Guten Tag :)

ich belege aktuell einen A1 (Basis)-Kurs Italienisch für 3 Monate (berufsbedingt). Ich habe jedoch die Anforderung an mich selbst nach den 3 Monaten weiterzulernen bzw. die Sprache etwas zu beherrschen.

Jedoch ist das sehr schwer, da ich in einem Unternehmen arbeite, welches ein 4-Schichtsystem hat - (den Kurs belege ich, da ich ab September für 12 Wochen berufsbedingt nach Italien muss und mein Chef will, dass wir gut vorbereitet sind.)

Für die Sprache Italienisch selber interessiere ich mich schon lange. Ich habe 2 Bekannte die aus Italien stammen, die wären auch dazu bereit ab und zu mal mit mir zu sprechen.

Ich bin jedoch ein absoluter Anfänger.

Ich würde gerne wissen, wie ich autodidakt mir die Sprache beibringen könnte... da Einzelunterricht teilweise sehr teuer ist, ich ehrlicherweise nicht so der Fan von Online-Lernen bin und ich Abendkurse etc. selten wegen meinen Arbeitszeiten besuchen kann.

Ich würde so vorgehen:

• Vokabeln lernen um Wortschatz zu erweitern

• die Verben in den verschiedenen Modi & Zeitformen konjugieren

• Bücher über die Grammatik lesen

• das bereits aufgeschriebene wiederholen

• da ich "Probleme" beim zuhören habe (ich kann die Wörter kaum raushören weil Italiener schnell sprechen) - das Problem aktiv angehen und über Youtube Italienisch-Hörübungen machen...und die gesprochenen Sätze versuchen niederzuschreiben.

• ab und zu mal versuchen mit meinen Bekannten Italienisch zu sprechen.

• Netflix auf Italienisch stellen...

• mein Handy auf Italienisch umstellen damit ich mit der Sprache konfrontiert bin

Ist die Vorgehensweise richtig? oder zu viel?

Habt ihr noch Tipps?

LG und Danke für alle Antworten!

Hi, ich würde gerne Russisch lernen, weiß aber nicht genau wo ich anfangen soll.

Gerade lerne ich schon das kyrillische Alphabet, kann schon ein paar Wörter lesen und wenn ich die Schrift einigermaßen beherrsche würde ich mich an die vokabeln setzen.

Was meint ihr mit welchem Grammatikthema ich anfangen soll und wie ich am besten weitermache?

Vielen dank im voraus

Hitler lehnte Hochschulen, Professore, und etablierte Wissenschaft lebenslang ab und eignete sich Wissen selber an.

Also zum Beispiel nur mithilfe von YouTube Videos?

Natürlich kein Paartanz, aber so die Hip Hop Basics oder Ballett oder so?

Ich will nicht dass mein kleiner Bruder auf die Schule geht, da ich nicht will dass er das selbe durchmacht wie ich.
Man kommt dort nur mit schlechten Leuten zusammen und verändert sich negativ als Person, die Jugendlichen in Deutschland kann man sich seit TikTok &Co. absolut nicht mehr geben.

Er soll selber Zuhause das lernen was ihn interessiert, wo kann ich so ein autodidaktisches Homeschooling beantragen?

Ich möchte später mal Chirurg werden, und brauche unbedingt gute Notizen, welche ich mir in paar Jahren vielleicht auch nochmal anschauen kann. Mir ist allerdings aufgefallen dass ich nie gelernt hab wie man Notizen macht, zum einen weil ich das nie gebraucht hab und zum anderen war ich zu faul und hab nie was ernstgenommen...

Wie also macht man sich tolle und übersichtliche Notizen? Vorallem wenn man sich Dinge selbst beibringt, zurzeit hab ich nämlich noch keinen Lehrer...

Danke für eure Antworten.

Ist man ein ITler, wenn man Informatik studiert hat, oder eine Ausbildung in Fachinformatik absolviert hat?

Oder kann man sich auch als ITler nennen, wenn man selber seit langem autodidaktisch mit der Informationstechnik befasst und anwendet?

Ist man als autodidaktischer Softwareentwickler und Programmierer ein ITler?

