OPV – die neusten Beiträge

Hi, ich hoffe von euch kann mir jemand weiterhelfen, denn mein Professor stellt keine Lösungen zum Vergleich online. Es geht um z.B. folgende Schaltung eines idealen OPVs aus der die Übertragungsfunktion hergeleitet werden soll:

Ich würde so herangehen:

1. Eingangs- und Rückkopplungsimpedanz festlegen, hier:
2. In Funktion...  ...eintragen
3. Mein Ergebnis wäre: Ist diese Herangehensweise richtig?

Hey ich habe eine Frage zur Bandgap Reference Schaltung.

Wozu genau dient der OPV, so wie ich das sehe, schaltet er auf seinen Ausgang die maximale Spannung, da er ja nicht zurückgekoppelt ist.

Ist die Spannung am invertierenden Eingang nicht immer höher, da hier U_CE1 + deltaU_BE + U_Temp anliegt?

Aber dann würde der OPV ja immer auf negative Spannung schalten und die Transistoren würden sperren...

Danke für eure Hilfe :)

Hey ich habe eine Frage bezüglich dieser Schaltung.

Wie gehe ich hier am Besten vor?

Gilt die Gleichung F=U_a/U_e=Z_1/Z_2 auch für diese Schaltung?

Also sollte ich Z_1 als Reihenschaltung von R_1 und L auffassen und Z_2 als C_2 parallel zu R_2 und C_1?

Das Problem ist ja, dass U_a nicht über das gesamte Z

_2 abfällt, was mich ein bisschen verwirrt.

Wie ihr sehr gibt es da noch ein bisschen was zu lernen für mich und ich bin super dankbar für jeden der mir weiterhelfen kann :)

Das hier ist die Lösung die rauskommen soll:

Hallo! Eine Frage: Wie verhält sich die Phase von nem invertierenden OPV, wenn man ein zB Sinus Signal am Input anhängt und mit verschiedenen Frequenzen den Ausgang misst. Weil bei 0Hz hat sie ja eine Phasenverschiebung von 180°, wird die Phase mit mehr f größer oder kleiner und was ist der Grenzwert dieser Phase? Nähert sich also die Phase einem Wert an? Weil ich vermute, dass mit mehr f die Phasenverschiebung kleiner wird. Ich möchte aber sichergehen. Danke für die Hilfe!

Hallo. Ich habe 4a) geschafft allerdings komme ich nicht auf die Lösung von 4b) Kann mir jemand weiterhelfen?

So sieht das Bsp. aus:

Meine Lösung für 4a) sieht wie folgt aus:

Danke für die Hilfe im Voraus!

Hallo ich habe einige Fragen zu folgender Schaltung: (Stammt aus einem Datenblatt von Texas Instruments)

Also R1 ist doch einfach nur der Widerstand für den invertierenden Verstärker, wieso wird der vom dem C3, der die Gleichspannung filtert, eingebaut? Wofür ist C2, ich habe gehört für die Filterung von hohen Frequenzen, aber wie funktioniert das? Wofür ist R4? Kann man den nicht einfach weglassen? Wofür braucht man nochmal einen Kondensator am Ende von der Schaltung? Rest der Schaltung versteh ich. Es scheinen viele Fragen zu sein, aber ich bin wirklich sehr dankbar wenn einer alle beantworten kann. Vielen Dank nochmals!

LG!

Hallo, möchte einen TDA2030 Verstärker als funktionierender Komponent in LT Spice hinzufügen, ich habe auf Internet drei verschiedene Dateien für den TDA2030 gefunden: eine .asy, .cir und .asc Datei für den TDA2030 OPV. Wo und wie soll ich die hinzufügen um den Komponent auf LTSpice zu haben?
Danke im voraus!

Wir haben in der Schule nur die Formel

C*dUe/dt + Ua/R= 0

Ua = -RC*dUe/dt

aufgeschrieben, aber mir wäre keine formel mit der Frequenz bekannt

Hallo, ich habe unten gezeigt Schaltung. Mir ist bewusst, dass ich das Problem in zwei Teile zerlegen muss. Einmal ein nicht invertierender OPV mit H(jw)=1+R2/Z3, aber das andere Teilprobem kann ich leider nicht deuten. Könnt ihr mir da helfen? Wie lautet die Übertragungsfunktion? Vielen Dank im Voraus!

