Heimatliebe – die neusten Beiträge

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Wer liebt Deutschland mehr?

Kann ein Mensch seine Heimat lieben, ohne dass er dabei politisch ist?

Die sache ist die ,wenn eine person stolz auf ihr land ist und ihre flagge in ihre biografie schreibt dann ist es okay außer wenn man eine deutsche flagge in der bio hat ,dann attackieren dich sämtliche menschen und nennen dich nazi generell wenn man stolz deutscher ist sagt jeder man wäre peinlich aber die ganzen ausländer dürfen stolz auf ihr land sein .Generell vorallem unter jugendlichen wenn man sagt man ist deutsch sagt jeder deutsche würde ich nicht daten und so und es gibt mittlerweile gefühlt mehr vorurteile in deutschland gegen deutsche als gegen ausländer .seht ihr das genauso ?

Denken diese Leute wirklich das eine Welt ohne Staaten usw funktionieren kann und wird? Irgendjemand wird sich immer an die Spitze setzen und macht übernehmen.

Zudem hassen sie wirklich Gefühlt jedes Land und jeden der drauf nur ein bisschen stolz ist.

(Ich bin nicht etwa freiwillig, geschweige denn just for fun zur Nachteule mutiert, aber die zwangsläufige Einnahme von hoch dosiertem Kortison puscht mich seit Wochen über 20 Stunden lang in hellwache Sphären.). - - - - - - Es gibt Menschen, die ihre Heimat(stadt) lieben, andere, die nur berufsbedingt hier oder dort wohnen und womöglich andere Gegenden favorisierten; wiederum andere möchten ihre Wohngebiete aus familiären (Kinder) oder anderen sozialen Bindungen nicht verlassen. - - - - - - - - Ich lebe in einer Gegend, die mir seit einem halben Jahrhundert nicht (!) gefällt. Aus Höflichkeit Hiesigen gegenüber erwähne ich sie nicht näher. Meine Heimat war, ist und bleibt die Nordseeküste - mit stetem Blick in die Weite, permanent gesunder Seebrise, Möwen und Wermutkraut, Schafen auf Deichen. In daaamals knackigen Wintern, als sich die Eisschollenberge bis zu acht m Höhe türmten und ich von der Küste bis nach Spiekeroog Schlittschuh (!) laufen konnte - das war mein Paradies ! - - - - - - Warum nicht zurück ?! Erstens bin ich für einen Umzug viel zu alt; zweitens - viel wesentlicher - hat meine Frau hier Wurzeln geschlagen. Sie verließ meinetwegen ihre Heimatstadt, die schönste, älteste, geschichtsträchtigste Stadt Englands, YORK, verließ ihre Freunde, Kultur, Sprache, brach sämtliche Brücken ab. Umgekehrt hätte ich es lieber getan, doch widrige Umstände sprachen dagegen. - - - - - - - - - - - - - - - ALSO: Wohnt Ihr gern dort, wo Ihr wohnt ? Warum fühlt Ihr Euch dort wohl ? Was macht den Reiz Eurer Wohngegend aus ? - - - - - - - - - Danke für etwaige Antworten,

🇺🇸🗽🦅

Und was verdient man monatlich?

Danke für Antworten!

Ich liebe meine Heimat. Und weiter? Darf man das noch. Heimatliebe? Ich liebe Österreich und Deutschland. Ich will dass Recht und Ordnung auch in 10 Jahren noch herrschen.

Man hört er immer öfter und vorallem am Lautesten aus den Kreisen der AfD Anhänger, dass diese nicht für Deutschland kämpfen würden und angesichts der momentanen, wenn auch nur kleinen, Debatte über eine Reaktivierung der Wehrpflicht sagen "Meine Kinder kriegt ihr nicht".

Wie können gerade die Leute, die sich immer für mehr Stolz und Patriotismus aussprechen nicht einmal im Falle eines (Verteidigungs-)Kriegs für ihr Vaterland kämpfen würden?

Kann man diese Leute überhaupt noch als Patrioten bezeichnen?

