Alle reden heute nur noch von queer und LGBTQIA+ und so. Gibt es Leute, wie ich, die sich damit nicht identifizieren, obwohl sie theoretisch dazu gehören?
Also ich finde es okey, dass man für mehr Toleranz wurbt und auch so manches Regenbogenprojekt ist ok, wie eine Regenbogen Tram, aber manchmal übertreibt man auch.
Finde man kann ja das auch ausleben, ohne das man das so sehr in den Mittelpunkt stellt. Um mehr Toleranz zu erzeugen braucht es mehr. Projekte und Aufklärung in Schulen, Kontakte zu Personen, die dem angehören sowie Stars oder Leute des öffentlichen Lebens, die sich outen. Dazu vielleich in Film und Serien Charaktere, die dort so eine Rolle spielen und damit zu einem positiven Image beitragen.
Und das sage ich, der selber eigentlich dieser Gruppe angehört.
Das ist wie wenn man ein Gebäude sanieren will. Da reicht nicht nur ein neuer Anstrich auf der Straßenseite, sondern eine umfassende Sanierung des gesamten Gebäudes