Es ist nun mal neben der Wirtschaft aktuell das wichtigste Thema. Und solange die Politiker es nicht lösen, müssen und sollen sie sich zu Recht hier auch Kritik weiter anhören müssen finde ich.
Ich weiß nicht, ob wirklich alle die deutsche Kultur abschaffen wollen, aber sie streben halt schon oft nach internationalem. Viele sind gegen Grenzen, manche singen nicht die Deutsche Hymne und denken nicht in Nationen. Manchen würde es tatsächlich auch nix ausmachen, wenn es kaum mehr Landesgrenzen gäbe und alle verschiedenen Nationalitäten an einem Fleck leben.
Manche sehr Linke wollen evtl. auch den Kommunismus. Und dieser ist für manche etwas staatenloses. Für Nationalstolz ist daher bei vielen Linken wenig Platz. Es gab aber früher schon eher linke Patrioten. In Kuba bspw. hat man auch einen Sozialismus, aber deren Motto ist "Vaterland oder Tod". Also linke Patrioten.
Ich würde sagen, in der Wirtschaft ist die AfD sogar etwas weiter rechts. Denn laut Statistiken würden Besserverdiener unter der AfD noch mehr profitieren und die Steuerpläne der AfD würden diese auch noch mehr entlasten, als dies bei der FDP der Fall wäre. Aber dennoch nehmen sich da beide nicht viel. Beide entlasten eher Unternehmen und eben Wohlhabende am meisten. Kleine und mittlere Einkommen weniger.
Das kann man schon sagen, nur müsste es halt schon irgendwie nen guten Grund haben, warum man jemand sowas sagt. Also ich meine, man sagt das ja nicht einfach so aus Lust und Laune. Eher habe ich schon sowas gesagt wie: "Das Thema interessiert mich einen scheiss."
Nein habe ich nicht. Wobei mich das auch nicht sonderlich stört.
Dass man schon egal in welchem Alter man öffentlich nach 22 Uhr noch auftreten darf. Das sollte keine Rolle spielen. Wenn man bspw. irgendwo bei einer Show auftritt und 10 Jahre alt ist, sollte man auch um 0 Uhr noch singen dürfen.
Also gutheißen möchte ich das nicht. Aber ich kann verstehen, wenn bspw. Geringverdiener aus "Rache", weil bspw. Lebensmittelhersteller immer mehr die Preise teils wucherartig erhöhen (besondern unter dem Deckmantel "Inflation"), dass dann vermehrt geklaut werden würde, z. B. eben in Supermärkten. Könnte ich absolut nachvollziehen. Wenn alles permanent verteuert wird, um Leute auszunehmen, wäre das eine logische Konsequenz.
Wenn bspw. Google hier seine Steuern ins Ausland verlagert, um in DE weniger zahlen zu müssen, ist das für mich genauso "Diebstahl" von Steuergeld und moralisch fragwürdig. Also schlimmer, wie wenn jemand ein Kaugummi sich aus dem Discounter krallt. Egal, was das Gesetz dazu meint.
Ich wäre klar dafür, es einzuschränken. Wir sollten nicht verpflichtet sein, jeden aufnehmen zu müssen, nur weil andere Länder ihr Land nicht in den Griff bekommen. Man sollte erstmal die eigenen Baustellen KOMPLETT beheben. Zuerst sollte die eigene Bevölkerung höchste Priorität haben. Zuwanderung sollte auf benötigte Fachkräfte spezialisiert sein.
Ich verzichte zwar auf Fleisch und Fisch. Dennoch sollte man Leuten nicht ihren Spaß und ihr Hobby verbieten. Es gibt leidenschaftliche Angelvereine, die von Geselligkeit leben und gemeinsam manchmal kleine Feste veranstalten. Sowohl öffentlich, als auch unter sich, um bspw. bisschen zu grillen oder gemeinsam Essen zu gehen.
Man sollte finde ich, falls es dir um Tierschutz geht, erstmal strengere Regeln für die Massentierhaltung vorgeben und evtl. Preisgrenzen auf vegetarische/vegane Produkte im Supermarkt.
Aber durch solche Verbote erreicht man keine Akzeptanz.
Ja, Österreich geht hier genau den richtigen Weg. Sie versuchen wirklich, die Migration einzudämmen und dass sich Leute, wenn sie auch wirklich kommen, dann sich integrieren und sich an ihr Land auch anpassen. Dänemark zeigt auch, wie es gehen kann.