Bei uns dieses.

Wer kennt sie und hat schon einmal probiert?

Die Debatte um das Thema "Vaterlands-" bzw. "Heimatliebe" sorgt immer wieder für Diskussionen (gerade Robert Habeck hat sich mit seinem Zitat "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen" nicht sonderlich beliebt gemacht).

Daher die Frage an alle, die in der DDR gelebt haben: Wie sah es damals in der DDR mit der "Vaterlandsliebe" aus? Hat die Regierung bzw. das Regime (was auch immer einem besser gefällt) offen Patriotismus und Nationalstolz ("Heimatliebe") propagiert, und war es damals gesellschaftlich noch normal und akzeptiert, "stolz auf sein Land" zu sein, und z. B. Aussagen zu tätigen wie "Ich bin stolz auf mein [sozialistisches] Vaterland", für welche man heutzutage direkt als "böser Nazi" abgestempelt werden würde?

Z.b ob früher mal in eurem wohnort berühmte personen wohnten, was für läden es früher mal gab (also angesagte läden, kultige gaststätten, krasse kinos und so), ob es relikte aus früheren epochen gibt (burgruinen, gerichtslinden, sehr alte, interessante häuser usw).

Eure Meinung zu Patriotismus

Hallo, ich bin 16 Jahre alt. Die heutigen Jugendlichen hören ja sowas wie Rap etc. Ich höre aber Marschmusik natürlich etwas ältere. Ich finde, dass das irgendwie nicht normal ist. Zudem unterscheide ich mich sehr von der heutigen Jugend. Ich habe kein tik tok, Snapchat, & insta, Rauche & trinke nicht. Ehre aber die Soldaten die im 1 & 2 Weltkrieg fielen. Das was heutige Jugendliche nicht mehr machen. Ebenso würde ich nur für Deutschland in den Krieg ziehen, da ist die Jugend ja etwas Links eingestellt.. bin ich normal?

Ich möchte einfach nur wissen ,was für euch die schönste Stadt der Welt ist

Für mich ist es ganz klar Dresden. Wunderschöne und vorallem altmodische Stadt. Es gibt alles was man braucht, das Umland von Dresden ist ebenfalls schön und es gibt einfach nix schöneres.

Aber wie seht ihr das?

Ich habe den Eindruck, dass Patriotismus hier oft mit dem Nationalismus gleichgestellt wird. Da gibt es aber einen Unterschied. Man kann sein Land lieben (oder gernhaben - wem das Wort "Liebe" zu viel ist ;)) ohne andere Länder runterzumachen.

Frage natürlich auch an Deutsche mit Migrationshintergrund gerichtet.

Könntet ihr versuchen die Frage anders zu beantworten als mit "man kann nichts dafür, wo man geboren wurde" ? Denn das ist hier die Standardantwort auf die Frage.

Moin.

Ich wohne in einem Dorf. Immer wenn irgendjemand in meiner Nähe etwas positives darüber sagt, hab ich ein gewisses Stolzgefühl, obwohl ich ja nichts dafür kann.

Wenn wer etwas negatives sagt, habe ich immer das Bedürfnis, mich zu rechtfertigen.

Und ja, ich habe durchaus "Heimatstolz". Jetzt nicht auf Deutschland oder so, sondern halt auf mein Heimatdorf.

Aber ich würd nie behaupten, dass ich rechts bin. Mir ist Sch*** egal, woher jemand kommt und ob er schwarz oder weiß ist. Aber ich habe oft gehört, dass Leute meinten, Leute mit Heimatstolz seien Rechts. Wie seht ihr das?

Also Bayern ist ja z.B. sicherlich ganz weit vorne. Ich meine im Prinzip wo die Menschen sich am stärksten mit ihrem Bundesland identifizieren / stolz sind / die Flagge hissen... oder äußert sich das überall anders? :)

Was ist euer Eindruck? Seid ihr schon weit rumgekommen in Deutschland und wie nehmt ihr das wahr?

