Extrem wehmütig wegen Job? Doch nehmen, was tun?
Guten Abend!
ich habe mich eigentlich gegen den Beruf des Nautikers entschieden, obwohl ich kurz davor war, sogar bereits im Assessment Center einer großen Kreuzfahrtreederei.. ich habe aus folgenden Gründen abgelehnt:
- Familientauglichkeit (es ist für mich so keine Option eine Familie zu gründen, da ich es so nicht will)
- schwere soziale Kontakte, außerhalb der Seefahrt
- man ist an die Seefahrt gebunden
und auch ein paar private Argumente, ich habe alles mit einem erfahren Staff Kapitän der Reederei mal durchgesprochen und er hat mir auch seine Sicht erklärt und mich jedoch auch in meinen Argumenten bestätigt..
Jedoch, immer wenn ich ein Schiff (primär Kreuzfahrtschiff) sehe, wünsche ich mir doch, dort als nautischer Offizier tätig zu sein, ich bin schon fast wehmütig nicht gerade an Bord zu sein und erinnere mich immer an die schöne Zeit an Bord zurück.
Auch wenn ich in meinem Zimmer die Bilder einer BRückenführung sehe und das „Kapitänszertifikat“ mit Bild mit dem Kapitän, ich sehne mich doch immer dahin..
Jetzt habe ich einen wunderbaren Freund, mir dem ich sehr glücklich bin und mir auch eine Familie vorstellen kann, das verdichtetet meine Argumente mehr, wegen der Familientauglichkeit… dennoch ist due Wehmut da
Warum ist das so und was würdet ihr da machen? Wie vorgehen und womit ist das zu begründen? gibt es evtl Kompromisse?