sogar fünfdeutig. In den frühen Handschriften kann nicht unterschieden werden zwischen f und q, j und kh, s und d, r und z, s und sh, d und dah, t und z. Die Schrift bestand also nur aus Konsonanten und drei Halbvokalen.

Hier findet man auch die Lösung, warum die arabischen Koranexegeten so katastrophale Fehler machten. Sie konnten das Textmaterial, das sie bearbeiteten, nicht mehr richtig lesen. Sie verstanden die alten Sprachen und ihre Mischformen nicht mehr richtig und waren oft mit sehr schwer zu lesenden Texten konfrontiert – die sie aber allen Arabern zugänglich machen wollten.

Weil eine definierte arabische Sprache und Schrift fehlte, mussten diese erstellt werden. Dies geschah vornehmlich im 9. Jh. N. Chr., durchgeführt von einer Gruppe von Editoren, deren prominenteste Mitglied, at Tabari war. Es wird klar, dass diese Leute den Koran eigentlich interpretierten, wie es so schön heißt, sondern in Wirklichkeit übersetzten und dazu noch die Sprachregeln für die Übersetzung selber festlegten.

Neben diesen systematischen Fehlern gab es jede Menge Versions- und Kopierfehler. Das heißt, in den handschriftlichen Verbreitung tauchten verschiedene Versionen auf, und es unterliefen Schreibfehler.

Für den Stammvater Abraham gibt es keine einheitliche Schreibweise im Koran: Er firmiert 15-mal als Abraham im Koran, und 54-mal als Ibrahim. Das lässt auf eine unterschiedliche Herkunft der Texte schließen.

Es existieren Fragmente von Koranhandschriften aus früh-islamischer Zeit (Leiden, Berlin, Paris, Sanaa) die Korrekturen aufweisen. Buchstaben und ganze Wörter wurden ausradiert, korrigiert oder neu eingesetzt.

Bei den Sanaaner Pslimpesten aus dem 8. Jh. N. Chr. Wurde festgestellt, dass es ein Bestreben gab, an einem Text so viele Korrekturen wie möglich anzubringen.

Ubaydallah, der Gouverneur Mesopotamiens hat nach eigenen Bekunden 2000 Alif („a“) in einen Korantext einkorrigiert.

Die gesamte Geschichte des Korans ist bis auf den heutigen Tag ein Streit um die richtige Lesart. Der Grund dafür ist, dass die Urtexte des Korans eben nicht in einem eindeutigen „Koranarabisch“ verfasst worden sind. Dass dies ständig und penetrant behauptet wird, macht die Sache nicht richtiger.

Faktisch gibt es mehr als 30 Unterschiedliche Koranversionen und sie Unterscheiden sich bezüglich der Länge der Suren und der Inhaltlichen Bedeutung.

Eine dunkle Sure ist die Sure 108.

Für Luxenberg ist sie eine Fehllesung der aramäischen Version des Petrusbriefes (Kapitel 5, Verse 8-9) und zweifelslos vorkoranisch. Der Text „gehört zu jenem Grundstock, aus dem der Koran als christlich-liturgisches Buch ursprünglich bestand.“ Nach Luxenbergs Meinung fällt alles darunter, was man traditionell zur „ersten mekkanischen Periode“ rechnet.

108. Der Überfluss (Al-Kauthar) Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 3 Verse.

Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.

1. Wahrlich, Wir haben dir Fülle des Guten gegeben;

2. So bete zu deinem Herrn und opfere.

3. Fürwahr, es ist dein Feind, der ohne Nachkommenschaft sein soll.

In vielen Fällen handelt sich um nichts weiter als die Privatmeinung von at Tabari und anderen – heute als das Wort Gottes verabsolutiert.

Die Ursprache weiter Teile des Korans ist nicht Arabisch, sondern Aramäisch. Und es wird immer deutlicher, dass der Koran christliche Wurzeln hat.

Moses wird im Koran 136-mal genannt, Maria 34-mal, Jesus 24-mal und Muhamad 4-mal.