Was sind die Vor- und Nachteile zwischen autodidaktische Philosophen und akademische Philosophen?

Haben die Autodidakten, die sich die Philosophien selber beigebracht haben, andere Denkweisen als akademische Philosophen, da die akademischen Philosophen die Denkweisen aus der Uni erlernen?

Muss man dafür Psychologie studieren, um die psychologische Denkarten / Denkmuster zu besitzen, oder kann man sich das auch autodidaktisch beibringen?

Ich würde gerne so schnell wie möglich Alt-Griechisch, d.h. das Bibelgriechisch des Neuen Testaments autodidaktisch lernen. Ich möchte dafür mehrere Stunden täglich investieren. Hat jemand Erfahrung damit oder gute Tipps, auf welche Art und Weise (z.B. Online-Kurs oder Lehrbuch etc.) ich das von zuhause aus angehen könnte? Freue mich über jede Empfehlung bzw. Hinweis. Vielen Dank!
PS.: ich bin aktuell nicht in einer Uni eingeschrieben (d.h. Sprachkurse im Rahmen eines Studiums entfallen als Möglichkeit).

Hallo, Ich bin absolute Anfängerin auf dem Cello, besitze meines erst seit letzter Woche. Bin trotzdem hoch motiviert und komme gut voran. Da demnächst auch Semesterferien sind habe ich sicher viel Zeit zum Üben, momentan schaffe ich es nur etwa jeden zweiten Tag, weil Prüfungsphase ist. Das Präludium von Bach ist der Hauptgrund warum ich überhaupt anfangen wollte, Cello zu spielen. Das ist mein ultimatives Ziel. Hier gleich schon mal die Frage: Nach wie vielen Jahren habt ihr das gespielt? Ich weiß dass ich sehr ambitioniert denke, aber ich bin der Meinung dass ich relativ gute Voraussetzungen habe. Bin Musikstudentin, spiele seit über 12 Jahren Gitarre und noch einige andere Instrumente. Habe daher auch ein relativ gutes Gehör, was Intonation anbelangt. Jedoch probiere ich das ganze ohne Unterricht. Ich werde mit Büchern arbeiten (einige habe ich schon, wenn jemand hier Vorschläge hat, gerne her damit :D ) und mit dem Internet. Ich sollte dazu sagen, dass ich mir auch schon andere Instrumente selbst beigebracht habe. Natürlich ist es mein erstes Streichinstrument, aber ich glaube an mich ;)

Wie schätzt ihr also meine Voraussetzungen ein?

So viel zu mir... Eigentlich wollte ich gerne wissen, was es ( außer Bach) noch für (bekannte) Stücke für Cello gibt. Auch gerne schöne einfachere Stücke für den Anfänger wie mich. Einfach um meine Motivation etwas zu stärken. Stücke die ich mir anhören kann und dann als kleinere Zwischenziele setzen kann. Darf gerne klassisch sein, bin aber auch für andere Stilrichtungen offen.

Habt ihr noch besondere Tipps für mich ? Irgendwas, was ich beachten sollte/was ich unbedingt wissen muss?

Wie schnell meint ihr kann ich vorankommen? Ich weiß ich sollte mich nicht übernehmen aber ich liebe mein Cello wirklich sehr.

Ich danke euch!