Und zwar verstehe ich wie OPVs gehen, habe aber leider ein Problem mit der oberen Grenzfrequenz und weiß mir auch durch nachlesen im Internet nicht zu helfen, deshalb wollte ich fragen, ob mir dies jemand ausführlich erklären könnte und als Hilfe auch anhand dieses Beispiels, da ich alles habe nur leider hier festsitze.. und ich brauche dieses Grundbeispiel, um bei den anderen auch die Grenzfrequenz zu berechnen, habe aber leider keine Ahnung. Bitte um Hilfe (Muss das ganze mit Multisim machen)

Hi,

ist hier jemand anwesend der mir sagen kann wie die Übertragungsfunktion von dieser OPV-Schaltung lautet? Ist meine Lösung die ich bekommen habe den richtig?



Ich habe eine Frage zur Lösung zu Aufgabe 4a) nämlich die Berechnung vom Widerstand R3. Wie genau kommt man auf die 140 kOhm . Die Formel für den invertierten Opv ist doch Widerstand ausgang durch Widerstand Eingang.

Danke sehr

Hallo Leute könnte einer vielleicht die wesentlichen Unterschiede zwischen einen komparator und einem Verstärker aufzählen, ich wäre außerdem über Internet Webseiten sehr dankbar. Ich habe leider nichts darüber herausgefunden

Guten Tag,
hatten in der Schule vor kurzem das Thema OPV und da gibt es einige fragen die mich bezüglich diesem Thema interessieren, die ich im Unterricht meines Lehrers nicht mitnehmen konnte:
Worin liegt der Vorteil einer OPV- Schaltung mit symmetrischer Spannungsversorgung?
Bei gleichen Widerstandswerten R1 und R2; welcher Unterschied in Bezug auf die Verstärkung ergibt sich zwischen den beiden Grundschaltungen und warum?
Was bedeutet Offset und wozu dient die Offset-Kompensation?
Wie wird die Aussteuergrenze bei OPVs noch genannt und mit welchen Spezial-OPVs kommt man bei der Ausgangsspannung näher an die Betriebsspannung heran?
Warum hat der OPV eine Grenzfrequenz, weshalb besitzt er grundsätzlich ein Tiefpassverhalten, worauf sind diese Eigenschaften schaltungstechnisch rückzuführen?
Diese Fragen stehen bei uns im Skriptum die ich nicht beantworten kann. Danke im Vorraus.

Wie weiß ich, ob bei einem Rechenbsp. mit Schmitt Trigger der invertierende oder der nicht invertierende Schmitt Trigger gesucht ist?

Hey Leute, ich will den Nichtinvertierenden Verstärker in LTSpice simulieren mit einer Verstärkung von etwa 10 und das wenn ich ihn mit Gleichspannung versorge wie in der folgenden Abbildung zu sehen. Wenn ich den Ausgang messe, habe ich aber +11,998V obwohl ich eine negative Spannung anliegen habe. Kann mir von euch jemand sagen, was ich falsch gemacht habe? danke im Voraaus.

Hier noch die Schaltung:

Servus!

Wenn Ub z.B. +- 10V und die Frage lautet: Ua=12 V wie groß ist Ud und Ue

was sollte ich dann hinschreiben?

DANKE

R1=1kΩ R2=2Ω

neg. Versorgungsspannung: 0V

pos. Versorgungsspannung: 5V

Für den Schwellenwert gilt:

2*R1 = R2

Also bei 2,5V sollte er schalten, macht er auch.

Problem nur, er geht nicht auf 0V runter(Obwohl entsprechende Versorgungsspannung), wenn ich den Eingang an Masse hänge oder an ein anderes niedriges Potential, dann pendelt er sich auf 3V ein(=Am Ausgang), was immer noch zu hoch ist. Wenn ich den Schwellenwert überschreite, geht er von 3V auf ca. 5V(4,85V)

Was hab ich verhauen?

Ich habe einen LF353-N Wide Bandwidth Dual JFET Input Operational Amplifier

Kann mir jemand diese Aufgabe erklären? :)

Hallo,

mich würde es interessieren, wieso man beispielsweise beim Schmitt-Trigger das Ausgangssignals zurückführt ( zurückkoppelt ) .. ? Egal ob inv. oder nicht invertierend.

Invertierender Schmitt-Trigger: Beim invertierenden Schmitt-Trigger liegt das Eingangssignal am invertierenden Eingang. Über den Spannungsteiler R1 und R2 wird ein Teil des Ausgangssignals auf den nicht invertierenden Eingang zurückgeführt.

Nicht invertierender Schmitt-Trigger: Beim nicht invertierenden Schmitt-Trigger liegt das Eingangssignal am nicht invertierenden Eingang. Auch hier wird über den Spannungteiler R1 und R2 ein Teil des Ausgangssignals auf den nicht invertierenden Eingang zurückgeführt.

Was bedeutet in dem Sinne Gegenkopplung / Mitkopplung? Wieso macht man das eigentlich ?