Also wie stehst du zuFlaggen? Nicht das käufliche Profukt Flagge sondern zu der symbolischen Wirkung.

Ich blicke da nicht durch, kann mir vielleicht mal jemand die Unterschiede erklären?

Frage steht oben...

Danke im voraus😘

Ich habe gerade ein Gespräch mit Bosniern geführt, und kann nicht anders, als den Kopf zu schütteln. Auf die Frage, ob sie Bosnien oder Deutschland mehr mögen, sagten sie Bosnien. Danach wollte ich wissen, wieso sie dann denn hier wohnen und ihre Eltern damals ausgewandert sind. Daraufhin bekam ich dann nur wütende Gesichter.

Wie also kommt das? Ein Land, in dem man das ganze Leben verbracht hat, es einem Schutz und Bildung bietet... wieso findet man ein solches Land nicht so gut wie ein Land, aus dem man vor Krieg fliehen musste?

Diese Frage richtet sich auch an Leute mit Migrationshintergrund.

Lg

Was haltet ihr allgemein davon " stolz " auf ein Land bzw. auf seine eigene Herkunft zu sein, bzw. was bedeutet das für euch persönlich ? 

Damit meine ich jetzt nicht unbedingt, dass man sich aufgrund seiner Herkunft, über Leute stellt die eben woanders herkommen als man selbst..

Sondern eher, dass man auf die positiven Dinge in seinem Land stolz ist, was natürlich auch nicht bedeuten muss, dass man auf Dinge die in der Vergangenheit eben nicht so gut gelaufen sind, stolz sein muss, oder ist, heißt - Auf diese Dinge ist man dann eben nicht " stolz " ..

Ich persönlich bin zwar Deutsche, habe jedoch irgendwie ein Problem damit zu sagen, dass ich stolz auf "mein" Land wäre, überhaupt nicht aufgrund der Vergangenheit z.b 2 Weltkrieg , ich kann dieses "stolz sein " einfach gar nicht wirklich empfinden, nicht dass ich das müsste, aber mich interessiert einfach was ihr davon haltet, stolz auf seine eigene "Herkunft" zu sein und inwiefern das für euch Sinn, oder eben nicht Sinn macht.

Denke halt, dass sich niemand auf dieser Welt wirklich aussuchen konnte, wo er letztendlich das Licht der Welt erblickt, ich, oder ihr hättet also genauso gut in der letzten Kanalpampa von Bangladesh auf diese Welt kommen können, sollte ich, oder sollten wir da dann auch stolz auf unsere Herkunft sein - können ? 

Vielleicht versteht jemand worauf ich hinaus will..

Zumal die meisten Errungenschaften, ja gar nicht von einem selbst erreicht wurden, letztendlich waren es andere Menschen die es zusammen zu etwas gebracht haben, was ich jetzt halt genießen kann, oder eben auch nicht.. Und selbstverständlich kann man auch stolz auf die Leistung anderer Menschen sein, oder eben auf gewisse Ereignisse, die sich eben so ergeben haben, aber ich wüsste halt auch gar nicht, in wiefern das einen Einfluss auf mein Leben, oder das der anderen hätte, wenn ich stolz darauf wäre.. Sehe da vielleicht keinen Nutzen ? 

Über die positiven Dinge in diesem Land, die es ja gibt, vielleicht nicht immer ultimativ, aber dennoch, wie z.b dass man sein Leben in Deutschland freier gestalten kann, als in anderen Ländern, das finde ich halt gut, kann ich supporten, ist vielleicht auch lobenswert und in Ordnung, aber mehr dann eben auch nicht ( für mich persönlich jedenfalls ) . Oder ist das schon eine Form von stolz ?

Hoffe ihr versteht irgendwie was ich meine, weiß es auch gar nicht so wirklich zu erklären, möglicherweise auch, weil ich dieses stolz auf ein Land sein, gar nicht empfinde..

Also was haltet ihr allgemein von diesem ganzen stolz sein, auf seine eigene Herkunft ?