Lou

Hallo zusammen, ich möchte gerne ein Instrument lernen. Als Kind durfte ich das leider nicht. Jetzt bin ich Mitte 20 und berufstätig. Ich möchte auch kein Profi auf dem Instrument werden sondern einfach nur so für mich oder gemeinsam mit meiner Freundin (sie spielt Akkordeon) musizieren. Die Blockflöte würde mich da irgendwie reizen. Ist es möglich sich das Spiel auf der Blockflöte selbst beizubringen? Ich habe schon an der hiesigen Jugendmusikschule und bei der Blockflöten-AG des Musikvereins an der Volkshochschule sowie mehreren Privatlehrern nachgefragt. Der Unterricht findet aber leider immer so statt, dass ich ihn wegen wechselnder Schichtarbeit (Früh/Spät/Nacht/Wochende) lediglich maximal 1x pro Monat besuchen könnte. Selbst die hiesigen Privatlehrer sind nur nebenbei als Musiklehrer tätig und deren Arbeitszeiten kollidieren meist mit meinen Arbeitszeiten. Alle sind allerdings der Meinung, dass man ein Instrument nicht ohne Lehrer lernen kann. Über theoretische Kenntnisse der musikalischen Grundlagen verfüge ich bereits durch 6 Jahre Musikunterricht an der Realschule. Daher meine Frage: Ist es möglich Blockflöte autodidaktisch zu lernen? Und falls ja kennt ihr ein Buch indem alles wichtige für das autodidaktische Lernen der Blockflöte beschrieben ist? Oder kennt ihr ein anderes Instrument, dass man sich so weit selbst beibringen kann, dass man klassische Volkslieder und moderne Songs nachspielen kann? Ich freue mich auf eure Antworten Katsa PS Als Flöte habe ich bereits eine Kunststoffflöte der Fa Yama*a mit barocker Griffweise ins Auge gefasst...

Lerne nun seit 12 Tagen, täglich 20 min. das Klavierspiel. Als Hilfsmittel habe ich meine Frau (fortgeschritten) als Lehrerin, ein Buch für Einsteiger und die APP Flowkey!

Vor jeder Übungseinheit spiele ich Tonleitern, Akkorde und den Quintenzirkel (Befehl der Frau! Zum Warmmachen) 😃!

Dann übe ich direkt weiter mit Flowkey. Nun merke ich jetzt schon dass mir Flowkey eher versucht automatismen beizubringen und die Stücke auswendig zu lernen. Das Notenlesen und Co. geht eher unter.

Da der Preis von Flowkey nicht gerade günstig ist (ja, im Vergleich mit Unterricht ist es natürlich günstiger, aber ein Lehrer ist nunmal auch hochwertiger als eine App), überlege ich ob es sinnvoll ist weiterzumachen?!

Flowkey fehlt es halt auch an grundlegenden Optionen und Hilfsmitteln (z.B. Metronom, Notenblätter ohne Klaviatur Ansicht, weitere Geschwindigkeiten, stummstellen einzelner Hände etc.), dass einzige was Hoffnung macht ist der angekündigte Kurs "Noten lesen" ...

Jemand schon länger Erfahrung mit der App? Hilft es trotzdem damit Stücke zu üben, auch wenn die Stücke schwieriger werden?

Bin für alles an Antworten dankbar 🤗

Ich bin aktuell Schüler am Abendgymnasium und lerne dort Latein (seit einem Monat). Ich hatte schon immer großes Interesse an der Sprache, dieser Zeit und der damaligen Kultur. Mit meinen bisherigen Kenntnissen strebe ich nun an, autodidaktisch, parallel zur Schule mein Latein zu vertiefen. Mein Ziel/ Plan ist es, Reden Ciceros zu übersetzen. Als Hilfsmittel habe ich einen Stohwasser und das Internet. Nun, mein Lateinlehrer, ein Philologe alter Schule und grandioser Magister, ist davon nicht sehr begeistert! Er hält diese Idee für einen "übermütigen Höhenflug" und rät mir dringend davon ab, mich aktuell mit dieser Lektüre zu beschäftigen.

Nun dachte ich mir was wohl andere Lateiner dazu sagen?! Lohnt sich der Aufwand überhaupt, da der schulische Unterricht sowieso ausreicht? Oder würde sich die Mühe eben auch für den Unterricht bezahlt machen?

Danke für euer Gehör und jegliche Ratschläge!

Hallo! Wenn man z.B. an einer VHS oder Uni einen Sprachkurs besucht, macht man danach eine Prüfung und bekommt, wenn man diese bestanden hat, ein anerkanntes Zertifikat, dass man diese Sprache beherrscht. Kann man, und wenn ja wo, so eine Prüfung auch machen, wenn man eine Sprache autodidaktisch gelernt hat? Also an den Kursen nicht beteiligt war. Danke!

