Philosophen & philosophische Strömungen

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Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit. Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat. Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag. Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist. Beispiel: Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben) Everquest II ist eine Firma Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest) Everquest II ist eine Wohnung Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel) Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun) Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung) und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist. Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben? Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird. Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

Wäre man auch zurückgekommen, wenn man auf einer alternativen Welt wiedergeboren werden würde?

Als Beispiel wurde Person XY 1950 geboren und starb in Jahr 2000 hier auf unserer Erde. Für uns ist Person XY nicht mehr auf dieser Welt, aber er/sie wurde auf einer alternativen Welt ebenfalls in Jahr 1950 neugeboren. Möglichkeiten für alternative Welten: Paralleluniversen andere Dimensionen alternative Realitäten irgendwo in unseren Universum z.B. andere Galaxie und ähnliches. Also wäre Person XY trotzdem irgendwie zurückgekommen, auch wenn es nicht auf unserer Welt ist? Was meint Ihr?

Falls wir unser Leben zig male durchleben, könnte alles mal alles sein?

Als Beispiel malen wir in jeden Leben als Kleinkind auf unserer Maltafel, im Laufe des Lebens können auch viele mögliche Assoziationen dazu auftauchen. Liegen wir in Bett, schauen uns ein Foto an, wo wir als Kind auf einer Maltafel malen und es wird im Schlaf verarbeitet, kommen im Traum auch Ergebnisse zustande, die nichts mit der betreffenden Maltafel zutun haben. Mögliche Beispiele: In jeden Leben malen wir als Kleinkind z.B. in Jahr 1984 auf einer Maltafel. Leben A: 2018 ist die Maltafel ein Mandala und wir haben das Mandala fertig gemalt (Assoziation zur Maltafel). Leben B: Maltafel ist eine Wohnung, in der wir wohnen Leben C: Maltafel ist ein Level, was wir in einen Computerspiel durchspielen. Leben D: Maltafel ist eine Quest, die wir in einen MMORPG lösen. Leben E: Maltafel ist ein Arbeitskollege auf unserer Arbeitsstelle Leben F: Maltafel ist ein Bild, was wir malen z.B. ein Portrait. (Assoziation zur Maltafel) Leben G: Maltafel ist ein Fußballspiel, was wir uns in Fernsehen oder Live anschauen und viele weitere Möglichkeiten, egal ob es in dem Beispiel mit der Maltafel zu tun hat oder es keine Ähnlichkeiten gibt. Was meint Ihr? Wenn in dem Träumen etwas verarbeitet wird, taucht auch vieles auf, was nichts damit zutun hat, vielleicht ist es bei zig male durchleben eines Lebens ähnlich, das alles in irgendeiner anderen Form wieder auftaucht.

Durchleben wir unser Leben immer wieder, aber mit kleineren Abweichungen?

Auch das es jedes mal zu Deja vu Erlebnissen kommt, da wir einiges nochmal machen. Könnte es ähnlich verlaufen, wie im Leben selber? Beispiel: im Leben: 3. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen schlafen gehen 4. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen schlafen gehen 5. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen usw. Jeweils nach dem Tod: Lebensfilm von Leben A (vorm Tod): 5. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt Leben B: 4. Juni 2018 wird Mandala XY fertig gemalt. Lebensfilm von Leben B (vorm Tod): 4. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt Leben C: 3. Juni 2018 wird Mandala XY fertig gemalt. Lebensfilm von Leben C (vorm Tod): 3. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt Wohnen wir als Beispiel von 01. Januar 1981 bis 31. Dezember 1990 in Wohnung A in Köln und ziehen z.B. nach Dortmund um, das wir in dem Beispiel auch 1000 Leben hintereinander uns mit erster bewusster Erinnerung (mit 3 Jahren) jeweils in der gleichen Umgebung befinden und immer in Wohnung XY wohnen und nach 1000 Leben würde es in einer anderen Umgebung von neuen beginnen. Im Leben selber machen wir auch bestimmte Dinge an anderen Tag nochmal z.B. am nächsten Tag: In Computerspiel Level XY nochmal spielen auf der Arbeit an Auftrag XY weiterarbeiten auf Youtube nochmal das gleiche Video anschauen. etc., vielleicht ist es nach dem Tod ähnlich, also das wir in zukünftigen Leben vieles nochmal machen und es zu Deja vu Erlebnissen kommt. Tauchen in aktuellen Leben viele Assoziationen z.B. zum 3. Juni 1984 auf, das das aktuelle Leben dem Tag von 3. Juni 1984 entspricht und der 4. Juni 1984 wäre dann für das Leben nach unser Leben, aber ebenfalls mit Assoziationen, die im Laufe des betreffenden Leben auftauchen. Was meint Ihr? Wenn wir schlafen gehen und am nächsten morgen aufwachen, kommt es ebenfalls zu Abweichungen, da nicht jeder Tag gleich ist.

Ist das nach Kant moralisch richtig?

Hallo, könnte mir einer sagen, ob ich kant anhand des Beispiels richtig verstanden habe. "Robin Hood wollte die soziale Ungerechtigkeit bekämpfen und den Armen helfen, indem er von den Reichen stahl und es den Armen gab." Der gute Wille ist zwar da, aber trotzdem ist die Handlung nach Kant moralisch falsch, weil es nie allgemein richtig sein kann, dass man stehlen darf. Und was ist bei so einem Beispiel: Miep und Jan Gies haben Anne Frank und ihre Familie versteckt und damit gegen die Gesetze des nationalsozialistischen Regimes gehandelt. Kann mir das bitte jemand erklären? Danke!

