Fordert ihr auch mehr Migranten in der Regierung?
60 Stimmen
12 Antworten
Das ist mal wieder ein Artikel aus der Kategorie Blödsinn. Hauptsache reißerisch, verkauft sich gut. Migranten können gar nicht in den Bundestag. Dazu braucht man die deutsche Staatsangehörigkeit. Und damit ist man Deutscher und hat sich, in dem Falle, dass sie später eingebürgert wurden, dazu verpflichtet, deutsche Werte zu vertreten. Damit ist es praktisch egal, wo derjenige oder diejenige geboren wurde. Ansonsten kann sich jeder mit deutscher Staatsangehörigkeit aufstellen und per Direktmandat wählen lassen. Dann entscheidet der Wähler, was er will.
Auf keinen Fall. Ich möchte als Deutscher von Deutschen regiert werden und dass diese auch hauptsächlich die Interessen der eigenen Bevölkerung bewegen und wird eine besser Migrationspolitik haben. Bei denen sehe ich das eher kontraproduktiv. Ich brauche nicht überall diesen Multi-Kulit-Wahn. Warum immer überall das zwingend einführen?
Wenn, dann gerne Türken, die ebenfalls oftmals Nationalstolz haben.
Auf keinen Fall. Ich möchte als Deutscher von Deutschen regiert werden und dass diese auch hauptsächlich die Interessen der eigenen Bevölkerung bewegen und wird eine besser Migrationspolitik haben.
Migranten sind Leute , die vom Anderen Länder kommen bzw. die Deutsche Staatsangehörigkeit haben. Die sind per Defintion : Deutsche.
Sowie die Leben/Arbeiten hier.
Es geht dabei nicht um Flüchtlinge.
Sie meint sich übrigens.
Mir ist das eigentlich furzegal. Es sollten fachlich die Besten sein. Sowohl im Sachgebiet, als auch rhetorisch, als auch im politischen Bereich.
Und ja. Da gibt es sicher einige mit Migrationshintergrund, die in Frage kommen.
Ich halte alle quoten für mist.
Fähige sollten dort sein.
Egal ob Mann Frau oder sonstwas.
Dieser quotenkäse ist der größte mist der je erfunden wurde. Da bekommt dann immer jemand die stelle nur deswegen und nicht wegen seiner skills.
Das ist einfach falsch.
Da bekommt dann immer jemand die stelle nur deswegen und nicht wegen seiner skills.
Wenn es so wäre, dann würde ich dir recht geben..
Aber so ist es ja nicht. Männer haben jahrhundertelang Interessengemeinschaften aufgebaut, um die entscheidenten Posten unter sich aufzuteilen. Das nennt man Seilschaften.
In Deutschland gibt es unter Studenten die Burschenschaften. Der Vater war dort schon Mitglied und der Grossvater und dessen Vater. Die teilen sich die interessanten Posten unter einander auf.
Das lässt sich nur schwer oder garnicht durchbrechen.
Quoten sind dennoch einfach der falsche weg.
Schaut einfach nur auf qualifikation. Nichts anderes. Und schon wäre das system fair.
Schaut einfach nur auf qualifikation. Nichts anderes. Und schon wäre das system fair.
Und genau das wird verhindert. Sag ich doch!
Da widerspreche ich. Die Quoten kamen erst, als sich jahrelang freiwillig nichts veränderte.
Es gibt schliesslich 50% Frauen und 50 % Männer, die Frauen lange genug niedergehalten haben.
Also sollen die heutigen Männer "leiden" weil ihre vorfahren das bescheiden geregelt haben?
Ist doch dämlich.
Sollen Frauen darunter leiden, dass sich die Situation so langsam ändert, nur weil die Männer nicht die Macht aus den Händen geben wollen?
Im Grunde würde ich dir Recht geben. Nur bringe mal uns Männern bei, dass man Menschen nicht nach äußeren Geschlechtsmerkmalen oder typisch "männlichen" Charakterzügen beurteilen solltest.
Da bekommt dann immer jemand die stelle nur deswegen und nicht wegen seiner skills.
Das stimmt so eigentlich nicht. Quoten schlagen vor allem dann zu, wenn es mehrere sachlich gleichrangige Möglichkeiten gibt.
Da gibts nicht beizubringen.
Man nimmt den qualifiziertesten und fertig.
Ob das mann oder frau ist spielt keine rolle.
Aber es ist ein unding jemanden mit 3er zeugnis einzustellen wenn da auch jemand mit nem 1er zeugnis ist und zwar NUR weil derjenige ein anderes geschlecht hat.........
Sowas hätte nie sein dürfen.
Quoten zerstören alles. Wer will schon unfähige leute in den jeweiligen positionen.
Man kann auch Migrant sein und die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Migrant heißt einfach nur, dass man die entsprechende Staatsbürgerschaft nicht seit Geburt besitzt.