Ich habe jetzt die 10. Klasse auf einer Stadtteilschule abgeschlossen und in 1.5 Monaten fängt mein Abi an. Das, was wir in den letzten Jahren in Geschichte gemacht haben war lächerlich -- ich weiß nur, dass es irgendwann mal einen 1. und 2. Weltkrieg gegeben haben soll. Ich möchte jetzt anfangen alles aufzuholen. Aber damit meine ich nicht das Programm, das wir auf der Stadtteilschule hatten. Kennt ihr gute Geschichtsbücher (es sollte nicht nur ein Buch sein, sondern eher 2-4 Bände)? In diesen Büchern sollte die Geschichte so ab dem 5 Jahrhundert beschrieben sein, doch ganz wichtig: NICHT sehr detailreich. Beispiel: Es war so und so und das passierte dann und dann und zwar deswegen, weil ... . Also vom 5. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert. Ich wäre sehr dankbar über hilfreiche Antworten. Vielen Dank im Voraus!

Hallo, ich möchte Python lernen. Ich habe auch schon eine Website gefunden: http://www.freenetpages.co.uk/hp/alan.gauld/german/ Doch da wird die Version 2.0 (oder so ähnlich, aber mit 2) benutzt. Ich habe mir die Version 3.4 runtergeladen, und da ging schon das print ''hello world'' nicht mehr. Es liegt daran, dass es ein paar Änderungen gab. Ich weiß jetzt nicht, ob ich lernen sollte, mit Python 3.4 umzugehen oder Python 2. irgendwas. Ist Python 3.4 besser als Python 2.0? Und welche Änderungen gibt es da noch?

Hallo,

ich hab momentan zuviel Zeit und würde gern Autodidaktisch etwas lernen. Eigentlich wollte ich ja Gasthörer werden an der Uni, aber da ich bald länger von daheim weg bin, habe ich mich dagegen entschieden.

Meine Interessensbereiche sind weitläufig. Ich habe zwar eine kaufmännische Grundausbildung, jedoch interessiert mich das eher wenig. Dafür find ich Naturwissenschaften und Sprachen umso besser :)

Eine Allgemeine Frage zum Autodidakt: Wie arrangiere ich das mit Leistungsüberprüfung, Lehrplan und dem Wissen, was ich lernen kann/soll oder so? Als Beispiel, ich hatte nur ein Jahr Biologie in dem Fach, hab aber locker eine 1 in mein Zeugnis bekommen, weil mich das stark interessierte. Wenn ich jetzt sage "ich möchte Biologie lernen" stelle ich fest: Ja was denn eigentlich? Was gibt es? ... etc.

Zugang habe ich zur Uni-Biblothek und dort auch schon einen Ausweis, das heißt Bücher wären kein Problem. An die Autodidakten unter euch, wie sieht bei euch die Planung und das "an der Stange halten" aus?

Hi,

Da ich gerade Geschichte studiere und ich mich daher auch sehr für Altgriechisch interessiere, um auch die Originalquellen wenigstens ansatzweise benutzen zu können, bin ich am überlegen, ob ich mir die Hellas Bücher Reihe für insgesamt 85 € zulegen sollte oder nicht. Da ich erst dieses Semester angefangen habe und die griechisch Kurse komischerweise nur nächstes Semester nicht angeboten werden (normalerweise kann man eigentlich jedes Semester anfangen), habe ich mir überlegt autodidaktisch an die Sache ranzugehen und dann eben erst in einem Jahr die Kurse an der Uni zu belegen.

Da ich in Amazon und in diversen Foren durchwegs positives über dieses Lehrbuch gehört habe, reizt es mich sehr das Geld dafür auszugeben, jedoch bleiben Restzweifel.

Könnt ihr also diese Bücher empfehlen oder sollte ich einfach warten und "erst" mit den Unikursen anfangen. Es ist denke ich auch noch zu bemerken, dass es nicht darum geht "nur" für das Graecum zu lernen, ich interessiere mich auch allgemein für die Griechische Kultur und würde auch mehr mit der Materie beschäftigen, als ich ausschließlich für das Graecum alleine tun müsste (obwohl das gewiss schon genug Arbeit ist).

Vielleicht habt ihr auch noch einen anderen Buchtipp mit dem man sich Altgriechisch zu einem gewissen Umfang selbst beibringen kann.

Vielen Dank für eure Hilfe,

primer