1999 wurde bei einem Wikinger-Fund eine arabische Münze aus dem Jahr 766 entdeckt – also 130 Jahre nach „Muhamad“ geprägt – mit der Aufschrift Musa rasul Allah („Moses ist der Gesandte Gottes). Moses, Jesus und Maria (zusammen 194 Nennungen) sind im theologischen Teil des Korans in sehr großem Umfang präsent. Forscher kommen zu dem Schluss, dass im theologischen Teil des Korans sehr viel an christlichem Gedankengut steckt.

Der ursprüngliche Koran selber sieht sich keineswegs als eigenständige Schrift im Sinne eines heiligen Buches einer neuen Religion. Mehrere Suren machen deutlich, dass sich der Koran als Teil der Schrift verstand, aber niemals als die Schrift selber.

In Sure 75:17 heißt es: „Uns obliegt es, das Lektionar durch Exzerpte aus der Schrift zusammenzustellen und zu lehren.“

41:3 „Eine Schrift, die wir in eine arabische Lesart übertragen haben.“

5:68 fordert: „Ihr Leute der Schrift, Ihr entbehret … der Grundlage, solange ihr nicht die Thora und das Evangelium, und was von eurem…. Herrn zu Euch herabgesandt worden ist, haltet.“

Die Suren 3:4, 15:1, 9:111 und andere äußern sich in ähnlicher Weise.

Das heißt, ursprüngliches Programm des Korans war es „die Schriften“, Thora und Evangelium, zu bestätigen.

Die Sura 2 beginnt mir „Dieses ist das Buch, in dem kein Zweifel ist…“ Jedermann, der die Sure lesen kann, weiß aber, dass es präzise nicht dieses heißt, sondern jenes. Dieses bedeutet aber nun mal nicht jenes und mit jenem ist nicht etwas unmittelbar Vorliegendes gemeint. Auch das ist ein klarer Verweis auf ein anderes Buch, auch wenn es niemand der hunderttausend täglichen Rezitatoren zur Kenntnis zu nehmen beliebt.

Quran kommt vom aramäischen Qeryan, was „Lektionar“, bedeutet, also ein liturgisches Buch, das ausgewählte Texte aus der Schrift, dem Alten und dem Neuen Testament, enthält. Man darf als Ausgangsmaterial das Diatessaron annehmen, ein Liturgiebuch der syrischen Christen, in dem jedoch die vier Evangelien quasi in Kurzform zu einem zusammengezogen waren. Auch der Koran spricht des Öfteren vom „Evangelium“, obwohl es mehrere waren. Der Koran ist wie das Diatessaron ebenfalls eine Zusammenfassung. (s. Stellen im Koran wo vor dem Schicksal Lot gewarnt wird)

Die Strukturnamen des Quran sind vom Qeryan entlehnt: sura (Sure), aya (Vers). Und als kleines, aber feines Detail am Rande finden sich auch die typischen Verstrenner syrischer Liturgieschriften, ein durch 4 Punkte, gebildetes Kreuz, im Koran wieder. Man darf Quran in der Frühzeit nicht als heiliges Buch des Islams auffassen, wie wir es gewohnt sind, sondern einfach als Begriff für ein liturgisches Buch der syrisch-christlichen Araber.

Der Qeryan, das liturgische Buch, war ursprünglich ein Exzerpt des Alten und Neuen Testaments für die arabischen Christen.

Was wir in frühen Koranschriften finden, sind die Texte der arabischen Christen und ihre Theologie.

Es gab bald Hunderte konkurrierender Koranausgaben, und es gibt sie heute noch. Welche Version ist also das wirkliche Heilige Buch des Islams, dem wortgetreu zu folgen ist?

1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.

Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.

Basis war in Wirklichkeit eine nicht näher definierte Koranversion aus dem Jahr 1886.

Daraus entstand der Kairiner Koran. 1924 wurde dieser als authentisch behauptete Koran von Kairo zur einzig autorisierten Vorlage für alle weiteren Drucke des Korans der sunnitischen Muslime ernannt.

Von keinen der ersten vier Kalifen gibt es irgendwelche religionsunabhängigen Spuren.

Quellenforschung wird von islamischen Wissenschaftlern denn auch tunlichst vermieden, wenn die Gefahr einer Rücküberschreitung der Zeitlinie des ominösen „Othmanischen Korans“ droht, denn sie hat nur die Aufgabe, Dogmen zu bestätigen. Für die islamische Theologie ist der „Othmanische Koran“ ein Tabu.

