Wollen Feministen durch eine "Diskriminierung von Männern" ein "historisches Gleichgewicht" zwischen der Vergangenheit und Zukunft schaffen?
Wenn Feministen begründen, warum eine 50% Frauenquote (die Frauen einen klaren Vorteil verschafft, da nicht basierend auf Qualifikation, sondern auf Geschlecht ausgewählt wird) eingeführt werden soll, dann wird als Begründung oft die historische Benachteiligung von Frauen genannt. Wollen Feministen diese also nun ausgleichen, indem sie künftig Männer diskriminieren und so ein Gleichgewicht zwischen der frauenfeindlichen Vergangenheit und männerfeindlichen Zukunft schaffen? (Ganz nach dem Motto "jetzt sind die auch mal dran!")
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