Ganz ehrlich, wegen 6-12 Monaten lohnt sich das nur bedingt. Anlagen, die in solchen kurzen Zeiträumen "relativ sicher" sind, versprechen nur geringfügig Rendite. Realistisch kannst du irgendwas zwischen 2-3% erwarten.

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Sonnstige Methode in die Kommentare

Eine Kombination aus Arbeiten und Investieren.

Die ersten 100.000€ sind pure Arbeitskraft und Disziplin. Das heißt, wenn es nötig ist, mach einen zusätzlichen Minijob, um 500€ mehr im Monat investieren zu können. Später kann man dann auch etwas entspannter an die Sache gehen, wenn das Kapital schon in relevanter Höhe für einen arbeitet.

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Maurice Höfgen (MMT) - Ein großer Denkfehler?

Hallo zusammen,

Ich finde es echt merkwürdig, dass Maurice Höfgen immer wieder behauptet, die Geldmenge sei im Grunde irrelevant für die Inflation. Er argumentiert ja ständig, dass die Inflation nicht gestiegen ist, obwohl massenhaft Geld gedruckt wurde und dass das angeblich beweist, dass mehr Geld nicht automatisch zu Inflation führt. Ja, mag sein, dass die offizielle Inflationsrate lange niedrig war, aber er ignoriert dabei einen entscheidenden Punkt: Immobilien und Mieten

Wohnkosten sind für die meisten Menschen die größte monatliche Ausgabe. Und genau hier schlägt sich das viele gedruckte Geld nieder. Immobilienpreise sind in den letzten Jahren extrem gestiegen, und damit auch die Mieten. Allein von 2018 bis 2024 sind Mieten in Großstädten im Schnitt um 4–6 % pro Jahr gestiegen, in Berlin sogar noch mehr. Immobilienpreise sind pro Jahr im Schnitt um 5–7 % nach oben gegangen. Das ist doch eine massive Preissteigerung, die für viele Leute das Leben teurer macht!

Aber was macht Höfgen? Er ignoriert diesen Punkt komplett oder redet ihn klein. Er tut so, als würde das nichts mit der Geldpolitik zu tun haben, dabei ist es offensichtlich: Wenn man „ohne Ende druckt“ (überspitzt gesagt), dann landet das nicht einfach irgendwo, sondern fließt in Vermögenswerte , allen voran Immobilien. Die Folge? Häuser werden teurer, Mieten steigen, da die Nachfrage das begrenzte Angebot massiv übertrifft, und wer nicht schon Immobilien besitzt, hat das Nachsehen.

Seine Argumentation ist also total einseitig. Man kann nicht einfach sagen: "Die Inflation war niedrig, also hat das viele Geld nichts gemacht", wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten für Millionen Menschen durch steigende Mieten explodieren.

Ich finde es mehr als fahrlässig, diesen riesigen Aspekt auszublenden.
Was ist Eure Meinung dazu?

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Geldmengenausweitung führt laut der MMT erst dann zur Inflation, wenn die Wirtschaft an ihre Kapazitätsgrenze kommt und die Geldmenge die produzierte Gütermenge überschreitet.

Der beste Beweis, dass eine reine Geldmengenausweitung eben nicht automatisch zu Inflation führt ist Japan. Japan fährt weltweit die mit Abstand expansivste Geldpolitik aller Industrienationen und trotzdem hat Japan nicht nur keine hohe Inflation, sondern phasenweise sogar eine leichte Deflation.

Grundsätzlich frage ich mich eh immer, woher dieser Mythos kommt. Diese These stellt ja nicht nur die MMT auf, sondern auch der Keynesianismus bzw. auch der Postkeynesianismus, moderne verhaltensökonomische Ansätze und selbst die klassischen Quantitätstheorie. Und wie gesagt, die Empirie unterstreicht das.

Die Geldmenge kann zu Inflation führen, das ist aber keineswegs ein Automatismus.

