Warum habe ich so Angst und spüre diese negative Energie?

Guten Abend,

seit vielen Jahren habe ich große Angst vor der Dunkelheit, weil ich sozusagen eine intensive dunkle Energie spüre. Diese negative/dunkle Energie fühle ich auch, wenn ich alleine bin und es draußen hell ist. Seitdem wir umgezogen sind, habe ich das Gefühl, dass mich jemand von der Treppe aus beobachtet (ich sitze auf dem Sofa und von oben hat man den direkten Blick darauf). Manchmal spüre ich auch die „Person“, die lächelt, sodass ich in ihre Richtung schaue.

In unserer alten Wohnung hatte ich ähnliche „Probleme“. Ich hatte Träume von einem Mädchen, und als ich aufgestanden bin, um zur Schule zu gehen, wollte ich meine Schnürsenkel binden. Da sah ich sie aus dem Augenwinkel, wie sie mich aus der Türscharte anschaute. Den ganzen Weg zur Schule fühlte ich mich beobachtet. Als ich erfuhr, dass wir umziehen, freute ich mich sehr. Als wir dort ankamen, fühlte ich nichts und war glücklich… doch nach ein paar Tagen kam diese gleiche Energie wieder, und irgendwie wird sie schlimmer. Seitdem wir in unsere neue Wohnung umgezogen sind, kann ich in meinem Zimmer gar nicht mehr schlafen. Es ist so, als würde sich diese negative Energie nur dort oben ausbreiten, aber auch wenn ich alleine bin, fühle ich mich verfolgt.

Vor ein paar Minuten habe ich meine Klamotten aufgehängt und bin an meinem Zimmer vorbei gegangen. Plötzlich hatte ich so einen Druck und Angst auf meinem Herzen bzw. meiner Brust…ich habe das Gefühl das ich kotzen möchte (immernoch). Ich schaute die ganze Zeit in alle Richtungen, weil ich irgendwie spürte, dass die „Person“ näher kommt. Vor einigen Tagen war ich duschen und sah dasselbe Mädchen, als ich blinzelte.

Ich habe auch versucht, mit Nachtlampen zu schlafen… ich kann nicht mit dem Gesicht zur Wand schlafen, weil ich das Gefühl habe, dass jemand hinter mir steht. Ich dachte, dieses Gefühl würde verschwinden, da ich mittlerweile 17 bin und bald 18 werde, aber irgendwie verfolgt es mich weiterhin.

Ein Priester war schonmal bei uns um das Wohnung zu ,,heiligen‘‘ mit heiliges Wasser…es hat aber nichts gebracht…🙁

Auf Antworten freue ich mich sehr!

Mit freundlichen Grüßen

Anonym

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Bernsteinarmbad was einen krank machen kann, was stimmt nicht mit dem Armband?

Ich habe Mal ein Bernstein Armband geschenkt bekommen vor Jahren. Habe es nie getragen. stattdessen trage ich aktuell ein Karneol Edelsteinspliter Armband. Als die Person das sah, fragt sie mich ob es das Bernstein Armband sei. Ich verneinte, aber fragte mich gleichzeitig wo denn das Bernstein Armband sei. Ich suchte es und zog es an. Ich dachte mir kann ja nicht schaden, Bernstein soll immerhin eine heilende und schmerzlindernde Wirkung haben. An dem Tag noch fing es bei mir an mit starken Unwohlsein, Kopfschmerzen eigendlich schon typisch Migräne Anfall Magenschmerzen, schwindel, übelkeit. Ich habe es nicht damit in Verbindung gebracht habe gedacht ich habe wohl einen Infekt mir eingegangen. Ich habe es eine Woche lang getragen und es wurde immer schlimmer, immer wieder schübe bekommen die mich wirklich fertig machten. Dann habe ich mir Gedanken gemacht und war der Meinung ich sollte doch Mal am liebsten das Armband ausziehen. Man könnte meinen es fing sofort an sich was zu verändern, mir ging es immer besser nach ein paar Std. War alles wie nie da gewesen und mir ging's so gut im Vergleich zu der ganzen letzten Woche. Kennt sich jemand mit sowas aus? Was soll ich mit dem Bernstein Armband machen am besten. Ich möchte es ehrlich gesagt nicht nochmal anziehen oder auch nur berühren.

