Viele Hochschulen bieten ja mittlerweile diese "Post-Graduate"-Studien an. Neben wir z.B. Harvard, man kann einen Master in Wirtschaft als Studium machen, oder als "Berufsweiterbildend" (wenn man das so nennen kann, man könnte es auch berufsbegleitend nennen).

Auch die zweite Option ist hier ein Master. Die Universität Wien z.B. bietet so etwas auch, dort heißt es "Postgraduate Center".

Meistens sind die Inhalte dort viel kompakter, es ist mehr für berufstätigen Menschen gedacht, und vor allem kostet es immer enorm viel Geld. Was ich nicht verstehe, weil man könnte ja auch ein Studium machen.

Natürlich hat man da als arbeitender Mensch vielleicht keine Zeit. Aber beim Postgraduate ist man viel online (viel mehr wird dort aufgezeichnet und gestreamt, etc.), und das hat man mittlerweile bei normalen Studienrichtungen auch. Und Anwesenheitspflicht gibt es auch oft gar nicht.

Ich frage mich an wen sich postgraduate wendet. Menschen mit Macht, wohlhabende Menschen, die Staaten und Konzerne lenken und sich schnell viel Wissen aneignen wollen?

Was meint ihr sind die Vorteile von beiden? Und die Nachteile? Was denkt ihr überhaupt darüber?

Hallo zusammen,

wenn ich ein Abendstudium besuche, dass mit meinem täglichen Arbeit kaum Kontakt hat, also ich am Tag normal arbeite und ich dann in meiner Freizeit abends und am Wochenende eine Uni/FH besuche, zählt die Arbeitszeit dann als Berufserfahrung?

Mir ist natürlich der Grundsatz bekannt, dass Ausbildungszeit nicht zur Berufserfahrung zählt. Wenn ich mich aber doch bereits fest in einem Arbeitsverhältnis befinde und in meiner Freizeit (!) studiere, also abends ab 18 Uhr und am Wochenende, sammele ich ja trotzdem normale Berufserfahrung und keine "Ausbildungszeit", da mein Arbeitgeber ja nichts mit dem Studium zu tun hat.

Vor allem, wenn ich mich entscheide, im Abendstudium Bachelor und Master hintereinander zu machen, würde ich ja 6-8 Jahre normal arbeiten, Erfahrung sammeln, vielleicht sogar befördert werden und dürfte in Bewerbungen wegen des Studiums trotzdem nur 0 Jahre Berufserfahrung angeben...

(Ich weiß, dass die Frage hier schon mal mit einem dualen Studium existiert, da ein duales Studium, aber ja in der Arbeit integriert wird, meistens sogar mit einer Ausbildung handelt es sich dabei meiner Meinung nach um sehr unterschiedliche Dinge.)

Wie seht ihr das?

Hallo ich überlege berufsbegleitend an der Diploma klinische Psychologie im Master zu studieren. Ich habe bereits an einer FH den Bachelor in der sozialen Arbeit gemacht und arbeite in einer Kita.

Studiert jemand an der Diploma und kann mir sagen wie es ist und welche Berufsaussichten es gibt ?
Ich würde gerne entweder als Psychologin arbeiten oder Psychotherapeutin.

vielleicht kann auch jemand sonst eine andere gute Fernhochschule empfehlen ?
danke

Ich habe einen M.Sc in der Informatik. Ich möchte einen B.Sc. in der Mathematik haben. Ich brauche es nicht unbedingt beruflich, aber ich möchte das einfach für mich machen.

Ich habe Informatik erst auf Diplom an der Fachhochschule studiert und hatte entsprechend auf FH Niveau Mathematik 1 bis 3 für Informatik und numerische Mathematik.

Den Master in der Informatik habe ich an einer Uni gemacht. Als Nebenfach hatte ich zwei Mathematik-Facher: Gewöhnliche Differentialgleichungen und Nichtlineare Optimierung.

D.h. mir könnte wohl was angerechnet werden. Wo würdet ihr mir (Nordwestdeutschland) ein Mathematik B.Sc. empfehlen? Wo passt das Verhältnis zwischen moderatem Aufwand und dennoch einigermasen Anspruch? Oder würdet ihr eine Fernuni empfehlen? Vorlesungen haben ja keine Anwesenheitspflicht, aber es gibt ja auch Seminare. Freue mich über alle konstruktiven Vorschläge.

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen. Jetzt gibt es hier SEHR viele Optionen, aber ich habe bereits gehört, dass viele Abschlüsse von diversen "Fernunis" nicht wirklich anerkannt werden. Auf welche Kennzeichen muss ich da achten, um sicher zu gehen, nicht Jahre meines Lebens und einen Haufen Kohle aus dem Fenster zu werfen?

