12 Antworten

Nein

Natürlich nicht. Völliger Humbug, der die Sicherheitslage nicht verbessert und nur Geld kostet.

Woher ich das weiß:Hobby – Global anerkannter Experte für (Welt-)Kriege aller Art
Nein

Die BW braucht Qualität, nicht Quantität. Gerät, das funktioniert, Leute, die motiviert sind und attraktive Angebote, auch nach der Dienstzeit. Und ganz ehrlich, wenn ich rumgröhlende Prolls um mich herum brauche, um Disziplin zu lernen, bin ich eh durch. Und von denen hatten wir in Hermeskeil und Bexnam mehr, als man ertragen kann 🤮.

Ja

Ja bitte, wer nicht kann, wird ausgemustert und nicht will, macht Zivildienst. Und im Rahmen der Gleichberechtigung gilt das natürlich auch für Frauen und Transmenschen. Denn wer A sagt, sollte dann auch bitte B sagen.


Vexecutor  24.06.2025, 15:30

Nö, diese Pflicht soll auch noch für ganz lange weg bleiben.

Nein

Wehrpflicht ist völlig ungeeignet die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr zu verbessern. Abgesehen davon das es insbesondere an vernünftigen Material fehlt, zählt heutzutage durch die hochtechnisierte kriegführung Klasse statt Masse. Mit Wehrpflichtigen die eine rudimentäre Grundausbildung hatten ist kein Krieg zu gewinnen. Insbesondere nicht wenn die zum Kriegsdienst gezwungen werden und die dementsprechend unmotiviert sind.

Auch der Wegfall des Zivildienst ist kein Argument. Zivildienst ist nur ein schöner Name für Zwangsarbeit. Sonst nichts. Kurzfristig vielleicht in einigen Bereichen eine kleine Hilfe. Aber letztendlich für die ganze Gesellschaft schädlich. Was nützt es Tausende junge Menschen zu einer arbeit zu zwingen die ihnen ich liegt wo sie doch in einem freiwilligen Beruf deutlich produktiver wären? Fachkräftemangel haben wir praktisch überall.

ich bin froh das mir beides erspart geblieben ist. Auch wenn ich wegen der Unsinnigen Wehrpflicht damals meine Ausbildung nicht verkürzen konnte.