Kann eine allwissende KI lügen?

Hallo! Ich bin nicht wirklich am KI-Hype interessiert, der vielerorts um sich schlägt (wenngleich er mich sicher betrifft). Doch ich stelle mir die Frage im Betreff mit folgendem Gedankenansatz: Die Verbreitung von Falschdarstellungen zur Einflussnahme auf Menschen ist ja ein Problem. Und da wäre eine vertrauensvolle Überprüfungsinstanz ja was feines (zumindest für die Freiheit der Gesellschaft). Nach meiner Vorstellung könnte eine KI, die sehr viel (nahezu alles) Wissen hat, quasi keine Falschaussage machen. Denn „verdreht“ sie etwas an der einen Ecke, so beißt sich in der Logik an der anderen Ecke. Beim Menschen muss dieser Widerspruch hingegen nicht immer bemerkt werden, wenn der Mensch die Informationen über die „andere Ecke“ nicht hat/nicht versteht/ablehnt.

Gottesbeweise: Deshalb MUSS es einen Gott geben(?)

Kurze Einleitung Natürlich, bis heute ist weder ein Gott bewiesen, noch widerlegt. Demnach spricht man auch vom Glauben an Gott, nicht vom Wissen… dennoch versuchen bis heute die verschiedensten Menschen einen Gott zu belegen oder zu widerlegen und sind sich ihrer Sache sehr sicher dabei. Jegliche Beweise für eine (non-)Existenz konnten aber immer widerlegt oder mit Gegenargumenten entkräftet werden. Nun aber möchte ich dich, der du das liest, mit einigen Gottesbeweisen konfrontieren und dich dazu bewegen, diese entweder zu akzeptieren, da sie dir nachvollziehbar erscheinen oder sie zu widerlegen, da es unglaubwürdig ist. (Natürlich ohne AI zu fragen 😌) Diese beiden Beispiele basieren nicht auf Religion und beweisen keinen bestimmten Gott, wie den christlichen oder islamistischen. Ontologischer Beweis Anselm von Canterbury versuchte es mit Ontologie, also rein Logisch anhand des Gottesbegriffes und seiner Definition einen Gott zu beweisen: Definition Gottes : Anselm definiert Gott als "das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann" , also als das vollkommenste Wesen Existenz in der Vorstellung und in der Realität : Selbst ein Ungläubiger kann sich ein solches höchstes Wesen (also Gott) zumindest in Gedanken vorstellen. Doch etwas, das nur in der Vorstellung existiert, ist weniger vollkommen als etwas, das auch in der Realität existiert. Existenz als notwendige Eigenschaft : Wenn Gott nur in der Vorstellung existierte, könnte man sich ein noch größeres Wesen denken – eines, das auch in der Realität existiert. Dies widerspricht der Definition Gottes als das Größte, was gedacht werden kann. Schlussfolgerung : Daher muss Gott notwendigerweise existieren, nicht nur im Verstand, sondern auch in der Realität. So versucht Anselm einen Gott auf Ontologischen Wege zu beweisen, was aber auch mehrfach von anderen Persöhnlichkeiten wie Kant widerlegt wurde. Empirische Beweise Thomas von Aquin hat auf empirischem Wege versucht einen Gott zu beweisen, also anhand von Beobachtungen und Naturgesetzen; im folgenden habe ich mal die ersten drei beschrieben: Der Bewegungsbeweis: Alles, was bewegt wird, muss eine Ursache für seine Bewegung haben. Eine unendliche Kette von Bewegern ist unmöglich. Es muss einen „unbewegten Beweger“ geben – das ist Gott. Der Kausalitätsbeweis: Alles, was existiert, hat eine Ursache. Eine unendliche Kausalkette ist nicht möglich. Es muss eine erste, unbewegte Ursache geben – Gott. Der Kontingenzbeweis: Alles in der Welt ist kontingent (Kontingent=variabel; könnte auch nicht existieren). Wenn alles kontingent wäre, gäbe es irgendwann nichts mehr. Es muss ein notwendiges Wesen geben, das von sich aus existiert – Gott. Abschließende Streitfragen An sich sind beide Wege ziemlich nachvollziehbar, was aber nicht heißt, dass man sie nicht widerlegen könnte: wie würdet ihr da vorgehen? Fallen euch Gegenargumente oder alternativerklärungen zu Gott ein, die ebenso die angesprochenen Aspekte erfüllen und die Rolle eines Gottes einnehmen können? (btw ja, der Titel dieser Diskussion ist bloßer clickbait ^^)

Mit welcher Politischen Person Würdest du Mal gerne ein Kaffe Kuchen Nachmittag haben und warum?

Diese Frage wurde letztens um mich geworfen und ich fand das total interesannt, Einige Sagen Hitler Weil die verstehen wollen wie Hitler Getickt hat, einige Sagen Auch Napoleon oder Winston Churchil? Ich Persönlich hätte gern Ein Kaffe Kuchen Mit Otto von Bismarck. Ich Finde ihn voll interesannt da er ein Großen Einfluss auf die Deutsche Geschichte hatte und ich mehr über ihn Persönlich erfahren möchte. Wen würdest du auf ein Kaffe Kuchen Einladen? Egal Wer