Habt ihr eine Phobie?
Und wenn ja welche und wie geht ihr damit um? Beeinträchtigt sie euch im Alltag?
14 Stimmen
5 Antworten
ich habe eine Schlangenphobie. Aber hierzulande stört sie mich nicht, da sie hier doch selten anzutreffen sind. Würde ich aber in ein Schlangenland ziehen, müsste ich eine Verhaltenstherapie dagegen machen. Geht schnell und erfolgreich.
Sie war mal so stark, dass ich die Viecher nicht mal im Fernsehen konnte. Ich denke da an den denkwürdigen 2. Indiana JOnes Film. Überhaupt habe ich es Spielberg mal übel genommen, dass in fast allen seinen Filmen Schlangen vorkommen. Man sagt, dass Spielberg selbst eine Schlangenphobie hat und dies ein Versuch war, den Abscheu davor zu heilen.
Da ich aber weiß, wie man so eine Phobie bearbeitet, habe ich das an mir selbst angewandt. ZUmindest kann ich nun die Tiere im Fernsehen sehen, ohne sofort umschalten zu müssen.
So eine Phobie ist einfach zu heilen. GEht ruckzuck. Ich habe auch herausgefunden, was ich so ekelhaft an ihnen finde: Es ist ihre Art, sich zu bewegen. DA bekomme ich sofort Gänsehaus.
Spinnen machen mir nichts aus.
Oma-Parfüm. Schwer, muffig, süßlich. Auch manche männlichen Yuppies dieseln sich so ein.
Spinnen, sobald sie größer als mein Fingernagel sind.
Gegen Menschen, die mir in der Öffentlichkeit zu nahe kommen, da dreh ich schnell durch und haue zu.
Saxophonetiophobia...
...z.B. ich verlieben mich auf den ersten Blick in eine wunderschöne Frau...und dann fängt sie an zu sächseln...
Dann kommt es also auf deinen Fingernagel an? xD