Übrigens, dein Beispiel mit den Immobilienpreisen hat ganz andere Ursachen, allen voran, dass man das auch politisch nie ernsthaft vorangetrieben hat (im Gegenteil beispielsweise zu den Österreichern. Schau dir mal z. B. die Mieten in Wien an). Deutschland baut einfach viel viel zu teuer (zu hohe Auflagen, zu wenig seriell usw.)

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Und natürlich spielt auch der Fakt eine Rolle, dass es in Deutschland enorm viele Singlehaushalte gibt und jeder in die Stadt will. Im Osten gibt es noch genügend Wohnungen für weit unter 100.000€ oder Mietpreise von 5-6€/qm.

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Ganz einfach, wenn du einen positiven Spread zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten erwartest und dein Kapital somit profitabel arbeitet, lohnt sich ein Kredit (hebelt die Eigenkapitalrendite). Übersteigen die Kapitalkosten jedoch die Rendite, sollte man es besser sein lassen oder sein System effizienter gestalten.

Das gilt übrigens auch für Konsumkredite.

Angenommen du hast 50.000€ zur freien Verfügung und erwägst ein Auto zu kaufen. Dann kannst du entweder das Auto von deinem EK kaufen, was dann weg ist, oder einen Kredit aufnehmen und dein EK verschonen und stattdessen in zinsbringe Anlagen stecken. Wenn die Rendite des EKs, die Finanzierungskosten des Kredits übersteigt, ist das die attraktivere Variante. Daraus folgt aber auch, dass Konsumkredite nur dann Sinn ergeben, wenn du genügend EK hast, was für dich arbeiten kann.

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Ich interessiere mich zwar schon auch für Politik, lebe aber nach dem Motto "Leben in der Lage". Mir persönlich ist es relativ egal, wer genau nun in der Regierung ist, solange es keine extremistische Partei ist. Ich schaue, dass ich innerhalb der gegeben Rahmenbedingungen, das beste aus meinem Leben mache - und ehrlicherweise, geht das in Deutschland sehr sehr sehr sehr gut.

Das Problem ist, der normale Bürger hat zwar in der Regel viel Meinung, aber wenig bis gar keine Ahnung, was infolgedessen zu rein emotional und ideologisch geführten Debatten führt.

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Ich denke schon, dass Bitcoin eine langfristige Zukunft hat. Zwar nicht als alltägliche Währung und schon gar nicht als Leitwährung, aber als Digitales Asset bzw. "Digitales Gold".

BTC etabliert sich immer mehr und irgendwann ist es so standardmäßig im Mainstream angekommen, wie der Aktien-, Anleihen- oder Goldmarkt. Mittlerweile interessieren sich ja neben den Institutionellen sogar auch schon Zentralbanken oder ganze Staaten für das Thema. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch diese mit nennenswerten Summen einsteigen und das würde dem Ganzen nochmal einen enormen Vertrauensboost geben.

Ich denke im Bärenmarkt 2026/27, wenn der Kurs erwartungsgemäß stark gesunken ist, ist es ein solches Szenario nicht vollkommen unwahrscheinlich.

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Ganz ehrlich, das Grundwissen erlangt man auch einfach kostenlos mit YouTube. Wenn du absoluter Anfänger bist, kannst du mal nach Finanzfluss und Finanztip suchen.

Investieren für Anfänger - Das musst du wissen BEVOR du investierst (Komplett-Anleitung 2024)

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Bei comdirect kann man sie handeln und ich vermute dann auch bei der ING.

Aber bevor du, wie viele Börsenanfänger, dein Geld mit schrottigen Pennystocks verbrennst, würde ich dir den Tipp geben, dich stattdessen erstmal mit soliden Aktien-ETFs zu beschäftigen beziehungsweise dich überhaupt erst einmal mit den Grundlagen des Kapitalmarkts vertraut zu machen. Mit etwas Erfahrung kannst du dich später dann auch mal an einzelne Bluechips wagen, nachdem du sie fundamental und charttechnisch analysiert hast und mit richtig viel Erfahrung irgendwann vielleicht auch mal an diverse Derivate oder solche hochriskanten Pennystocks.

