Gibt es in Deutschland mehr verzweifelte Männer oder Frauen?
35 Stimmen
6 Antworten
Denke Männer.
Allein schon durch die Trennungen und das man dann Unterhalt blechen darf. Ich sag nicht das das falsch so wäre.
Dennoch können es sich Frauen kaum vorstellen wie das ist. Man lebt unter umständen völlig an der Untergrenze, kann kaum noch selbst vernünftig leben nur weil man Kind und eventuell eben auch die ehemalige Frau bezahlen muss.
Ich betone nochmal das dies ja ansich richtig ist. Dennoch ist es wirklich bescheiden wenn man das mal erlebt hat.
Ich selbst war gut 5-6 Jahre wirklich in Problemen durch das alles. Ständig von Minus in Minus gerannt Monat für Monat usw. Und es gab eben keinen Ausweg.
Und wenn Mann dann noch sein eigenes Kind wenig oder kaum sehen darf weil Mama hat ja immer vorrecht laut gesetz....
Ne sorry, aber da hat man als Mann schon übel auszuhalten.
Wuchs 19 Jahre unter gewalt auf. Hatte 9 Knochenbrüche vom Stiefvater und auch etliche andere furchtbare dinge erlebt.
Aber dieses seltene sehen der eigenen Tochter und am existenzminimum grade so noch klarkommen war definitiv die schlimmste zeit in meinem leben.
Da hätte ich damals lieber wieder die gewalt zurück gehabt ganz im ernst.
Aber wie gesagt. Verständnis dafür bekommt Mann nicht. Man ist ja nur der Packesel der Aushalten soll.
Naja egal. Zum glück bin ich aus dem käse raus. Heute ist alles super.
Frauen kommunizieren ihre Verzweiflung oft anders als Männer. Männer neigen eher zu körperlicher Gewalt gegen andere, wenn sie verzweifelt sind, als Frauen. Ob diese Impulshemmung bei Mädchen und Frauen jetzt genetisch bedingt ist, oder anerzogen, oder beides, lässt sich schwer sagen. Da Mädchen und Frauen tendenziell körperlich dem Mann unterlegen sind, können Beschwichtigung und Rückzug oder Fügung in Auseinandersetzung mit einem Mann als Überlebensvorteil gewertet werden.
Mädchen und Frauen neigen eher zu Selbstverletzung in Form von ritzen und zu Essstörungen. Jungs und Männer neigen eher zu Drogen- und Alkohlsucht. Alles Genannte würde ich als dysfunktionale Emotionsregulation und als selbstständiges Verhalten bezeichnen.
Der subjektiv erlebte Leidensdruck dürfte meiner Ansicht nach bei beiden Geschlechtern ziemlich gleich sein. Wobei aber beide Geschlechter Probleme damit haben zu erkennen, wie und wodurch der Leidensdruck beim anderen Geschlecht entsteht.
Mädchen und Frauen neigen eher dazu sich Hilfe zu suchen, was mit den explizit oder impliziert kommunizierten geschlechtsspezifischen Rollenbildern zusammenhängt: Der Mann soll stark und unabhängig sein, die Frau darf schwach und abhängig sein von der Unterstützung anderer. Mädchen und Frauen wird mehr offen ausgedrückte Emotionalität zugestanden.
Männer haben meistens ein schlechteres soziales Netz als Frauen und machen mehr mit sich alleine aus.
Sie holen sich seltener Rat bei anderen und viele fressen ihre Probleme in sich hinein. Bei einem Flüchtling kommt häufig noch dazu, dass er die hiesige Gesellschaft nicht versteht und noch isolierter ist.
Und wenn Frauen öfter selbstverletzendes Verhalten, Magersucht und Selbstmordversuche als Reaktionen zeigen, neigen Männer mehr zu Gewalt gegen andere Personen und obwohl sie seltener als Frauen Selbstmordversuche unternehmen ist die Zahl männlicher Selbstmörder höher, da Männer oft die härteren Methoden wählen, die dann auch funktionieren.
Männer sagen leider meistens dass es ihnen gut geht, weil man es einfach nicht anders gewohnt ist.
Mann will durch "hilfesuchen" nicht schwach aussehen und fressen es deswegen in sich hinein. Das klappt auch... bis zu einem gewissen Punkt.
Außerdem haben Sehr viel mehr Frauen als Männer Freundinnen mit denen sie ihre Probleme bereden. Männer tun das leider oft nicht.
Im Jahr 2023 haben sich in Deutschland 7.478 Männer das Leben genommen, aber nur 2.826 Frauen. Dies ist eigentlich eine klare Aussage, wem es mit Abstand nicht gut geht. Siehe: Suizide in Deutschland - Statistisches Bundesamt
Zumindest wird es bei den Männern deutlicher...
Die Lebensrealität von Männern ist meist wesentlich härter! Früher durch schwere gefährliche Arbeit und Kriegsdienst, heute durch kulturelle Beschämung durch Feminismus und Kulturmarxismus!
Ein Mann muss sich immer erst beweisen, vor anderen Männern aber auch vor Frauen!
Eine etwas unsichere schüchterne Frau ist süß, ein unsicherer schüchterner Durchschnittsmann wird nicht ernst genommen weder von Männern noch von Frauen
Eine junge Frau mit 19 hat alle Möglichkeiten auch wenn sie oft überfordert ist diese klug zu nutzen. Ein junger Mann mit 19 existiert fast nicht (höchstens für Mami) muss sich erst Respekt und Anerkennung hart verdienen um etwas darzustellen was Frauen attraktiv finden!
Gutes Aussehen und Selbstbewusstsein helfen sehr aber selbst eine langweilige Durchschnittsfrau hat mehr Pull im Dating als ein überdurchschnittlich attraktiver Mann der nicht auch selbstbewusst, charmant und eloquent auftritt.
Fakten zur Empathielücke - Gender Empathy Gap Geschlechterkrise: Das Leiden der jungen Männer | Corrigenda

Laut statistik geben deutlich mehr frauen an, verzweifelt und einsam zu sein als mönner. Und zwar mit grossem abstand. Bilde dich weiter, bevor du hier unwahrheiten verbreitest.