Zusätzlich kommt noch die Sira hinzu, 

Es geht dabei nicht um einzelne Passagen, sondern um das gesamte Konstrukt des Lebens und Wirkens des Propheten, denn die Sira, die Lebensbeschreibung des Propheten, ist nichts anderes als biografisch aneinandergereihtes Hadithmaterial. Hier zeigt sich in aller Schärfe das islamimmanente Grundproblem der Quellen: Geschichten vom Hörensagen werden als Tatsachen ausgegeben. Quellenforschung ist nicht existent.

Der Wissenschaftler möge sich melden, der in der Sira, das heißt in den Hadithen und ihren Derivaten eine „authentische und historische Quelle“ sieht.

Weil die Quellen vollkommen obskur und nicht verifizierbar sind, kann man die Hadithe getrost als eine Märchensammlung bezeichnen.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.
Der Koran ist die Fälschung der Bibel

Wenn die Bibel nicht Gottes Wort ist, ist es der Koran auch nicht, weil er dies über die "alten Schriften" Thora und Evangelium, also der Bibel, ausdrücklich behauptet.

Wenn die Bibel aber Gottes Wort ist, ist es der Koran ebenfalls nicht, weil er mit der Bibel in fast allen Aussagen im Widerspruch steht.

Die Bibel ist eine Sammlung von Büchern, die von ganz unterschiedlichen Autoren mit ganz unterschiedlichen Zielen aufgeschrieben wurden. Mohammed hat von jüdischen und christlichen Händlern von den Geschichten aus der Bibel gehört und er wollte darauf aufbauend eine einheitliche Religion für alle Araber schaffen, welche die ewigen blutigen Fehden unter den Stämmen endlich beenden sollten. Er erzählte deshalb die gleichen Geschichten nach bestem Wissen und Gewissen.

Die Juden und Christen sagten aber bald, er habe alles falsch verstanden. Das konnte Mohammed auf keinen Fall akzeptieren, denn das hätte seine Autorität untergraben und sein ganzes Projekt gefährdet. Also begann er, die Juden und Christen zu verfolgen. Und er sagte, sie hätten Gottes Botschaft verfälscht. Er habe sie direkt von Gott.

All diese Bücher sind spannende Zeugnisse ihrer Zeit, wie es auch in anderen Kulturen aussagekräftige Zeugnisse gibt. Aber wir leben nicht mehr in diesen Kulturen und das ist auch gut so. Unsere Gesetze, Menschenrechte und Verfassungen sind viel gerechter und fairer. Naturwissenschaftlich betrachtet sind die da verbreiteten Weltbilder so falsch und überholt wie die Flache-Erde-Theorie.

Es ist in Ordnung, diese Bücher zu mögen und sich daraus Motivation für den Alltag zu holen. Aber wir leben in einer Gesellschaft, die auf Wissenschaft und Technik basiert, auf den Menschenrechten und den Werten der Aufklärung. Wir müssen aufpassen, dass diese Werte nicht verloren gehen.

Andere Antwort

Hallo gutefrage133386,

Nun die christen Glauben natürlich dass die Bibel das echte Wort Gottes ist, und die Muslime glauben, dass der Koran das letzte Original von Gott ist.

Die Frage ist, wem Du mehr vertraust. 🙏

-

Ich vertraue der Bibel, weil Jesus Christus:

  • Nächstenliebe und Feindesliebe predigte
  • Viele hunderte Menschen von ihren Krankheiten heilte
  • Nach seinem Tod auferstanden ist und nicht nur den Jüngern sondern auch vielen anderen Menschen erschienen ist
  • Jesus, der Gott war, opferte sich, um uns zu retten. Jesus hat sich freiwillig klein und schwach gezeigt, und hat damit GOTT geheiligt und geehrt. 🙏💖🙏
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gotteserfahrung 🙏

GamerProz2301  08.01.2025, 19:06

Endlich mal eine neutrale Antwort die auch den Koran akzeptiert! :DD

GandalfAwA  08.01.2025, 19:08
@GamerProz2301

Hallo Gamer,

Danke Dir, ja, es ist wichtig, dass man neutral bleibt, nur so kann man Frieden halten. 💖🙏