Lithium ist ein Explorationsunternehmen und generiert keinen Gewinn, geschweige denn überhaupt nennenswerte Einnahmen. Das Unternehmen ist aus wirtschaftlicher Sicht alles andere als attraktiv für ein Investment. Das ist pure Zockerei und hat mit Investieren nichts zu tun.

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Ich kann nicht definieren, was genau BTC ist?

Hallo ihr Lieben,

ich war bereits in BTC investiert, 1,5 Jahre lang, doch nun bin ich draußen, was sich erst befreiend anfühlte, mich aber nun täglich zum Nachdenken bringt. Was genau ist Bitcoin? Bzw besser gesagt: Wer braucht Bitcoin?

Der hauptsächliche Grund wieso ich raus bin aus Bitcoin, ist, dass ich die Finanzmärkte in den nächsten 1-2 Jahren in einem eher stagnierenden Bereich sehe, da die FED die Zinsen auf Zwang oben lässt und die Wirtschaft mehr und mehr in eine Rezession bringt. Ich höre bereits die Bitcoiner, die sich nun denken „Aber Bitcoin ist keine Aktie!“. Das ist absolut richtig. Aber was genau ist Bitcoin? Denn Fakt ist, er bewegt sich wie ein leveraged S&P500 Produkt. Steigt der S&P500 um 50%, steigt BTC um über 100%, während es bei einem Abverkauf genauso ist, nur eben nach unten.

Das heißt: Aktien verkaufen 2025 ca 11% ab, während BTC über das Doppelte gefallen ist.

Ist BTC ein Wertspeicher? Ja und nein. Ein Wertspeicher sollte möglichst wenig volatil sein und genau in Krisenzeiten stabil sein. Bitcoin besteht bisher beides nicht. Gold besteht beides, da es in der aktuellen Krise stark steigt, sowieso nur wenig volatil ist und nicht an den Aktien hängt, sondern sich oft antizyklisch bewegt.

Was ist Bitcoin? Ein Netzwerk aus verteilten Nodes und Minern, die das Netzwerk sichern. Dadurch ist es dezentral und kann von keiner Partei kontrolliert werden. Es ist bisher im Code auf 21 Mio coins begrenzt und erreicht diese Zahl 2140, wobei niemand weiß, ob es danach zu einer Tail Emission kommen muss, ob man will, oder nicht. Dazu hat man in BTC die Möglichkeit, selbst seine coins zu verwahren außerhalb jeder staatlichen Konfiszierung. So gesehen kann man Wörter auswendig lernen und hat seine BTC immer dabei, egal wo auf der Welt man ist.

Soweit so gut. Aber ist BTC eine Währung? Ich sage klar, nein. Eine absolut begrenzte Geldmenge, in der auch auf Dauer noch coins verloren gehen werden (Tod, Seed Phrases gehen verloren, etc), kann keine Wirtschaft versorgen. Eine ganz leichte Ausweitung der Menge ist wichtig und richtig, auch wenn ich kein Fan vom aktuellen Fiatsystem bin. Aber auch BTC ist nicht besser.

Deflation macht Reiche sehr viel reicher (durch reines Geldhalten), während die Löhne bei Fortschritt für immer fallen werden. Wir hätten sicher ein viel langsameres Wachstum und auch eine höhere Arbeitslosigkeit, aufgrund des langsameren Wachstums. Keynes hat gute Bücher darüber geschrieben, dass auch der Staat eingreifen muss in Krisen, weil es die Gesamtwirtschaftliche Nachfrage einbrechen lässt und Märkte sich niemals selbst heilen, niemals. Unmöglich.

