Diese Diskussion über 84 Geschlechter und dass sich Leute so "fühlen" als ob sie ein anderes Geschlecht haben oder dass sie eine Katze, Kampfhubschrauber oder ein Planet sind ... das hätte sich kein geistig gesunder Mensch vor 20 Jahren vorstellen können dass wir ernsthaft über so einen Humbug reden.
In den USA wird die Selbstdiagnose nicht ein mal mehr in Frage gestellt, da bekommt man nach einem kurzen Gespräch, bei dem der Arzt dem Patienten nur zustimmt, das Rezept für die Hormone.
Es gibt viele dieser Geschichten von Menschen die nach einer Weile erkannt haben dass die Hormone oder das Entfernen der Geschlechtsorgane die psychischen Probleme der Leute ja gar nicht gelöst hat, dies wurde denen von der LGBT-Gesellschaft nur permanent eingeredet.
LGBT ist wie eine Religion oder Sekte, es gibt da Leute welche von den Geschlechtsumwandlungen finanziell profitieren und die sorgen auch immer dafür dass möglichst viele Menschen niederschwellig mitmachen.
Es war interessant, so lange diese Person (Umwandlung Frau -> Mann) diese Geschlechtsumwandlung nicht hinterfragt hat, da hat sie massive Zustimmung bekommen und man hat alles gemeinsam gemacht, das war ein Rückhalt der enorm war.
Als dann aber Zweifel aufkamen ob das der richtig Weg wäre, da haben sich ganz plötzlich alle der guten Freunde abgewandt und man stand ganz allein da. Als alles noch schön war, da wurde man von den Emotionen der anderen Leute mitgerissen, es war wie eine permanente Party und als es dann Probleme gab, da waren dann alle weg.
Es gibt eine steigende Selbstmordrate unter den Transgender-Leuten und dieser Transgender-Hype und die enorme politische Unterstützung hat das nur weiter angefacht.
Meine Schlussfolgerung: Die Politiker wollen auf den Zug aufspringen wollen um mit emotionalen Themen Stimmen zu bekommen. Die realen Ursachen der Probleme von diesen Transgender-Leuten ist aber eigentlich jedem egal, der eigenen Gemeinschaft und auch der Politik. Hier wird im Endeffekt eine neue Religion erschaffen an die viele Leute glauben.
Schlimm ist dass dieser Hype einigen Leuten dazu dient dass bei denen im Leben jetzt etwas los ist, andere Leute wollen vor Problemen fliehen von denen eigentlich klar ist das sie die eigentlichen Probleme gar nicht lösen, statt dessen suchen sie sich andere Probleme von denen sie fest der Überzeugung sind dass diese das Übel ihres Lebens darstellen.
Wenn man sich aber mal umschaut, dann sieht man dass dies die Probleme gar nicht löst. Man lässt sich nur für eine Weile in dem Glauben an einer Gewissheit einlullen, dass man die Probleme gemeistert hat.
Ich kenne einige Transgender-Leute und man merkt dass sie immer wieder heimlich heulen und sich dann ganz und gar nicht so benehmen wie sie es vorgeben. Sie wissen dass sie nicht sind, was sie vorgeben zu sein. Durch den sozialen Druck und andere Umstände können sie dann aber auch nicht mehr zurück, weil sie ja sonst nicht als gesunde Transgender-Person angesehen werden, sondern als psychisch labile Person mit einer Identitätsstörung die auf einem Trauma oder Verdrängung beruht.
Man nutzt die andere Identität nur als Hilfsmittel um andere Probleme verdrängen zu können. Man ist mit der anderen Identität beschäftigt und mit der Durchsetzung derer Rechte in der Gesellschaft, so dass man für die ursächliche gar keine Zeit mehr hat um sie zu behandeln.