Diskriminierung & soziale Ungleichheit

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Findet ihr es okay in diesem Fall den Mobber zu prügeln?

Mobbing ist das schlimmste was man einem Menschen antun kann Nehmen wir an ein Junge wird gemobbt und dieser wendet sich a die Eltern, a die Lehrer und keiner macht was. Und es wird immer schlimmer. Irgendwann schlägt er dann den/die Mobber aus Verzweiflung zusammen und wird dann noch von der Schule geworfen. Solche Fälle gibt es. Findet ihr dass die Gewalt in diesem Fall okay war? Also als letztes Mittel. Und wie denkt ihr machen wir eine Mobbing Prävention

Findet ihr diese Aussagen mutig?

Von einer Bremer Polizistin, seit vielen Jahren im Dienst. Lena Westermann (@lenaslogik) • Instagram-Fotos und -Videos Sie sagt deutlich: Nicht die Ausländer sind das Problem. Es sind einerseits soziale Probleme und Hass und Hetze, die auch Ausländer in den sozialen Problemzonen regelrecht fest zementieren. Natürlich hat sie auch Recht, denn es ist schon seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten bekannt, dass Armut, Perspektivlosigkeit und so weiter überall auf der Welt die Kriminalität antreiben. Findet ihr es mutig, wie sie Stellung bezieht? Sie sollte ja als Polizistin eigentlich eher neutral sein. Sie benennt auch niemanden beim Namen. Dennoch verlässt sie hier teilweise ihre Neutralität. Oder?

Wie passen Feminismus und eine offene Migrationspolitik zusammen?

Hallo, diese Frage richtet sich vornehmlich an politisch links-Orientierte, wenngleich natürlich jeder seine Ideen und Erklärungsversuche einbringen darf. Wie passt es zusammen, dass viele linksdenkende Menschen, auf der einen Seite häufig eine stark feministische Prägung haben und das bestehende System mit etwaigen patriarchalischen Strukturen kritisieren, aber auf der anderen Seite eine sehr offene Haltung gegenüber Migranten haben, die aus Systemen kommen, in denen das Mann-Frau-Gefälle offen gelebt und zelebriert wird. Vielleicht können sich noch einige an das Gedankenexperiment erinnern, wo Frauen gefragt wurden, ob sie lieber einem wilden Bär oder einem fremden Mann im Wald begegnen würden und die Antwort - übrigens gegen die Statistik - ausfiel, dass die meisten Frauen einen fremden Mann für deutlich gefährlicher hielten als einen wilden Bär. Männer sind statistisch bewiesen das kriminellere Geschlecht, junge Männer umso mehr. Wenn also der Typus "Alphamann" in den Augen vieler Feministen eines der Hauptprobleme in der Gesellschaft ist, warum zeigt man sich dann offen gegenüber migrierenden Männern, die mit diesem klassischen Typus indoktriniert und aufgewachsen sind, die größtenteils aus einer Kultur kommen, in der es vollkommen normal ist, Frauen als niederwertig zu betrachten und das vermeintliche Problem intensivieren? Mir geht es jetzt in der Frage gar nicht darum, die einzelnen Meinungen zu bewerten, aber für mich passt das inhaltlich einfach nicht zusammen. Wie erklärt ihr euch, dass diese zwei Perspektiven, trotz augenscheinlichem Widerspruch, häufig gleichzeitig in der politisch linksorientierten Ecke vertreten sind?

Macht es überhaupt Sinn US-Bürger zu werden...

...wenn man kein gebürtiger US-Amerikaner ist? Ich meine, die Diskriminierung beginnt ja schon damit, dass man als Nichtgebürtiger NICHT für das Präsidentenamt kandidieren darf. Irgendwie bleibt man doch immer der direkt eingewanderte Willi, weswegen jedweder US-Patriotismus für den A*sch wäre. Ach, eigentlich fängt es schon beim (deutschen) Akzent an, dass es mit den USA und der Einwanderung und der US-Vaterlandsliebe ein sinnloses Unterfangen ist. Was meint ihr denn dazu?
Klingt nicht logisch64%
Klingt logisch27%
Andere Meinung9%
11 Stimmen

Druck von der Gesellschaft

Als 32 Jährige Frau, die nicht verheiratet/ledig ist und keine Kinder hat, empfinde ich es leider so, dass mein Leben nicht dem Ideal der klassischen Gesellschaft entspricht. Dieses wäre eine Ehe, Kinder, einen perfekten Job, Haus, Garten, Auto und Status. Das ist ja grundsätzlich alles schön und toll, jedoch ist es auch nicht gerade einfach sich so ein "Traum" Leben mit dem perfekten Mann und Kindern aufzubauen. Dann kommen auch solche nervigen Fragen von wegen, na noch nicht verheiratet? Keine Kinder? Nee! Noch nicht, genau. Single zu sein ist ja keine Tragödie. Ich habe kein perfektes Leben und ich will mich auch nicht anpassen müssen nur weil es so erwünscht ist, scheinbar, so ein Leben wie in einem Katalog zu führen, wie schon erwähnt mit geilem Auto, Luxus, Urlaub, Mann und Kindern. Auch ja, den Hund habe ich noch vergessen. Und das alles natürlich bitte bis zum 30. Lebensjahr mit Studium, Arbeit blabla. Nee, mein Leben ist nicht so locker flockig gelaufen dass ich sagen kann, wow ich habe jetzt ein Eigenheim und bin Mutter von 3 Kindern. Happy end hurra. Außerdem, was ist mit 40/ 50 Jahren? Hat man da keine Träume Wünsche? Was ist wenn sich alles noch mal ändert im Leben? Wie sind eure Erfahrungen so?