Wenn es alle Menschen schaffen würden, neutral und freundlich zu sein, dann gäbe es nie wieder Kriege... 😊

GandalfAwA  08.01.2025, 19:15
@GamerProz2301

Ja, es wird eines Tages Frieden geben ... 🙏💖😊

Vorher wird es aber nochmal sehr schlimm... 😢

Als Christ glaube ich ja was in der Bibel steht. Es wird 1000 Jahre Frieden geben, nachdem Jesus zum zweiten Mal auf die Erde kommt. Bei seinem zweiten Kommen, kommt er in seiner Gottheit, und wird das Böse besiegen und dann König über die Welt. Später im Paradies und Himmel wird sowieso alles in Frieden sein.
GamerProz2301  08.01.2025, 19:18
@GandalfAwA

Bei uns im Islam heisst es auch dass Jesus (Isa A.S) zurückkehrt. Allerdings sind mit ihm an der Seite die Armee Imam Mehdi's (also alle gläubigen) gegen Dajjal und seine Kumpanen (ein falscher Prophet der in den Endzeiten erscheint)

GamerProz2301  08.01.2025, 19:19
@GandalfAwA

Aus diesen beiden Texten, wo die schwierige Zeit unterstrichen wird, nehme ich leider an, dass WW III geschieht :(

GandalfAwA  09.01.2025, 10:56
@GamerProz2301

Hallo Gamer, magst Du bitte etwas deutlicher werden, was meinst Du mit WW III ?

In unserer Bibel steht es zusammengefasst so:

ca. 600 vor Christus wurde den Propheten (Jesaja, Jeremia und anderen) gesagt: Die Juden werden (wegen ihres Unglauben) und (übertreten der Gebote) ihr Land verlieren und lange Zeit in der Welt zerstreut werden und fremden Herren dienen müssen. Aber am Ende der Zeit will der HERR sie wieder in Ihre Heimat bringen.

Das hat sich erfüllt im Jahr 70 nach Christus (Israel wurde erobert, die Juden vertrieben) und im Jahr 1948 hat sich erfüllt, dass die Juden ihr Land Israel zurück bekommen haben.

Nach der Bibel hat die Endzeit also 1948 angefangen.

Und in der Offenbarung gibt es dann ganz am Ende der Endzeit nochmal 7 Jahre bis Jesus wiederkommt. Diese 7 Jahre teilen sich in 2x 3.5 Jahre.

Die ersten 3.5 Jahre: "Die 7 Posaunen" und schlimme Dinge passieren auf Erden. Der Antichrist wirkt auf Erden und hat als Unterstützer "das zweite Tier":

Offenbarung 13: https://www.die-bibel.de/bibel/LU84/REV.13

Dann bei der 7. Posaune findet eine Entrückung der echten Christen statt, sie werden quasi von der Erde gerettet und kommen in den Himmel.

Danach die zweiten 3.5 Jahre: "Die 7 Schalen des Zorns"

Und wenn die Welt danach ganz am Ende ist und alles hoffnungslos ist, kommt Jesus in großer Kraft und Herrlichkeit und mit ihm alle heiligen Menschen. Er wird am Himmel für ALLE Menschen weltweit zu sehen sein, und Jesus wird das Böse besiegen und ein 1000 jähriges Friedensreich einläuten.

Die Details findest Du in der Offenbarung. 💖🙏

GamerProz2301  09.01.2025, 16:25
@GandalfAwA

Dank sir Weiss ich jtz mehr über das Christentum😊🙏 Mit WW III meinte ich World War III also der 3 Weltkrieg.

GandalfAwA  09.01.2025, 16:50
@GamerProz2301

Hallo Gamer, ah, danke für die Aufklärung, ja könnte wirklich auf einen 3. Weltkrieg hinauslaufen... 😢🙏

Und die Prophezeiung von Islam und Bibel sind ja dann sehr ähnlich:

Bei uns im Islam heisst es auch dass Jesus (Isa A.S) zurückkehrt. Allerdings sind mit ihm an der Seite die Armee Imam Mehdi's (also alle gläubigen) gegen Dajjal und seine Kumpanen (ein falscher Prophet der in den Endzeiten erscheint)

Bei uns sind nur die Namen etwas anders, aber sonst vom Prinzip das gleiche. 🙏