Wer in Deutschland lebt, sollte mindestens 50 € im Monat in einen DAX-ETF investieren. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Denn nur dank dieser DAX-Konzerne geht es uns wirtschaftlich so gut. Sie schaffen Arbeitsplätze, stärken Deutschlands Position im Ausland und kurbeln die Wirtschaft an.
Die DAX-Konzerne repräsentieren Deutschland weltweit, zahlen hier Steuern, schaffen Jobs und schütten Dividenden an Investoren aus — und diese Dividenden generieren wiederum Steuereinnahmen für Deutschland, da die Abgeltungsteuer direkt an der Quelle einbehalten wird.
Wenn jeder Deutsche in einen DAX-ETF investieren würde, würde die Marktkapitalisierung dieser Unternehmen automatisch ins Unermessliche steigen. Dadurch wären die Konzerne extrem hoch bewertet, könnten leichter Kredite aufnehmen, was wiederum mehr Arbeitsplätze, mehr wirtschaftliche Dynamik und langfristig mehr Wohlstand für alle schaffen würde.
Der Staat könnte sich ebenfalls zu extrem niedrigen Zinsen weiter finanzieren und unser kollektiver Wohlstand würde kontinuierlich steigen. Das ist der Schlüssel zu dauerhaftem, wachsendem Wohlstand.
Warum kommt kein Gesetz, das jeden Bürger verpflichtet, einen Teil in einen DAX-ETF zu investieren? Oder warum benachteiligen wir nicht wenigstens diejenigen, die sich an der Stärkung unserer eigenen Wirtschaft nicht beteiligen?