Deathnote: Hätte Light so direkt gewonnen?
Light ist ja in der Lage mit dem Deathnote das verhalten seiner Opfer zu lenken, wenn er deren Namen ins Deathnote schreibt. Er hat ja getestet, wie weit das reicht und die Einschränkungen waren, dass man natürliche Grenzen, wie eine große Distanz, nicht überwinden kann. Außerdem können die Opfer nur das tun oder sagen, was ihr eigenes Wissen nicht überschreitet. Ein Mensch konnte z.B. nicht den echten Namen von L aufschreiben, da er diesen eben nicht kannte.
Jetzt meine Frage: Hätte Light nicht Mazudas Namen (unsicher wegen der Schreibweise) oder den eines anderen Ermittlers ins Deathnote schreiben können, mit der Anweisung, dass er vorher den bleichen dürren Typen, den er als Riosaki kennt, erschießen soll?
Das gleiche später bei N. Ich wüsste nicht was da gegen spricht, immerhin würde das keine der eben genannten Regeln verletzten.