BTC ist eher ein begrenzter Vermögenswert, ähnlich wie Gold, nur industriell absolut nutzlos, nur existierend, handelbar und zu sammeln. BTC ist eher ein Sammlerstück, das nicht inflationiert werden kann, außer es gibt irgendwann eine Tail Emission, aber selbst dann bleibt es begrenzter als fast alles andere. Schafft Knappheit alleine „Wert“? Bzw wieso ist BTC wertvoll, aber Kaspa zum Beispiel ein „shitcoin“? Es hat alle Eigenschaften, die BTC hat, nur einen skalierbareren Konsensus. Wenn Knappheit auf PoW Wert schaffen soll, wieso dann nur BTC? Bei anderen Token verstehe ich es schon, denn niemand sieht Wert im zentralisierten Solana, ETH oder XRP.

Bisher bewegt sich BTC auf und ab wie eine Achterbahn, denn bisher lebt er genau durch diese Spekulation. Sollte man nicht besser nur im Bärenmarkt (falls überhaupt) kaufen, aber nicht „immer/durchgehend“?!

Was ist jetzt BTC genau? Auch können niemals alle Menschen in BTC investieren und selbst verwahren. Würde jeder selbst verwahren wollen, würde es Jahrzehnte dauern, bis die Blockchain diese Transaktionsmenge abgewickelt hätte. Zudem würden die Kosten ansteigen, wahrscheinlich zu stark für die meisten Menschen, um selbst zu verwahren. Eigentlich handeln eh fast alle nur IOUs auf Börsen (Drittanbietern) und das einzige was sie interessiert ist, dass „number go up“.

Das sind meine Gedanken zu Bitcoin. Was sind eure? Danke Euch!

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Ich betrachte Bitcoin als Digitales Gold.

Als Währung ist Bitcoin jedoch vollkommen untauglich. Die oft zitierte Idee vom „perfekten harten Geld“ ist historisch wie ökonomisch einfach nicht haltbar.

(Exkurs: Während des klassischen Goldstandards – den viele Bitcoiner ja so romantisieren, aber häufig auch mit dem Bretton-Woods-Abkommen verwechseln – war die Vermögensungleichheit historisch sogar extremer als heute. Im Gegensatz dazu war die sogenannte „goldene Ära des Wohlstands“ im Bretton-Woods-System vor allem durch extrem hohe Steuern, sozialen Ausgleich und staatliche Investitionen geprägt. Der Spitzensteuersatz in den USA lag bei 70-94 % (!!!), in Großbritannien sogar bei bis zu 97,5 % (!!!). Das trug enorm zur Vermögensverteilung und zur Entstehung einer breiten Mittelschicht bei, nicht das „harte Geld“.)

Auch die häufig gepriesene deflationäre Natur von Bitcoin ist in der Praxis problematisch: In einer Wirtschaft, in der Konsum und Investition aufgeschoben werden, weil morgen alles billiger ist, funktioniert kein gesundes Wachstum. Geld mit deflationärer Tendenz ist theoretisch stabil, praktisch aber wirtschaftsfeindlich, zumindest als Leitwährung. Das perfekte Beispiel dafür ist die seit über 30 Jahren anhaltende Stagnation von Japan.

Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass sich Bitcoin als digitales Asset weiter etablieren wird. Dagegen zu wetten, wird meiner Einschätzung nach langfristig sehr teuer sein.

Ich selbst bin Anfang 2023 eingestiegen, halte den Bitcoin jedoch mit der Perspektive, irgendwann wieder zu verkaufen und in andere Assets umzuschichten, beispielsweise tranchenweise ab 250.000€/BTC. Das hat aber auch Diversifikationsgründe. Grundsätzlich bin ich sehr davon überzeugt, dass der Bitcoin in den nächsten Zyklen einen Kurs von mehreren Hunderttausend und langfristig auch Millionen erreichen wird.

Letztendlich besteht der Wert von Bitcoin aus einer Kombination aus Knappheit, Vertrauen, Netzwerkeffekten, der Technologie selbst, eventuell dem Arbeitsaufwand und vor allem der steigenden Akzeptanz. Bepreist wird dieser Wert pro BTC aktuell mit etwa 80.000€.

