Ich habe schon öfter Menschen gesehen, die das Big 5 Persönlichkeitsprofil in ihre Charakterbögen einbetten.
Mir sind diese Zahlen für die Dimensionen zu abstrakt. Was ist ne 2 oder ne 3 bei Neurotizismus usw.?
Obwohl nicht wissenschaftlich, aber anschaulich, dachte ich eher die MBTI Typen zu verwenden. Die werden finde ich erzählungstauglicher beschrieben und 16 finde ich variabel genug.
https://www.16personalities.com/de
Die Idee ist sozusagen, sich in den Charakter hereinzuversetzen, den Test zu machen, die Zuordnung zu haben und dann hat man interessante Ideen zum Charakter.
Wie findet ihr die Idee grundsätzlich, die Persönlichkeit von Romanfiguren zu tabellarisieren mit Persönlichkeitsdimensionen? Wie charakterisiert ihr die Persönlichkeit eurer Figuren?