In Deutschland hat man leider nicht den Mum zu.
Ich bin auch für mehr staatliche Eingriffe in den Markt. Bspw. Mietendeckel, Vermögensabgabe, Preisgrenze für Monopole etc.
Aber keinen "richtigen" Kommunismus.
Außerdem bin ich dennoch für eine sehr strikte Migrationspolitik. Also wenn schon ein Sozialismus, dann nur für die eigene Bevölkerung, aber trotzdem sichere Grenzen.
Ja kann ich und nutze ihn auch. Aber eher dann, wenn ich mich mit älteren Leuten unterhalte, die eben das in der Regel können. Bei jüngeren weiß man es nicht immer. Aber mir gefällt Dialekt.
Ich finde der Monaco Grand Prix sollte definitv bleiben, es ist ein Traditionsrennen und es ist ja auch nur einmal im Jahr, dass man eben mal nicht so gut überholen kann.
Dennoch wenn man etwas ändern kann, dann gerne. Die längere Streckenführung wäre eine Möglichkeit. Allerdings war ja letztes Jahr das große Problem auch, dass die Fahrer auf Ansagen ihrer Renningenieure zu sehr gebummelt haben. Teils deutlich langsamer fuhren, als sie hätten können, um Reifen zu schonen.
Und hier sehe ich ein Grundproblem der F1. Das ferngesteuerte Fahren. Man sollte solche Ansagen wie "fahre nur so und so schnell" oder "schone Reifen" untersagen. Die Reifen sollen selber entscheiden und nach Gefühl fahren, ob sie pushen wollen, oder Reifen schonen. Wenn sie attackierne wollen, sollen sie es tun, und nicht "aufgehalten" werden.
Die Teams und Renningenieure tragen somit ihrerseits nicht zur Spannung bei.
Ich hatte mal ein Fable für so kleinere Teams, darunter Virgin, HRT, Arrows, Lotus (später Caterham) usw. Aber sonst ist sicherlich die Geschichte von Mclaren faszinierend.
Als kleines Kind ist mir das bestimmt mal passiert, ich kann mich aber nicht mehr wirklich erinnern.
Ich würde lieber für Tiere in Not spenden. Die Behandlung auf manchen Schlachthöfen ist unter aller Sau wortwörtlich.
Ich würde es schon tun, aber halt anonym, um eben nicht dann öffentlich bekannt zu sein, dass ich plötzlich Millionen habe. Am Ende fragen einen manche dann nach Geld oder rauben einen aus.
So Projekte wie Schulsanierungen oder auch sonstige Infrastuktur bspw. würde ich dann unterstützen.
Ich denke, es geht ihnen einfach darum, dass sie mehr an der solidarischen Gemeinschaft teilhaben sollen und weil sie eben laut manchen Aussagen 60 Prozent des Vermögens besitzen, und der "Rest" nur 40 Prozent, was ja bedeutend mehr Leute sind. Und das diese eben einen Teil davon abgeben sollen, um bspw. Schulen zu sanieren oder Geringverdiener unterstützen.
Ob sie etwas gegen Reiche persönlich haben, weiß ich nicht, manche sicherlich.
Im Sozialismus geht es eben darum, reiche nicht zu reich werden zu lassen, sondern dies zu begrenzen und dass man ein Teil davon an die Volksgemeinschaft abgibt.
P.S. Nicht nur Linke müssen etwas gegen Reiche haben, auch Andere...
Es ist mir auch zu teuer geworden. Ich finde fast 2 Euro für eine Kugel schon sehr übertrieben. In dem ich weiterhin hingehen würde, würde ich dem Betreiber ja signalisieren, dass ich mich an die steigenden Preise gewöhnen lasse. Entsprechend könnte er die Preise noch weiter erhöhen. Und das ist das Problem an uns Menschen, wir lassen uns zu sehr an Preise gewöhnen und gehen dann trotzdem hin.
Es gab schon in Teilen soziale Eingriffe in den Markt. Aktionen wie KdF oder Winterhilfswerk kamen gezielt Arbeitern zu Gute, dass diese sich einen Urlaub leisten konnten. Er hat also schon so manches für die Arbeiter getan, in dem in den Markt eingegriffen hat.