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Das kommt auf die Höhe an. Wegen 1% mehr Steuern würde vermutlich kaum jemand abwandern, wegen 20% mehr Steuern ist das aber schon deutlich wahrscheinlicher.

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Alles im Depot - virtuell

Da ich erstens nicht an die ganzen Weltuntergangs- und Finanzcrashszenarien glaube und zweitens auch nicht daran glaube, dass Gold in einer solchen Situation dann tatsächlich eine praktikable Währung wäre, ich aber trotzdem am steigenden Goldkurs partizipieren will, habe ich in EUWAX Gold II investiert.

Steuerlich wird das genauso behandelt wie echtes Gold und der Spread ist bei kleineren Summen zudem deutlich geringer. Außerdem habe ich es notfalls binnen Sekunden verkauft, während das beim physischem Pedant mit deutlich mehr Aufwand und Kosten verbunden wäre. Und rein theoretisch könnte ich mir das Gold sogar auch physisch ausliefern lassen.

Gold ist in meinem Portfolio aber nur eine kleine Beimischung. Mein Fokus sind aktienbasierte Investments beziehungsweise ETFs aufgrund des besseren Risiko-Rendite-Verhältnisses.

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Anlagen/Depot auflösen oder halten?

Moin moin,

ich kenne mich mit den Finazmärkten und ihren Mechanismen nicht gut aus. Ich bin da Laie. Trotzdem habe ich natürlich auch Aktien etc. als langfristige Anlage, breit gestreut versteht sich.

Nun bin ich verunsichert, wegen Donald Trump. Nicht weil er ein Chaot ist. Sondern weil er augenscheinlich dabei ist die USA von einer Demokratie in eine Autokratie umzuwandeln. Und das mit ihm an der Spitze, der nach Lust und Laune gerade das tut, was er für richtig (für sich selbst) hält, ständig mit Konventionen bricht, scheinbar ohne langfristigen durchdachten Plan. Heute so, morgen anders und übermorgen mal gucken.

Man sieht es ja: Er und Musk machen einfach ohne großartige Rücksicht auf die Rechtslage. Es wird zwar geklagt, aber Urteile werden auch ignoriert. Und selbst wenn nicht, ist der Schaden trotzdem schon angerichtet. Und die opposition und die Bevölkerung schaut ja zumindest stand jetzt mehr oder weniger tatenslos zu.

Und das macht mir Sorgen. Die USA sind nunmal ein globale Größe. Was also wenn dieses Verhalten von Trump kurzfristig bis mittelfristig dazu führt, dass es zu starken Kursstürzen kommt oder sogar zu einem Börsenchrash? Jahrelang kannten die Kurse an den Börsen fast nur den Weg nach oben. Droht nun eine Trendumkehr?

Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken alle meine Wertpapier-Anlagen abzustoßen um Gewinne mitzunehmen und in sichere Anlagen zu gehen wie Tagesgeld, um dann abzuwarten. Vielleicht ein Jahr vielleicht auch bis zum Ende der Präsidentschaft von Trump (falls er die Verfassung nicht dahingehend umbauen sollte, dass er unbegrenzte Zeit Präsident bleiben kann). Und dann später wieder neu einsteigen.

Bzw. wir wollen wir mittelfristig Wohneigentum kaufen. Wäre schon doof wenn gerade dann die Kurse am Boden sind, wenn man das Geld braucht. Andererseits wollen wir schon seit 5 Jahren Wohneigentum kaufen, was aus verschiedensten Gründen nicht geklappt hat. Wenigstens die nächsten 2 Jahre wird das auch nicht stattfinden.

Wie geht ihr mit der aktuellen Lage um? Zieht ihr Kapital ab oder investiert ihr sogar noch mehr? Oder schichtet ihr um oder lasst ihr alles so wie es ist? Oder denkt ihr meine Befürchtungen sind unbegründet? Würdet ihr was empfehlen?

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Ich sehe die Zukunft nicht so düster.

Langfristig ist es dem amerikanischen Aktienmarkt vollkommen egal, wer Präsident ist.

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