Der SPIEGEL beschwert sich, dass „Geschlechterparität“ und „Diversität“ im Merz-Kabinett keine Rolle spielen. Seid Ihr auch empört?

89%
Oh ja 11%

37 Stimmen

7 Antworten

Es sollte alleine die Fachkompetenz zählen.

Tatsächlich finde ich, sollten Menschen nach ihren Kompetenzen und nicht nach dem Geschlecht oder wieviel Einfluss, Beziehungen, Geld und Macht bewertet und ausgesucht werden.

Im Gegenteil, ich bin sogar sehr froh, dass endlich Mal die Leute nicht nach billigen ideologischen Quoten ausgewählt wurden, sondern zu 10% mehr wegen ihrer Kompetenz. Wenn sich für ein Berufsfeld 90% Männer und 10% Frauen interessieren, dann kann man nicht die 10% bevorteilen.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 14.05.2025, 08:31

Ich teile das. Mir ist Dobrindt lieber als Faeser. Und Wadepuhl lieber als Baerbock. Und Reiche lieber als Habeck. Und Pistorius lieber als Lamprecht.

Lighty66  14.05.2025, 08:33

Klar… Dorothee Bär ist auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung ja auch so unglaublich kompetent…

Die haben es einfach übertrieben, mit diesem ganzen gender, woke usw Themen. Und so langsam kann das niemand mehr hören.

Ich denke wir haben in der Politik aktuell anderes zu tun als die Personalbesetzung mit Gewalt nach Geschlecht und Hautfarbe auszugleichen.

Der Spiegel (bzw SPON) ist eh auf Bildzeitungsniveau angekommen.

Desweiteren haben wir an der SPD gesehen was rauskommt wenn man Ämter nach Quote und nicht nach Eignung besetzt. *hust*Lambrecht*hust*