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Was hat es mit der Gleichgewichtes Prophezeiung in Star Wars auf sich? Und ist die dunkle Seite wirklich komplett schlecht?

Ich finde die Prophezeiung des Auserwählten sehr interessant.

-Einer der, der Macht das Gleichgewicht bringen wird.-

Die Jedi glauben, dass der Auserwählte die Sith vernichten wird, das sagt auch Obi-wan zu Anakin „es hieß, du würdest die Sith vernichten, nicht das du dich ihnen anschließt“ aber die Prophezeiung hat nie davon geredet.

Die Jedi lebten nicht grade im Einklang mit der Macht, sie ignorierten 50% davon, Macht durch Gefühle und die dunkle Seite, die ihren Namen von den Jedi hat. (auch interessant)

Wen man darüber nachdenkt, sind weder die Sith, noch die Jedi, wie sie zu Anakins Zeiten exestierten, in Balance mit der Macht. Und wen man weiter denkt, mussten die Jedi, wie sie damals exestierten fallen, um ein Gleichgewicht herzustellen. Andere die versuchten den Jedi Orden zu revolutionieren scheiterten alle.

Und Anakin war sowohl für den Fall der Jedi, als auch für den fall der Sith der Schlüssel, ohne den es nicht funktioniert hätte. Die Macht Nutzer danach haben nun die Gelegenheit eine Macht Nutzer Generation aufzubauen, die tatsächlich im Gleichgewicht lebt.

Auch stellt sich mir da die Frage, wie böse und dunkel die dunkle Seite wirklich ist. Die Charaktere in einer Geschichte, liegen ja nicht in allem was sie wissen richtig.

Die Sith nutzen die dunkle Seite durch Zorn, Wut usw. die Jedi befreien sich von Gefühlen und Bindungen. Kann man die Macht auch mit Freude oder Liebe nutzten? Wäre für mich eine logische Schlussfolgerung.

An sich sind Gefühle wie Wut nicht böse, sie sind sogar gesund, die Frage ist nur wie man mit ihnen umgeht und ob man sich davon auffressen lässt.

Also was denkt ihr zu dem Thema das Anakin der Macht das Gleichgewicht bringt?

Und vielleicht auch Gedanken dazu, ob die dunkle Seite der Macht ein unfaires Label von den Jedi bekommen hat, durch die Erfragung mit den Sith Lords?

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War Streaming ein Fehler – bei Filmen, Serien und Musik?

| Bild: techbook

Guten Abend, liebe GF-Community.

Streaming galt lange als die Zukunft der Medien: bequem, flexibel und fair. Kein lästiges Warten mehr, keine CDs oder DVDs, keine Werbung – dafür grenzenloser Zugriff auf riesige Kataloge an Filmen, Serien und Musik. Was früher nach einer echten Revolution klang, entpuppt sich heute für viele als Sackgasse.

Videostreaming-Anbieter wie Netflix, Disney+, Prime Video und Co. erhöhen regelmäßig die Preise, teilen Inhalte auf immer mehr Plattformen auf, setzen Serien mitten in der Story ab oder nehmen Inhalte einfach offline – selbst wenn man dafür bezahlt hat. Aus der bequemen All-in-one-Lösung ist ein teures Puzzle aus Abos geworden.

Auch beim Musikstreaming wächst der Frust. Dienste wie Spotify oder Apple Music bieten zwar riesige Bibliotheken, doch Künstler verdienen kaum etwas pro Stream, Alben verschwinden ohne Vorwarnung, und die Plattformen setzen zunehmend auf algorithmusgesteuerte Playlists statt auf echte Musikkultur. Selbst hier steigen die Preise – und dafür erhält man oft nur noch seelenlose Massenware.

Gleichzeitig wächst die Sehnsucht nach mehr Kontrolle, Qualität und Beständigkeit. Manche kehren zurück zu Downloads, Schallplatten oder Blu-rays.
Andere weichen auf inoffizielle Quellen aus, die oft schneller, vollständiger und zuverlässiger sind als offizielle Anbieter.

Haben wir uns mit Streaming verrannt?
War es ein Fehler – oder nur eine Frage der Umsetzung?

| Frage:

War Streaming ein Fehler – bei Filmen, Serien und Musik?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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