Zahn nach und nach aufgebrochen, nun Zahnschmerzen! Direkt Wurzelbehandlung?

Hallo liebe Community!

da ich gerade etwas freie Zeit im Büro habe, dachte ich mir ich stelle hier mal eine Frage zu meinen Zahnbeschwerden, mich würde eure Einschätzung mal interessieren! Zum Zahnarzt muss ich sowieso, das braucht mir keiner raten ;)

Vor etwa 1 ½ Jahren ist mir an meinem linkem Backezahn ein winziges Loch direkt an der Seite zum benachbarten zahn aufgefallen, dieser ist mit der Zahn immer weiter abgebröselt, sodass heute wirklich ein großes Loch enstanden ist, welches beim Essen immer recht nervig ist, da ich immer mit einem Zahnstocher die Essensreste rauspulen musste.

Gestern war es dann das erste Mal, dass ich dort Schmerzen hatte!

Beim Essen von meinem Brot habe ich direkt beim Reinbeißen einen sehr starken Schmerz gespürt, der mich so schockiert hat das mir glatt der Appetit vergangen ist! Was war das?

Seitdem spüre ich durchgehend einen etwas leichten, aber durchaus bemerkbaren „pochenden“ Schmerz vom Inneren. Ich habe auch mal etwas genauer in das „Loch“ geschaut, und muss sagen dass es eigentlich nicht erkrankt aussieht, sprich das Innere ist weiß/gelblich, und nicht irgendwie schwarz! Es sieht eigentlich ganz sauber aus! Meine Frage ist nun, was kann der Zahnarzt hier machen? Kann man hier wirklich schon von einer Wurzelentzündung sprechen, der mit einer Wurzelbehandlung entgegengewirkt werden muss?

Ich meine dabei wird ja der Nerv abgetötet, das ist ja eigentlich gar nicht nötig, der Zahn lebt ja noch, hat seit dem Biss, der das Brot irgendwie so stark in das offene Loche gepresst hat, aber nur einen leichten pochenden Schmerz. Hoffe ihr könnt mir mal sagen was ihr davon haltet, sorry für den langen Text! 

Grüße aus HH!

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Massive Zahnprobleme - Aber kein Geld für Ersatz! Und jetzt?

Moin allerseits!

Aus Angst war ich schon rund 7 Jahre nicht mehr beim Zahnarzt. Mit Anfang 20 wurde schon die Prognose gestellt, dass ich mich mit Ende 20 auf die Dritten einstellen kann. Das hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, sondern das von Natur aus die Basis meiner Zähne so schlecht ist, dass selbst der eigene Speichel die Zähne förmlich zerfrisst.

Mittlerweile ist es soweit: Ich halte mich schon so lange ich denken kann, mit Schmerztabletten hin. Mein Mund ist ein wirkliches Mauerwerk von Ruinen! Fast durchgehend alle Zähne sind schwarz, bis auf die Wurzel abgefault oder abgebrochen.

Schon lange meide ich soziale Kontakte. Lachen kann ich garnicht mehr, obwohl ich das eigentlich sehr gern tu.

Ich habe einen Mann und Kind, für die ich mich wegen meinem Zustand mitschäme. Die Zweisamkeit der Partnerschaft nimmt immer mehr ab und für unser Kind trau ich mich ncichtmal mehr Amtswege anzutreten, wie z. B. die Anmeldung zum Kindergarten.

Trotz meiner panischen Angst und der Scham auf dem Zahnarztstuhl überhaupt erst den Mund aufzumachen, will ich mich nun in Behandlung begeben, damit ich endlich wieder ein normales Leben führen und Mahlzeiten kauen kann, statt sie mit der Kieferleiste zu zerdrücken.

Einziges Manko: Es fehlt das Geld! Ich bin gesetzlich versichert, aber als Hausfrau und Mutter zu Hause, bekomme also kein Geld. Der Lohn meines Mannes versorgt die Familie, davon bleibt für solche Sachen wie Ratenzahlung oder Sonderausgaben nichts übrig. Ein kleines Zusatzeinkommen, von dem ich sparen könnte, ist meinerseits nicht möglich, weil mit meinem Zustand der Zähne stellt mich niemand ein.

Was mach ich jetzt also? Gibt es eine Variante, dass die Krankenkasse dennoch alles bezahlt oder das zumindest irgendeine mögliche Mindestlösung übernommen wird? Wie geschildert, bin ich sozial völlig aus dem Leben ausgeschieden aufgrund meiner Situation und essen kann ich auch nicht mehr auf normaler Art und Weise.

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