Buch – die besten Beiträge

HILFE (Thema: waca ff)

Heyy

Bitte nur waca Fans antworten…

Ich brauche einen Titel für meine waca ff!
Dennoch kann ich mich nicht entscheiden…

Hier worum es geht:

Im Prolog bekommt die Heilerin Schnee’pelz (im englischen Snow’fur) eine Nachricht vom Sternenclan. Hier die Szene aus dem Kopf übersetzt (habs gerade nicht vor mir, was dazu führen kann das manche Szenen anders sind)

Schnee’pelz öffnete die Augen. Sie sah sich, dann war sie sich. Sie versuchte zu sprechen, doch sie konnte ihren Mund nicht öffnen. Plötzlich sah sie eine beige Katze mit einer weißen Maske aus Knochen und tiefen, schwarzen Augen. Endlich konnte Schnee’pelz ihren Mund öffnen. ,,Weiß’schnee? Bist du es?!”, fragte Schnee’pelz ,,Ooooh, jaaaaa, iccchhh biiinnnn Weeeiißßß’schneeeee” Plötzlich verschwand weiß’schnee. Schnee’pelz sah sich um. ,,Hallo? Hier ist es dunkel!” Dann sah sie eine Katze die so aus sah wie sie, nur älter. ,,Kastanien’Eis! Bitte! Ich vermisse dich!” Doch Kastanien’Eis sah ein bisschen komisch aus. Ihre Augen waren schwarz und tief und um ihre Beine schlingen sich schwarze Blumen. ,,Höre zu… Es wird ein Geschenk Sternenclans kommen… Es wird eine schlechte Entscheidung treffen die gute Folgen haben wird.. Dennoch müsst ihr eine wichtige Entscheidung treffen.. Oder es wird schlechte Folgen haben…”

Dann ist die Nachricht vorbei.

In Kapitel 1 sieht man den klassischen Alltag von Fini, und wie sehr sie sich wünscht ihren schlimmen Alltag zu entkommen.
Kapitel 2

Dann kommt ein Streuner der jede Nacht sich ins Haus schleicht und essen stehlt. Er trifft plötzlich auf Fini und freundet sich mit ihr an bis sie beste Freunde sind

Kapitel 3

Dann fragt Der Streuner warum Fini noch hier wohnt und nicht mit ihm kommt. Sie erklärt das sie nicht kann weil sie nicht weiß wie. Sie erklärt auch das es viel zu gefährlich wäre, da bietet der Streuner an ihr zu helfen, da aber in seiner Streuner Gruppe keinen Platz mehr ist für eine weitere Katze erzählt er ihr vom Schneeclan.

Kapitel 4

Fini haut endlich mit den Streuner ab und schließt sich dem Schneeclan an, bzw. versucht sie es. Schnee’pelz ist sich sicher das es das Geschenk ist, dennoch will der Clan es nicht glauben und Smaragd’flocke (Krieger des Schneeclans) hat die Idee ihr eine Aufgabe zu geben um zu testen ob sie das Geschenk ist….

So, das ist erstmal das wichtigste. Jetzt wisst ihr worum es geht.

Eine Pfote in das neue Leben 67%
Die Aufgabe des Geschenks 17%
Andere… 17%
Die Nachricht sternenclans (die bekommen später noch mehr wert) 0%
Geschenk Sternenclans 0%
Buch, Fanfiction, Warrior Cats, Warrior Cats Name

Was denkt ihr über meine optimierte erste Seite für mein Buch?

Es ist so dunkel, dass Kira kaum etwas sehen kann. Schritt für Schritt steigt sie die Treppe hinauf, wie sie es jede Nacht tut. Ihre Hände tasten sich langsam das Geländer entlang, während sie darauf achtet, dass sie mit den Zehen nicht gegen die harten Treppenstufen stößt. Mit jedem Schritt fällt es ihr schwerer zu atmen; ihre Lunge ringt nach Luft, bis sie schließlich vor der schweren Metalltür steht. Mit ihrem ganzen Körper schiebt sie die Tür langsam auf, und sie fühlt, wie diese in den kalten Händen unangenehm quietscht.

Kaum hat sie die Tür geöffnet, taucht der Vollmond ihre Umgebung in silbernes Licht. Gleichzeitig drückt sie ihren großen, braunen Teddy fester an sich. Sie tritt durch die Tür hinaus, der kalte Wind weht ihr ins Gesicht, während ihr weißes Nachtkleid zu flattern beginnt. Auch wenn die Kälte ihr zusetzt, verzieht sie keine Miene, denn sie hat immer schon gelernt, unangenehme Gefühle zu ertragen. Ihr Körper, übersät mit blauen Flecken, ist ein stiller Ausdruck davon, wie gut sie es gewohnt ist, Leid in sich zu verbergen.

Der Boden unter ihren Füßen fühlt sich kalt an. Die scharfkantigen Kiesel pieksen leicht in ihre Haut, doch weder der Wind noch das schmerzhafte Pieksen verändern ihre Stimmung. Sie lächelt, als sie die weiten der Stadt sieht, der sie immer wieder beruhigt: „Auf dem Dach ist die Aussicht so toll, nichts ist friedlicher als das hier.“ Mit einem schnellen Schritt läuft sie zur Brüstung, setzt sich hin und richtet ihr Gesicht dem Vollmond zu. Die Kälte spielt keine Rolle; sie fühlt sich, als wäre sie endlich ganz bei sich.

Ihre Beine baumeln vom Hochhaus herab, das so tief reicht, dass es aussieht, als säße sie am Rande eines Abgrunds. Der Ausblick beruhigt sie und gibt ihr neue Energie – Energie, die sie jeden Tag neu schöpfen muss, um mit all ihrer Last umgehen zu können. Die vielen großen Gebäude um sie herum geben ihr ein Gefühl von Stärke, die Aussicht schenkt ihr das Gefühl von purer Freiheit, und die Dunkelheit lässt sie für einen Moment ganz allein sein. Sie schaut zum strahlenden Mond hinauf und vergisst für einen Augenblick alles. Die Stadt wirkt menschenleer, kaum jemand ist um drei Uhr morgens noch wach, doch für Kira ist genau das der Ruhepol, den sie braucht. Ihre Augen haften gebannt am Mond, während sie ihrem Teddy einen Kuss auf den Kopf drückt und sich - wie jede Nacht - fragt: „Warum macht Papa mir das Leben zur Hölle, seitdem Mama tot ist?“ 

Gut 43%
Sehr schlecht 29%
Sehr gut 14%
Schlecht 14%
Normal 0%
Buch, Schreiben, Thriller, Autor

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