Ich bin gerne mit meinen Freunden unterwegs. Gerade wenn längere Reisen oder Tagestrips anstehen, filme ich ganz gerne alles mit, schneide es am Ende zusammen und lade es als privates Youtube-Video hoch, was nur für uns zugänglich ist.
Für die Erinnerung finde ich es mega. Ich gebe mir auch nicht sonderlich Mühe und stehe nicht 10 Minuten vor einer Blume, um den passenden Winkel zu finden. Sondern: Der erste Take zählt meistens.
Im Kontext mit Social Media hört man ja oft, dass die menschen vergessen in dem Moment zu leben. Dass die Leute quasi nur noch fürs "Fotos/Videos erstellen" leben und nichts mehr für sich tun.
Kann man das gleichsetzen mit Leuten, die in Urlauben auch vieles mitfilmen? Wo sind Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten?