Ich habe mal von jemandem gehört, der von seinem Vater aus keine Jesusfilme schauen durfte. Wenn in einer Runde abgestimmt wurde, ob ein Jesusfilm geschaut werden soll, hat sich dieser Vater immer enthalten – nie zugestimmt, aber auch nie offen widersprochen. Am Ende durfte dann auch sein Sohn solche Filme nicht sehen, einfach weil der Vater es nicht wollte.
Das hat mich zum Nachdenken gebracht:
Warum gibt es Menschen, die so stark gegen Jesusfilme sind, dass sie sogar ihren Kindern den Zugang dazu verwehren? Was könnte hinter so einer Haltung stehen – persönliche Erfahrungen, religiöse Überzeugungen oder vielleicht sogar Angst vor falscher Darstellung?
Ich finde es schade, wenn jemand Jesus nur durch Verbote und Einschränkungen erlebt – besonders wenn Filme doch auch ein Zugang zum Glauben sein könnten.