Danke für die Hilfe an der Stelle

Ich hab das Gefühl die FOM ist von der Qualität und vom Ruf her ganz gut.
Komischerweise bietet die FOM kein Fernstudium an, nicht einmal ein Teilzeitmodell

Als Beispiel das Abendmodell: 3 Abende (Mo-Fr) von 18 bis 21:15
Man muss sich mal vorstellen: Man steht um 7 Uhr auf, geht dann um 8 Uhr aus dem Haus, arbeitet von 9 bis 17 Uhr und dann macht man sich auf dem Weg zur Hochschule und dann ist man vielleicht um 22 Uhr zuhause.
8 Uhr aus dem Haus, 22 Uhr zu Hause und wegen den Klausuren lernt man wahrscheinlich noch unter der Woche 2 Stunden pro Tag und am Wochenende 4-5 Stunden pro Tag

Und das ganze macht man im bestenfall 3,5 Jahre lang mit und vielleicht kriegt man dann noch ein Zertifikat dafür, dass man 3,5 Jahre von seinen 20er Jahren dafür geopfert hat um am Ende eine Führungsposition zu bekommen

Hallo zusammen,

ich bin 20 Jahre alt und habe nach meinem Abi eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen, welche ich jetzt erfolgreich abgeschlossen habe. Ich wurde im Ausbildungsunternehmen auch übernommen, arbeite also jetzt ganz normal Vollzeit.

Auf Grund meines Alters und natürlich auch beruflichen Aspekten plane ich nun BWL zu studieren. Nun stellt sich mir die Frage ob ich eher berufsbegleitend (also privat) studieren sollte neben einem Vollzeit Job oder vielleicht doch lieber ganz normal Vollzeit studieren sollte. Dazu kommt, dass ich auf meiner aktuellen Arbeitsstelle nicht so zufrieden bin, mich also eh sowohl im Unternehmen als auch extern umschaue. Sollte ich Vollzeit studieren würde ich dann einen anderen Bürojob auf weniger Stunden die Woche anpeilen. Das Vollzeitstudium reizt mich insofern, dass ich zumindest herausfinden möchte wie es als Student ist und ob es mir vielleicht sogar echt gut gefällt.

Meine Idee wäre also mich erst einmal für ein öffentliches Studium im Sommersemester zu bewerben und dann kann ich im Notfall zum Winter immer noch privat studieren.

Wie seht ihr das? Ich bin über alle Einschätzungen sehr froh!!

Hi, ich bin gerade im 2. Lehrjahr in meiner Bankausbildung und stehe aktuell vor dem Dilemma was meine aktuellen Möglichkeiten sind.

Ich möchte gerne Finance & Banking als berufsbegleitendes Studium nutzen, um mich weiterzubilden, was ich dann wenn möglich zu Beginn des 3. Lehrjahres anfangen möchte (Ausbildung 2,5 Jahre). Alternativ wird mir nach der Ausbildung der Bankfachwirt (intern) angeboten. Nun konnte ich die Voraussetzungen, Studieninhalte & Möglichkeiten bei dem Finance & Banking Studium schon gut rauslesen, beim Bankfachwirt fehlt mir aktuell noch viel Input.

Habt ihr Erfahrungen damit gemacht & würdet diese vielleicht teilen? Und worin unterscheidet sich Finance & Banking vom Bankfachwirt? Gibt es weitere Alternativen, welche ich in Betracht ziehen kann?

Danke im Voraus!

Hallo,
ich arbeite Vollzeit bei Daimler in der Batteriefertigung und möchte mich neben der Arbeit über ein Fernstudium weiterbilden. Ich habe mich bei der IU für Infomaterialien angemeldet, da an keiner Abendhochschule bei der ich mich beworben habe genug Teilnehmer gefunden wurden, um den Studiengang aufzusetzen. Hat jemand Erfahrungen mit diversen Hochschulen für ein Fernstudium? Wäre sehr dankbar über Erfahrungsberichte und Empfehlungen

Ich bin etwas unter Zeitdruck, weil ich ein Angebot von meinem potentiellen Arbeitgeber bekommen habe, aber es anzunehmen nur Sinn macht, wenn ich auch von der FOM vor Ort angenommen werde.

Ich habe vor etwa 6 Wochen meine Bewerbung abgeschickt, wie lange dauert es in etwa bis ich eine Rückmeldung bekomme? Semesterstart ist im September.

Hallo Community,

aktuell absolviere ich ein Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt die ich vorausssichtlich ende November abschließen werde. Zurzeit bin ich auf der Suche nach einer Vollzeitbeschäftigung im kaufmännischen Bereich und habe die befürchtung, das das Unternehmen mich ablehen würde weil sie denken das sei nur eine Übergangszeit bis ich mit der Weiterbildung fertig bin. Ist es in diesem Sinn ratsam die Weiterbildung aus dem Lebenslauf zu streichen oder nicht?

Hey Leute,

aktuell absolviere ich eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und würde gerna dach Abschluss dieser ein berufsbegleitendes Studium absolvieren. Nun frage ich mich, ob mir mein Arbeitgeber die Chance geben muss, ein berufsbegleitendes Studium zu absolvieren, wenn ich das möchte oder ob er auch sagen kann, dass er mir "nur" normale Weiterbildungen ermöglichen würde.

Ist denn ein berufsbegleitendes Studium überhaupt möglich, wenn man (wie ich) in einer Region wohnt, in der Universitäten und Fachhochschulen nur in großer Entfernung zu finden sind?

Moin,

gibt es hier Leute, die neben dem Job bei der FernUni Hagen fern studiert haben? Ich hätte da gerne Erfahrungsberichte...

• Was hast du studiert?
• Wie viel Zeit hast du investiert?
• Wie viele Std hast du im Job gearbeitet?
• Regelzeit vom Fernstudium geschafft?
• Ist das Fernstudium machbar neben Job?

Ich würde mich freuen, falls hier Fernstudenten etwas dazu sagen könnten.