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Männer: Eure Meinung zur Red Pill and MGTOW?

Die Red Pill breitet sich unter Männern, gerade jüngeren aus. laut der Red Pill sollten Männer in sich selber investieren und nicht den Frauen hinterher rennen, da eine Beziehung und Ehe mehr schadet als sie gut tut.

Heutzutage steigen die Scheidungsrate und die Eheschließungen sinken, schuld sollen die Männer sein, da sie nicht heiraten wollen, was wiederum Schuld der Red Pill ist.

Laut der Red Pill lohnt es sich nicht mehr zu heiraten da Frauen dank finanzieller Anreize sich öfter Scheiden lassen und bei der Scheidung die Männer die hälfte ihres Vermögens abgeben müssen und mit der Alimente und Unterhaltszahlungen in den Armut getrieben werden während man Frauen auf Kosten der Männer bereichert. Viele Frauen lassen sich heutzutage scheiden, meistens weil sie keine Lust mehr auf ihre Ehemänner haben und ihre Männer ihren Nutzen erfüllt haben, weshalb man sie dann loswerden will und noch ihr Geld nimmt.

Zu dem sollen Frauen auch seid der MeeToo Bewegung bewusst falsche Anschuldigungen gegenüber Männern machen dass sie sexuell genötigt wurden und das Gericht bedingungslos der Frau glauben würde. Des weiteren haben die Mehrheit der Männer ohnehin keine Chance in der Dating Szene, da mit der Emanzipierung der frau neben der Bildung auch die Anforderungen für einen Partner gestiegen sind, die nur die top 20% der Männer erfüllen können. Der Rest sei wirtschaftlich unattraktiv und nicht wünschenswert.

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Warum wird bei Mänmerdiskriminierung kaul hingeschaut?

Bei frauen aber schon bei jeder Kleinigkeit? Und nein, ich finde es ok dass heute Mann und Frau (angeblich) gleich gestellt sind, aber das mein Geschlecht wegen dieser #metoo Sache weil ein paar Leute aufmerksamkeit brauchen gleich als schlecht abgestempelt wird da duese Leute nicht eindach zur Polizei gehen regt mich auf.. . Dabei gibt es viele Gründe warum Männer diskriminiert werden:

Männerdiskriminierung bei Wehrdienst / Zivildienst / Krieg  Männer müssen einen Wehrdienst bzw. einen Zivildienst kostenlos ableisten, Frauen überhaupt nicht. Im Kriegsfall müssen Männer "sterben gehen", ob sie wollen oder nicht. Frauen dürfen zu Hause bleiben (Dies ist zwar im Kriegsfall auch nicht lustig, aber trotzdem besser als an der Front).

2) Männerdiskriminierung bei Behörden  Es gibt ein Frauenministerium, aber kein Männerministerium.  Die Gleichbehandlungsministerin ist gleichzeitig Frauenministerin und somit in einem Interessenskonflikt.  Es gibt ein Straftäterkartei im Innenministerium, aber keine "StraftäterInnen" Kartei. Ebenso gibt es keine "MörderInnen"-Kartei.

3) Männerdiskriminierung beim Pensionsantritt  Männer dürfen erst später in Pension gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben ! Damit diese sexuelle Diskriminierung der Männer nicht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden kann, haben in Österreich SPÖ und ÖVP ein Verfassungsgesetz mit 2/3 Mehrheit beschlossen. Das Stimmverhalten von FPÖ und Grüne ist unbekannt. Das Verrückte dabei ist, dass die Männerdiskriminierung per Verfassungsgesetz durch SPÖ & ÖVP vorgeschrieben wurde!  Während Frauen nur 37% der Zahlungen in die Pensionsversicherungsanstalt einzahlen, bekommen sie 49% heraus.

4) Männerdiskriminierung im Bereich Soziales & Gesundheit  ca 80% der Obdachlosen sind Männer. Die meisten davon wurden obdachlos aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen. Im Zweifelsfall wird immer der Mann der Wohnung oder des Hauses verwiesen, selbst wenn es sein Eigentum ist.  Während es viele Programme zur Beratung und Erkennung von Brustkrebs bei Frauen gibt, gibt es vergleichsweise wenige zur Erkennung von Prostata-Krebs bei Männern.

5) Männerdiskriminierung bei Scheidungen  Männer verlieren in der Regel das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung. Männer dürfen nach Scheidungen meist die Kinder nur mehr sehr selten sehen. Leider verlieren die meisten Kinder durch diese Gesetze den Kontakt zum Vater schon kurz nach der Scheidung. Männer werden oft nach Scheidungen zu Zahlvätern degradiert. Bei 3 Kindern zahlen die Väter ca. 60% des Jahreseinkommens an Unterhalt nur für die Kinder. Bei Besserverdienen kann dann auch die Mutter bequem davon leben.

6) Männerdiskriminierungen bei Gerichtsurteilen:  Wenn eine Mann seine Ehefrau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau Ihren Ehemann umbringt. Mit den Frauen haben die Richter und Geschworenen anscheunend mehr Mitleid.

weitere Gründe werde ich gleich in den Antworten posten (wenn ich es kriege)

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