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Fragwürdiges Verhalten von der Kollegin?

Ich habe eine Kollegin, die mit ihrem Verhalten es wirklich bei jeder Kollegin verscherzt hat.

Sie ist eine etwas ältere Dame (ende 40, Anfang 50 rum), hatte bis zur Umschulung gekellnert und jetzt ist sie ausgelernte MFA, arbeitet bei uns. Sie ist sehr dominant und herrisch. Zu Beginn hat sie einen krassen Chefton. Nicht nur zu uns Azubis gegenüber sondern auch den ausgelernten Kolleginnen gegenüber, die schon viele Jahre vor ihr hier tätig sind.

Auch die Neulinge schnauzt sie an und hat denen gegenüber einen Befehlston.

Und irgendwie scheint sie es auch auf mich abgesehen zu haben.

An dem Tag, als es hieß, sie solle meine Patin werden (ich bin Azubi beginnend 2. Lehrjahr), hat sie mir, als alle weg waren unter 4 Augen den Spruch aufgedrückt von wegen "Du kannst zwar schon viel, aber ich kann immer noch einiges besser als du".

Obwohl ich nichts dergleichen gesagt hatte. Ich dachte, ich wäre in einem schlechten Film. Natürlich war ich nicht begeistert darüber. Ich hab sie schon mein fast gesamtes 1. Lehrjahr ertragen müssen (sie kam ungefähr zeitgleich mit mir dazu, hatte die Praxis auch wechseln müssen zwischendurch) und sie hat mich immer zum Putzen geschickt, erniedrigt und klein gehalten. Sie nahm mich nie ernst. Ihre Drecksarbeiten sollte ich auch immer erledigen.

Nun nimmt das langsam aber Überhand und nun, wo ich endlich die Anerkennung sämtlicher Kolleginnen und Chefs bekommen habe und nun auch darauf gehofft wird, dass ich nach der Ausbildung bleibe, fange ich an, mich gegen sie zu wehren.

Und das schmeckt ihr gar nicht.

Sie beendet nie ihre Arbeiten richtig, hinterlässt ein Chaos, sie will immer uns Azubis was beibringen, aber sie kann fast gar nichts. Und was sie vermeintlich kann ist eher nur halbherzig und dazu noch falsch.

Mir gibt sie statt einfache Sachen immer die Kompliziertesten, druckt es für mich aus, erklärt kaum was zu und gibt es mir nach dem Motto "mach mal". Bei Sachen, was andere verbockt haben (oder sie glaubte sie hätten es verbockt) ruft sie mich in meiner privaten Zeit nach dem Feierabend an oder gibt mir immer die Schuld und schnauzt mich einfach an.

Auch redet sie in meiner Abwesenheit negativ über mich und versucht mich vor Patienten bloßzustellen. Das bekomme ich alles mit, was auch in meiner Abwesenheit über mich gesprochen wird, das spricht sich schnell rum. Auch kritisiert sie mich und meine Person ständig.

Leider bin ich jetzt an einer Nierenbeckenentzündung erkrankt und muss das Bett hüten. Aber nächste Woche wollte ich mit der Erstfachkraft über alles sprechen. Das geht so nicht weiter.

Auch, wenn die Kollegin Hilfe braucht, will sie es nie zugeben. So sagte sie zu mir, wir würden eine Gipsschiene zusammen anlegen und am Ende habe ich alles alleine gemacht und sie hatte alles blöde hinterfragt nur um festzustellen, dass sie vieles davon nicht wusste und immer noch nicht die einfachste Gipsschiene anlegen könne.

Und das ist ein Beispiel von vielen.

Was stimmt mit ihr nicht? Was hat sie nur für ein Problem?

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